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  1. #71
    Isaak Gast

    Standard Garantiegemeinden als Medizin G“ttes

    Da stimme ich dir zu BlackRaven,

    Gemeinschaft scheint gut zu seine, wenn diese so wenig wie möglich ausgrenzt oder einschränkt und Einsamkeit scheint gut zu sein wenn der Trubel und Lärm wo anders zu laut und wirbelig war.

    Aber Glaubensgemeinschaften sind sicher keine Garantiegemeinden G“ttes und keine Medizin für den rechten Glauben.

    lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (10.12.2008 um 18:10 Uhr)

  2. #72
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    Götzenopferfleisch, Götzenopfer ...

    Der Gottesgeist sollte dem Paulus diese Freiheit gegeben haben? Nur, weshalb steht dieser vermeintlichen Freiheit ein Wider entgegen, dass es eben nicht toleriert wird, wie es in der Offenbarung geschrieben.

    Wer hat nun mehr Recht, Paulus oder Johannes in seiner Vision, wo der Genuss von Götzenfleisch getadelt wird? Entweder es irrt sich Paulus oder Johannes und somit auch der Gottesgeist.

    Oder einfach so wie es auch die Apostel erkannt hatten, gemäss den Weisungen Gottes, dass sich jene aus den Nationen davon enthalten sollten, von Blut, Götzenfleisch, Unzucht usw.


    Wenn es nun nicht darum geht, wer nun Recht hat oder nicht, wobei das Recht haben ja Empfindungssache ist, subjektiv, und nicht absolut ist, weshalb wird denn darüber diskutiert, ob nun Solochrist oder nicht usw usw?



    Lehit

    Alef

  3. #73
    Isaak Gast

    Frage was wenn Unreines nicht unrein wäre?

    Hmmm Alef,

    die Enthaltsamkeit am Unreinen.

    Wäre das nicht schon ein neues Thema?

    Ist die Diskussion für ein Gegen und Dafür, zum Solochrist, oder zum Glaubensgemeinschaftschrist unrein?

    Oder könnte eher ein Wille zum Recht haben wollen dies erfüllen?

    Was aber wenn es nicht um Rechthaben ginge?

    Sondern um Begegnungen widersprüchlicher Glauben?

    Shalom
    Isaak

  4. #74
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    Hmmm Isaak,

    der Themen gäbe es ja noch vieler .... wie auch über Unreines, das nicht unrein wäre ... nur befinden wir uns dann auf einer anderen Ebene / Art der Betrachtungsweise.


    Begegnung widersprüchlicher Glauben(-der) oder Denkender?

    So ist das Wort „wenn“ (Was aber ist wenn es nicht um Rechthaben ginge ....) oft nur Wunschgedanke.
    Und doch wäre es heilsamer für diese Welt.


    Lehit

    Alef

  5. #75
    Isaak Gast

    Frage Das wenn wäre Phantom

    „lächel“

    Wunschgedankewennprophet
    Auf wem mag das nur zutreffen?

    Und doch wäre es heilsamer für diese Welt.

    Das wenn wäre Phantom und die anderen Ebenen und Arten der Betrachtungsweisen.

    Hast du keine Sorge, dass die Worte nicht mehr nennen könnten was man sagen möchte und die Ohren eh nur hörten, was sie schon längst wussten?

    Wie wollten wir Beide einander begegnen können?

    Shalom
    Isaak

  6. #76
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    ER, der Ewige lässt uns zu vielen Glaubensgemeinschaften nebeneinander bestehen ...
    "... bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens ..." (Eph. 4:13.)

    Und man kann, so man will, von jeder Glaubensgemeinschaft lernen
    "Prüft alles, das Gute haltet euch fest." (1Thess. 5:21.)

    Wenn wir aber alle, alles Gute, aus jeder Glaubensgemeinschaft, uns angeeignet haben, werden wir dann nicht alle eins sein? Und nur so, alle zusammen, als eine Einheit, können wir das Ziel erlangen und zu Gott gelangen.

  7. #77
    Isaak Gast

    Frage

    Ich wiederhole mich hier schlicht und einfach noch einmal gegenüber dem User Zeuge:
    __________________________________________________ __________________________________________________ ____________________

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    zur Quelle des zwischen den Linien stehendem Textes klick einfach auf den orangen kleinen Pfeil
    Lieber Zeuge,

    offenbar verstehst du dich selbst als Kenner von uns Juden und wüsstest was wir verstehen besser als wir selbst und wir dürfen nun darauf warten, dass du uns uns selbst erklärst. Danke für diesen netten Versuch.

    Da du aber sogar Bibeltexte eigenwillig umschreibst und mich aufforderst doch G“ttes Wort sprechen zu lassen, anstatt immer nur meine Meinungen hier zu verbreiten, weiß ich nicht wie ich überhaupt mit einem Bibelversfälscher umgehen sollte.

    Von daher erkläre mir erst einmal warum du Bibelverse fälschst, ehe du mir erklären möchtest wie wir Juden verstehen und was Glaube und Gnade sei.

    Danke im Voraus.

