Hmmm,
die Christen haben nicht die wahre Gemeinschaft G“ttes, die Juden auch nicht und die Messianischen Juden vielleicht, wenn sie nicht …
Aber die jüdische Gemeinde, um Jesus, hatte diese wahre Gemeinschaft und diese ist nun vielleicht von keiner Glaubensgemeinschaft mehr erreichbar.
(Zusammenfassung dessen, was ich aus Zeuges Post glaube verstanden zu haben)
Wenn ich das richtig verstanden hätte, dann würde ich das als falschen Ansatz verstehen.
Warum?
Weil keine einzige Glaubensgemeinschaft G“tt ist, selbst wenn ER mitten unter ihnen ist.
ER, der Ewige lässt uns zu vielen Glaubensgemeinschaften nebeneinander bestehen und wer aus ihnen heraus und mitten unter ihnen zu IHM geht, bereichert alle einzelnen Anwesenden, die gesamte Gemeinschaft und das aber nicht aus der Kraft des Einzelnen und nicht aus der Kraft der Gemeinde, sondern aus der Kraft des Ewigen und des darauf Zugehens. Ist aber die Gemeinde auf die Gemeinde geeicht, würde selbst ein Mitmensch, welcher nahe beim Ewigen ist, ausgeschlossen und in Wahrheit schließt sich dann aber die Gemeinde aus und der beim Ewigen nahe Stehende bliebe IHM nahe. Dort aber wo sich Mitmenschen, egal welcher Hautfarbe und Religion begegnen und nur Zwei von ihnen sich in der Nähe des Ewigen bewegten wird diesen ETWAS offenbar und zwar die immer schon anwesende Mitten unter ihnen. So zumindest meine Meinung, welche sich einihen Richtungen jüdischem Verstehens anschließt.
Und man kann, so man will, von jeder Glaubensgemeinschaft lernen und nicht mehr oder weniger von einer Speziellen oder von unseren jüdischen Glaubensgemeinschaften, weder bei der welche sich damals um Jesus bildete, noch aus unseren heutigen jüdischen Glaubensgemeinden, oder irgendeiner christlichen Glaubensgemeinschaft.
So nebenbei, die Selbstorganisation der christlichen und jüdischen Glaubensgemeinschaften sind unidentisch.
Zum Beispiel, kann ein halachischer Jude, welcher Messianischer Jude ist, sehr wohl, den anwesenden Glaubensbrüdern wissentlich, in einem ultraorthodoxen G“ttesdienst die Tora halten und wenn kein Kantor da ist auch vorsingen und die Tanachzitate vortragen. Selbst Christen sind zum jüdischen G“ttesdienst willkommen. Dieser Messianische Jude würde erst unterbrochen werden, wenn er vom Maschiach Jeshua predigen würde. Und ein Unterbrechen des G“ttesdienstes ist immer erlaubt, wenn es den anwesenden G“ttesdienstbesuchern notwendig erscheint, weil zum Beispiel falsch, nach Ansicht der Anwesenden, verkündet und interpretiert wird.
Scheinbar geht das nicht unter Christen und deshalb reiben sich vielleicht auch einige an meine Art und Weise des Mitschreibens hier. Möglich, denn so einige Reaktionen, auf meine Meinungen, kann ich nicht nachvollziehen.
Shalom
Isaak
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