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Zeuge
"Was sollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme? Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?" (Röm. 6:1,2.)
Wo ist bei den Christen der Glaube daran, daß sie für die Sünde gestorben sind?
Da aber die Christen sich nicht mit Christus in der Gleichheit seines Todes identifizieren, und sich der Sünde nicht für tot halten, leben sie immer noch in der Sünde.
Wiel die Christen aber immer noch in der Sünde leben, muß die Gnade Gottes, laut Paulus, zunehmen.
Wir wissen, daß die Kirche im vierten Jahrhundert ofiziel in die Sünde gefallen ist.
Die Sünde war aber schon seit Adam da und ist es immer noch. Die Urkirche war nie sündenfrei und der Mensch ist es auch heute noch nicht.
Im siebten Jahrhundert will Mohammed, der viel von Juden und Christen gehört hat, selbst aber nicht lesen konnte, die Wahrheit wissen. So betet er zu Gott. Und Gott läßt ihm durch einen Engel den Koran diektieren, in dem von einem Mann geschrieben steht, der die Schrift erklären wird. Daß mit diesem Mann nicht Mohammed gemeint war, ist klar schon daraus, daß Mohammed nicht lesen konnte. Um die Schrift aber zu erklären, muß man sie kennen.
In der islamischen Überlieferung war es der Engel Gabriel. Ich habe bis heute noch nicht herausgefunden, was in jener Höhle wirklich geschah. Es gibt sich widersprechende Überlieferungen darüber. Nach allen Berichten machte Mohammed einen verstörten, schockierten und verängstigen Eindruck. Er selbst soll geglaubt haben, ihm sei ein Dämon erschienen. Seine Frau aber meinte, es sei ein Engel Gottes gewesen, der zu ihm sprach. In der ganzen Bibel gibt es keinen Bericht, wo ein Engel Gottes bei seinem Erscheinen schockiert oder verstört. Ihre Botschaft ist: fürchtet euch nicht.
In Offenbarung des Johannes steht geschrieben: "Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupt, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füße waren wie Feuersäulen; und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Füß auf das Meer, den linken aber auf die Erde; und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. ...
Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwor bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel erschuf und das, was in ihm ist, und die Erde und das, was auf ihr ist, und das Meer und das, was in ihm ist: Es wird keine Frist mehr sein, sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er es seinen eigenen Knechten, den Propheten, als gute Botschaft verkündigt hat." (10:1-7.)
Der Engel steht nicht im Bunde Israels, auch nicht im Bunde Christi, sondern im Bunde Noachs (der Regenbogen auf seinem Haupt).
Das Büchlein ist aufgeschlagen. Das heißt, daß das, was der Engel sagt, ist Inhalt des Büchleins.
Der Engel hebt die Hand zum Himmel und schwört bei Gott.
Jede Sure im Koran (mit einer Ausnahme) fängt mit den Worten: "Im Namen Gottes ..." - an.
Wer im Bunde Noachs steht, steht auch im Bunde Israels und auch im Bunde Christi. Das ist einfache Logik
Dieser Engel ist derselbe wie in Off. 14:6,7, denn es ist dieselbe Botschaft.
Wie auch in Jes. 41: 27 steht von ihm geschrieben
Ich sage nicht, daß Mohammed dieser Engel war, aber durch Mohammed hat Gott den Koran offenbart, in dem von diesem Mann geschrieben steht.
Und der Koran ist meistens an diesen Mann gerichtet.
Nach ihm kommt der zweite Engel, von dessen Herrlichkeit die ganze Erde erleuchtet wird, und der das Urteil über die Hure Babylon spricht (14:8; 18:1-3; Jes. 49:6.)
Und dann kommt der dritte Engel (14:9-12; 20:1-3.).
"Und die Königsherrschaft wird dem HERRN gehören." (Ob. 21.)
All diese Engel werden Menschen mit besonderen Aufgaben sein.
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