Seite 18 von 29 ErsteErste ... 8161718192028 ... LetzteLetzte
Ergebnis 171 bis 180 von 281

Thema: Gnaden Reich

  1. #171
    numerarier Gast

    Standard 2.Aufruf

    bitte beim Thema wieder einfinden

  2. #172
    Isaak Gast

    Pfeil die Schule der Gnade

    Es waren einmal drei Schüler ohne Lehrer, welche eine Schule gründeten. Jeder Einzelne von ihnen hatte schon viele Schulen besucht und dort Abschlüsse errungen. Jeder von diesen Dreien kam aus einem anderen Lehrgebiet, was sie aber zusammen führte war, dass alle Drei fest daran glaubten, dass es einerseits noch mehr zu lernen gab und dass die so in verschiedene Richtung weisende Lehrgebiete irgendwo wieder näher zusammen finden müssten. So also gründeten sie eine Schule ohne Lehrer, weil es zu ihrem Bemühen und Zielsetzungen noch keine Lehrer gab. Außerhalb, dieser winzigen kleinen Schule, verselbstständigten sich die Lehrgebiete, deren jeweiligen Anhänger gingen sich zumeist aus dem Weg, veranstalteten dennoch gemeinsame Treffen, in welchen man Gemeinsamen nannte, ohne an diese wirklich zu glauben und diese vertiefen zu können oder zu wollen und nicht Wenige, aus jeweiligen Lehrgebieten stritten auch verbittert gegeneinander, dass sogar viel zu oft Blut floss.
    In dieser kleinen Schule, dieser Drei, gab es eine Disziplin, welche mindestens drei Punkte beinhaltete.

    Der erste Punkt war, auftretend verletzend wirkende Begegnungen nicht sofort als ein gegenseitiges Verletzen zu behandeln und das deshalb, weil man davon ausging, dass nicht das verletzend wirkende verletzend gemeint und gewollt ist, sondern dass sich die verschiedenen Lehrgebiete derart widersprechen, so dass die einfache Anwesenheit eines Anhängers des widersprechendem Lehrgebiet schon alleine für Unruhe sorgt und dann erst recht bei Veröffentlichungen dieser widersprechenden Lehrmeinung verletzend wirkt. Diesem setzen die Drei Schüler Sachlichkeit entgegen und versuchen persönlich empfundene Verletzungen menschlich, direkt, offen und sachlich anzugehen.

    Der zweite Punkt ist das Verzeihen, denn wenn man schon bemüht war zu erkennen, dass es nicht gegeneinander geht und aber die Lehrgebiete sich widersprechen, dann kann man auch leichter einander Vergeben, in dem man schon mal versteht, dass es nicht gegen die Person und auch nicht gegen die Lehrmeinung geht, sondern um ein Begegnen und gegenseitiges Verstehen, ohne dabei die verschiedenen Lehrmeinungen ineinander anpassen zu wollen oder dies anzustreben.

    Der dritte Punkt war eine Art Gnade und zwar bei doch heftig geratenden Unterrichtsstunden und darin entstehenden Debatten eine Art Gnade nicht aus den Augen zu verlieren und diese in der Situation der stärksten Widerreden einander dennoch spüren zu lassen.

    Nun gingen diese drei Schüler auch zusätzlich noch in Schulen ihrer eigenen Lehrmeinung und aber auch in die Schulen der fremden Lehrmeinung.

    So nach und nach wurden diese Drei Exoten und zwar das in ihren Schulen, zu denen sie dazugehörten und sowieso in denen zu denen sie Lehrmeinungstechnisch nicht dazugehörten.

    Dies bewegte einige Mitmenschen, welche sich in ihrer eigenen Lebensschule aufhielten und von so einem dieser Drei sich gestört fühlen, ihre gewohnten Lehrmeinungen als zerstört empfunden, sich einige male in die Schule der Drei zu begeben.