    Hier zur Erinnerung und Vergleich:


    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Denn nicht durch Gesetz wurde Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung zuteil, daß er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit. Wenn nämlich die vom Gesetz Erben sin, so ist der Glaube zunichte gemacht und die Verheißung aufgehoben. Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung. Darum ist es aus Glauben, daß es nach Gnade gehe, damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft sicher sei." (Röm. 4:13-16.)
    Zitat Zitat von Röm. 4:13-16. / Jerusalemer Bibel (Kommentare von Isaak in Klammern) Beitrag anzeigen
    Denn nicht auf Grund des Gesetzes wurde Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein sollte, sondern auf Grund der Glaubensgerechtigkeit. Wenn nämlich nur die Inhaber des Gesetzes (wir Juden) Erben wären, dann hätte der Glaube seinen Wert eingebüßt, und die Verheißung wäre hinfällig geworden. Bewirkt doch das Gesetz Zorn; wo kein Gesetz ist, (das Gesetz des Galubens gibt es nicht) da gibt es auch keine Übertretung. Darum geschah es auf Grund des Glaubens, damit es aus Gnade geschehe, auf dass die Verheißung allen Nachkommen gesichert sei, nicht nur denen aus dem Gesetz(also nicht nur uns Juden, oder euch Christen), sondern denen aus dem Glauben Abrahams, der ja der Vater aller ist. (Der Glaubensvater von uns Juden, Christen und Muslimen)
    Und dir liebe Grüße
    Isaak


    Ende vom Posting #103 auf: http://www.gnadenkinder.de/board/sho...t=4246&page=11

    __________________________________________________ __________________________________________________ ____________________


    Lieber User Zeuge, wem und was möchtest du nun noch glaubwürdig erklären?

    Shalom
    Isaak

  8. #78
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Lieber Zeuge,

    offenbar verstehst du dich selbst als Kenner von uns Juden und wüsstest was wir verstehen besser als wir selbst und wir dürfen nun darauf warten, dass du uns uns selbst erklärst. Danke für diesen netten Versuch.

    Da du aber sogar Bibeltexte eigenwillig umschreibst und mich aufforderst doch G“ttes Wort sprechen zu lassen, anstatt immer nur meine Meinungen hier zu verbreiten, weiß ich nicht wie ich überhaupt mit einem Bibelversfälscher umgehen sollte.

    Von daher erkläre mir erst einmal warum du Bibelverse fälschst, ehe du mir erklären möchtest wie wir Juden verstehen und was Glaube und Gnade sei.
    Ich habe nur die Scofild Bibel (rewidierte Elberfelder Übersetzung) genommen. Genau so könnte ich die Interlinearübersetzung nehmen:

    "Denn nicht durch das Gesetz wurde zuteil die Verheißung dem Abraham oder seinem Samen, daß Erbe er sei der Welt, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. Wenn nämlich die aus dem Gesetz Erben sind, ist entleert der Glaube und ist zunichte gemacht die Verheißung; denn das Gesetz Zorn bewirkt; wo aber nicht ist Gesetz, ist auch nicht Übertretung. Deswegen gilt aus Glauben, damit nach Gnade es geschehe, dazu, daß sei zuverlässig die Verheißung für den ganzen Samen, nicht für den aus dem Gesetz nur, sondern auch für den aus dem Glauben Abrahams, der ist Vater von allen uns."

    Oder die Einheitsübersetzung:

    "Denn Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit. Wenn nämlich jene Erben sind, die das Gesetz haben, dann ist der Glaube entleert und die Verheißung außer Kraft gesetzt. Das Gesetz bewirkt Zorn; wo es aber das Gesetz nicht gibt, da gibt es auch keine Übertretung. Deshalb gilt: aus Glauben, damit auch gilt: aus Gnade. Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben."

    Selbst in der Jerusalemer Bibel, die du genommen hast, steht doch:

    "Denn nicht auf Grund des Gesetzes wurde Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein sollte, sondern auf Grund der Glaubensgerechtigkeit. Wenn nämlich nur die Inhaber des Gesetzes Erben wären, dann hätte der Glaube seinen Wert eingebüßt, und die Verheißung wäre hinfällig geworden. Bewirkt doch das Gesetz Zorn; wo kein Gesetz ist, da gibt es auch keine Übertretung. Darum geschah es auf Grund des Glaubens, damit es aus Gnade geschehe, auf dass die Verheißung allen Nachkommen gesichert sei, nicht nur denen aus dem Gesetz, sondern denen aus dem Glauben Abrahams, der ja der Vater aller ist."

    Welche Übersetzung man auch nimmt, die Verheißung wird nur durch den Glauben zuteil und nicht durch das Gesetz, sei es Juden oder nicht.

  9. #79
    BlackRaven Gast

    Standard

    Ich hätte da auch noch paar Übersetzungen. Wieviele gibts eigentlich?

    BR

  10. #80
    Isaak Gast

    Blinzeln Schweigen ist nicht immer falsch

    Lieber User Zeuge, wem und was möchtest du nun noch glaubwürdig erklären?

    Griechische, lateinische, deutsche, aber auch unzählige Volksbibeln, Eberfelder und was weiß ich nicht noch für Übersetzungen kannst du Posten und ein wenig im Text verändern und Verse, deinem Glauben entsprechnd, aneinanderreien.

    Wem und was möchtest du nun noch glaubwürdig erklären können?

    Lass, von mir aus, G"tt über dich und deine Bibelverse sprechen, kämpfe gegen Geister, welche in der Luft sind, mach was du willst, ...

    ... allein meine unbedeutende Wenigkeit schenkt dir immer noch keine Aufmerksamkeit und es schaut so aus, als ob ich der letzte bin, welcher dir überhaupt noch antwortet.

    Ich wende mich wieder zum Schweigen, dir gegenüber. Betrachte und erkläre, dieses meinige Abwenden von dir, wie immer du kannst und magst.

    Shalom
    Isaak


 

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