Naja, eine selbsternannte „Amtskirche“ (wobei natürlich die rkK gemeint ist), welche eigenes mit all ihrem Totenkult usw lehrt. Wie glaubwürdig soll denn das für eine Lehre/Kirche sein, welche in ihrem Kult wiederum nichts mit Jesu und seiner Lehre zu tun hat! So dann halt jedem das seine, aber solche „Vertreter“ sind nicht gerade so glaubwürdig (nee, Numerus, Hass habe ich deswegen keinen).
Und wie Widersprüchlich doch auch hier irgendwie die Lehre der Christen ist. Da sagt man, dass der Christ Lehre und Unterweisung braucht, beruft sich aber demgegenüber auf Gottesgeist, dass dieser jeden einzelnen lehrt, dass keiner, ob Kind oder Erwachsene, mehr der Lehre bedürftig ist, wie es ja prophezeit ist.
Oder ist doch wohl einiges in der Geschichte der Christenheit schief gelaufen, da man Geschehnisse damals aufgrund einer extremen Früherwartung falsch interpretierte und man nicht bereit war, diese Geschehnisse zu relativieren?
Hier von purem Hass zu reden, ist nun dermassen daneben gegriffen und verurteilend. Wer nun kritisiert oder mit den eigenwilligen Vorgegeben der Kirche oder Gemeinde nicht konform geht, muss nun ein Hasser sein? Ja, so werden menschen verurteilt und erst recht ausgeschlossen.
So bedarf es nach den verschiedenen Konfessionen unterschiedlicher Anzahl und Art von Bedingungen, was und wer nun Christ sich nennen darf, verkennt aber dabei nun total das was Jesus lehrte und glaubte. Man will in der Religion seine Sicherheit.
Der Glaube lebt und bewährt sich aber im Alltag (ja er wird eigentlich auch erst dort gelernt) und weniger in der gleichgeschalteten Gemeinschaft (Gruppendynamik) oder dem Wirken innerhalb dieser Gemeinschaft, welche ja in sich Selbstzweck ist.
Lehit
Alef
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