    An statt aber etwas zum dortigen Unterrichtsthema beizutragen, sich zu beteiligen hatten sie scheinbar nur im Sinn das Selbe zu tun und zwar das was sie in ihrer Schule, durch das Anwesend sein eines dieser drei fremden Schüler empfunden haben und zwar das STÖREN hier bei den Dreien gleichermaßen zu tun.

    Anfänglich viel es den Dreien schwer, sie mussten immer und immer wieder bitten zum Thema zurückzufinden und dies wurde aber von den neu Hinzugekommenen als Karussellfahren und Themenleer beurteilt, ohne zu beachten, dass sie selbst durch ihr Aufgebrachtsein die Notwenigkeit zur Bitte und zwar dass man zum Thema zurück finden möge ,selbst beitragen.

    Nun für diese Aufgebrachten und Protestierten gilt aber auch, dass die Drei sich eben nicht verletzt empfinden und entsprechend nicht Selbiges mit Selben vergelten, oder es auch nur versuchen, sondern dies sich selbst verbieten.

    Des Weiteren die ständigen Abweichungen von Themen nicht als Störend empfinden und behandeln, sondern als Teil einer Auseinandersetzung mit einbeziehen.

    Und letzten Endes Milde anstreben, harte und verletzende Wortwahlen vermeiden, und nicht Verurteilen, selbst wenn sie so manches Auftreten als absichtlich störend und sich rechend erkennen.

    Somit sind wir wieder beim Thema der Gnade und dem Bereich wie und wo man diesen ausüben könnte.

    Wer sich am Theme beteiligem möchte ist herzlichst dazu eingeladen und wer protestieren, oder sogar stören möchte darf dies auch tun und wird von mir nicht schlechter behandelt als die welche hier am Thema interesse haben.

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (21.12.2008 um 10:02 Uhr)

  3. #173

    Standard

    viel text und ich versteh es nicht so ganz ist das nun aus deinem leben und welche rolle spielst du siehst du dich als gründer eines forums und bist sowas wie dreigeteilt also so wie in der trinität von gott und dann rettest du dich selber als lehrer und zeigst dir wie man richtig moderiert und aufs thema verweist

  4. #174
    Zeuge Gast

    Standard

    Keine Religion ist ein Eiland

    Ich spreche als Mitglied einer Gemeinschaft, deren Begründer Abraham ist, und mein Rabbi heißt Moses.

    Ich spreche als einer, dem es gelang, die Geburtsstadt Warschau gerade sechs Wochen vor der Katastrophe zu verlassen. Mein Ziel war New York, sonst wäre es Auschwitz oder Treblinka gewesen. Ich bin ein Brandscheit, aus dem Feuer gerissen, in dem mein Volk verbrannte. Ich bin ein Brandscheit, aus dem Feuer auf dem Altar Satans gerissen, auf dem Millionen Menschenleben zur höheren Ehre des Bösen ausgelöscht wurden und auf dem noch so viel mehr vernichtet wurde: das Ebenbild Gottes in so vielen Menschenwesen, der Glaube so vieler Menschen an den Gott der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit und beinahe alles Wissen um die geheimnisvolle Kraft der Bindung an die Bibel, die Heilige Schrift, die fast 2000 Jahre lang in Menschenherzen eingepflanzt und gepflegt wurde.

    Ich spreche als ein Mensch, der tief beunruhigt ist und fürchtet, Gott habe sich in Abscheu von uns abgewandt und uns sogar die Fähigkeit genommen, Sein Wort zu verstehen. So vernahm es Jesaja in seiner Vision (6,9-10): "Da sprach ich: 'Hier bin ich, sende mich.' Und Er sprach: 'Geh und sage diesem Volk: Hört immerzu, aber versteht nicht; schaut immerzu, aber erkennt nicht. Mach das Herz dieses Volkes fett und ihre Ohren schwerfällig und schließe ihre Augen, damit sie nicht sehen mit ihren Augen und hören mit ihren Ohren und verstehen mit ihrem Herzen und umkehren und geheilt werden."' ...

    Ich spreche als ein Mensch, der überzeugt ist, dass das Schicksal des jüdischen Volkes und das Schicksal der Hebräischen Bibel untrennbar zusammengehören. Dass man uns als Juden anerkennt, dass wir ein Recht haben zu überleben, ist nur in einer Welt möglich, in der der Gott Abrahams verehrt wird.

    Der Nationalsozialismus war von Grund auf eine Rebellion gegen die Bibel, gegen den Gott Abrahams. Er erkannte, dass das Christentum die Bindung an den Gott Abrahams und die Beschäftigung mit der Hebräischen Bibel in das Herz des abendländischen Menschen eingepflanzt hatte, und beschloss deshalb, die Juden zu vernichten und das Christentum auszurotten und statt dessen eine Wiederbelebung des germanischen Heidentums herbeizuführen.

    Der Nationalsozialismus wurde besiegt; aber der Prozess die Bibel aus dem Bewusstsein der westlichen Welt zu tilgen, schreitet fort. Juden und Christen sind aufgerufen, für diese Aufgabe, nämlich das Gefühl für die Strahlkraft der Hebräischen Bibel in den Herzen der Menschen zu bewahren, zusammenzuarbeiten. ...

    Ist das Judentum, ist die Christenheit bereit, diese Herausforderung an zunehmen? Wenn ich vom Gefühl für die Strahlkraft der Bibel im Herzen der Menschen spreche, meine ich nicht, dass dies ein Thema für eine interessante Information ist; vielmehr geht es um Offenheit für Gottes Gegenwart in der Bibel. Es geht um das fortgesetzte Bemühen, um einen Durchbruch im Innern des Menschen, der schwierigen Aufgabe, als Mensch menschlich zu sein, nicht untreu zu werden, ja ein wenig menschlicher zu sein trotz Widerstand und angesichts von Verzweiflung.

    Das wichtigste heute ist nicht die Halacha für den Juden oder die Kirche für den Christen — sondern die Voraussetzung, die beiden Religionen zugrunde liegt, nämlich ob es ein pathos gibt, eine göttliche Wirklichkeit, der das Schicksal des Menschen am Herzen liegt und die auf geheimnisvolle Weise auf die Geschichte einwirkt; das wichtigste ist, ob wir für den Anruf und die Erwartung des lebendigen Gottes offen sind oder tot. ...

    Die erste und wichtigste Voraussetzung für die Aussprache zwischen Juden und Christen (interfaith) ist die Verwurzelung im eigenen Glauben (faith). Nur aufgrund des tiefen Eingebundenseins in das nicht endende Drama, das mit Abraham begann, können wir einander zum Verständnis unserer Situation helfen. Interfaith muss aus der Tiefe kommen, nicht aus dem Vakuum eines fehlenden Glaubens. Es ist dies kein Unternehmen für geistlich Unreife oder für Menschen, die alles nur halb gelernt haben. Wenn es nicht zu Verwirrung der vielen führen soll, muss es ein Vorrecht weniger bleiben. ...

    Ein Christ sollte erkennen, dass eine Welt ohne Israel eine Welt ohne den Gott Israels sein wird. Auf der anderen Seite sollte ein Jude anerkennen, welche herausragende Rolle das Christentum in Gottes Plan zur Erlösung aller Menschen spielt. ...

    Ist das Versagen und die Kraftlosigkeit aller Religionen ausschließlich eine Folge menschlicher Sünde — oder vielleicht eine Folge des Geheimnisses, dass Gott Seine Gnade vorenthält, dass Er sich verbirgt, selbst indem Er sich offenbart? Die Enthüllung der Fülle Seiner Herrlichkeit wäre so überwältigend, dass der Mensch es nicht ertragen könnte.

    Seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken. Was immer offenbart wird, ist Überfülle für unsere Seele und ein Nichts, verglichen mit Seinen Schätzen. Kein Wort ist Gottes letztes Wort, kein Wort Sein abschließendes.

    Nach der Offenbarung am Sinai sprach das Volk zu Mose: "Sprich du zu uns, und wir wollen hören; lass nicht Gott mit uns sprechen, damit wir nicht sterben" (Ex 20,19). Ein Rabbi aus alter Zeit behauptet: Die Tora, wie Mose sie empfing, ist nur eine unreife Frucht am himmlischen Baum der Weisheit. Am Ende der Tage wird vieles offenbart werden, was jetzt verborgen ist. ...

    Christentum und Islam sind für Maimonides keineswegs Zufallsprodukte der Geschichte oder rein menschliche Phänomene; sie werden von ihm als Teil von Gottes Plan zur Erlösung der Menschheit betrachtet. Dem Christentum wird eine letzte Bedeutung zugeschrieben durch die Anerkennung, dass "alles, was mit Jesus von Nazareth und Mohammed zusammenhängt dazu dient, den Weg für den König Messias freizumachen". Zusätzlich zu der Rolle dieser Religionen im Erlösungsplan wird ihre Bedeutung in der Geschichte ausdrücklich bestätigt: Durch sie wurden "die messianische Hoffnung, die Tora und die Gebote vertraute Themen ... (unter den Bewohnern) der fernen Inseln und vieler Menschen". An anderer Stelle stellt Maimonides fest, dass "die Christen glauben und bekennen, dass die Tora Gottes Offenbarung ist (Torah min haSchamajim) und Mose in der Gestalt gegeben wurde, in der sie überkommen ist; sie haben sie vollständig niedergeschrieben, obwohl sie sie häufig anders auslegen" [Maimonides, Responsa (Teschuwot), hg. von Jehoschua Blau, Bd. 1, Jerusalem 1957, Nr. 149, 5. 284 (arab. und hebr.)]. ...

    Was also ist der Zweck interreligiöser Zusammenarbeit? Weder einander zu schmeicheln noch sich gegenseitig zu widerlegen, sondern einander zu helfen, Einsichten und Lehren zu teilen. ...
    Ohne der Thora, kein Judentum; ohne des N.T., kein Christentum; ohne den Koran, kein Islam.
    Wer die Thora ablehnt, lehnt das Judentum ab und ist somit für einen Dialog mit den Juden, für die die Thora heilig ist, nicht bereit.
    Wer das N.T. ablehnt, lehnt das Christentum ab, und ist somit für einen Dialog mit den Christen, für die das N.T. heilig ist, nicht bereit.
    Wer den Koran ablehnt, lehnt den Islam ab, und ist somit für einen Dialog mit den Muslimen, für die der Koran heilig ist, nicht bereit.

    Wenn wir erkannt haben, daß, wie das Judentum, so das Christentum, wie auch der Islam, von einem Gott kommen, dann müssen wir auch die heilige Schriften dieser Religionen, als von dem einen Gott gegeben anerkennen.
    Was uns trennt, sind nicht die heilige Schriften der Religionen, sondern ihre Interpretationen. Und da haben wir großen Spielraum für einen fruchtbaren Dialog. Denn das Entscheidende ist nicht die Form, wie diese oder jene Religion ausgeübt wird, sondern die Botschaft, die zugrunde der jeweiligen Religion liegt.
    Geändert von Zeuge (25.12.2008 um 09:26 Uhr)

  5. #175
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne der Thora, kein Judentum; ohne des N.T., kein Christentum; ohne den Koran, kein Islam.
    Wer die Thora ablehnt, lehnt das Judentum ab und ist somit für einen Dialog mit den Juden, für die die Thora heilig ist, nicht bereit.
    Wer das N.T. ablehnt, lehnt das Christentum ab, und ist somit für einen Dialog mit den Christen, für die das N.T. heilig ist, nicht bereit.
    Wer den Koran ablehnt, lehnt den Islam ab, und ist somit für einen Dialog mit den Muslimen, für die der Koran heilig ist, nicht bereit.

    Wenn wir erkannt haben, daß, wie das Judentum, so das Christentum, wie auch der Islam, von einem Gott kommen, dann müssen wir auch die heilige Schriften dieser Religionen, als von dem einen Gott gegeben anerkennen.
    Was uns trennt, sind nicht die heilige Schriften der Religionen, sondern ihre Interpretationen. Und da haben wir großen Spielraum für einen fruchtbaren Dialog. Denn das Entscheidende ist nicht die Form, wie diese oder jene Religion ausgeübt wird, sondern die Botschaft, die zugrunde der jeweiligen Religion liegt.
    hallo zeuge
    ich kann nicht mitnachvollziehen, dass der islam von gott gegeben sein soll und in dieselbe richtung führt wie at und nt.
    nein, ich bin eher der meinung, dass aus dem islam der antimessias kommen wird.

    einen schönen tag noch.

  6. #176

    Standard

    Woher kommt das Zitat "Keine Religion ist ein Eiland"?

    Was hier zitiert worden ist, gehört zum Besten, was zum Verständnis von Juden- und Christentum geschrieben wurde.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #177
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    hallo zeuge
    ich kann nicht mitnachvollziehen, dass der islam von gott gegeben sein soll und in dieselbe richtung führt wie at und nt.
    nein, ich bin eher der meinung, dass aus dem islam der antimessias kommen wird.

    einen schönen tag noch.
    Ich bin der meinung dass ein Christ der Antimessias sein wird. Muh.

  8. #178
    numerarier Gast

    Standard Antimessias?

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Ich bin der meinung dass ein Christ der Antimessias sein wird. Muh.
    Ob hier der "Antichrist" gemeint ist?
    numerarier

  9. #179
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    ich kann nicht mitnachvollziehen, dass der islam von gott gegeben sein soll und in dieselbe richtung führt wie at und nt.
    "Ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben." (Joh. 3:27.)

    "Denn wenn dieser Rat oder dieses Werk aus Menschen ist, so wird es zugrunde gehen; wenn es aber aus Gott ist, so werdet ihr sie nicht zugrunde richten können." (Apg. 5:38,39.)

    Rabbi Jochanan ha-Sandlar, ein Schüler von Rabbi Akiba, sagt: "Jede Gemeinschaft, die um des Himmels willen gegründet ist, wird am Ende Bestand haben; aber eine, die nicht um des Himmels willen ist, wird am Ende keinen Bestand haben" [Ab IV,11].

    Und jetzt versuch mal nach diesen Zitaten zu urteilen, ohne Ansehen der Person.

    Ich denke, daß unsere Schrift nicht umsonnst auf der griechischen (das N.T.), und unsere Matematik auf der arabischen (der Koran) aufgebaut sind.

    nein, ich bin eher der meinung, dass aus dem islam der antimessias kommen wird.
    Kein Moslem wird sich jemals als Gott ausgeben.
    Geändert von Zeuge (25.12.2008 um 14:13 Uhr)

  10. #180
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Woher kommt das Zitat "Keine Religion ist ein Eiland"?
    Ich versteh mich im Verlinken nicht. Gib doch einfach die Überschrift "Keine Religion ist ein Eiland" ein, dann wirst du die Seite schon finden.
    Geändert von Zeuge (25.12.2008 um 14:16 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Das Reich Gottes gesehen
    Von Dideliduu im Forum Erlebnisse
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 02.02.2011, 22:37
  2. Henryk M. Broders Laudatio für Marcel Reich-Ranicki
    Von poetry im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 09.06.2010, 22:30
  3. Marcel Reich-Ranicki lehnt deutschen Fernsehpreis ab
    Von Fisch im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 27.10.2008, 19:31
  4. Mithilfe an Gottes Reich gefragt...
    Von starangel im Forum Poesie / Geschichten / Weisheiten / Musik / Film / Literatur
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 16.12.2007, 22:41
  5. Dein Reich komme in Kraft!
    Von Fisch im Forum Archiv
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.01.2007, 16:14

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

schawut

Wir rüsteten Jesus den Sohn Marias mit überzeugender Wunderkraft aus

maryam dattelbaum

schawut bilder

darum verfluchten wir sie

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •