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Thema: Gnaden Reich

  1. #201
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Die Ökumene geht einen anderen Weg, und zwar den Weg der Akzeptanz der Traditionen und verschiedenen Interpretationen der Schrift. (So wurden in der antiken Welt Kulte vieler Götter aus allen Völker akzeptiert.)

    Diesen Weg lehne ich grundsätzlich ab, denn er führt zur Entwertung der heiligen Schrift.
    Ich schlage den Weg der ernsthaften Forschung in der Schriftn vor, damit die Menschen endlich mal erkennen, was eigentlich da drin geschrieben steht. Dazu muß man von den traditionellen Interpretationen der Schrift lassen. Denn solange man sich an die traditionelle Interpretation hält, übersieht man in der Schrift (gerne) alles, was gegen diese Interpretation spricht.

    Z.B. sagt die Bibel deutlich, daß es nur einen Gott gibt, und daß Jesus ein Mensch ist:
    (Wir sehen mal von den vielen stellen im A.T. ab und nehmen nur das N.T.)

    "Der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: ihm gebührt die Ehre und ewige Macht." (1Tim. 6:15,16.)

    "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5.)

    "So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin. Und einer ist der Herr, Jesus Christus, ..." (1Kor. 8:6.)

    da "... Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, ..." (Apg. 2:36.)

    "Ihr wißt, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Jihannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt, und hat ihn erschienen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben." (Apg. 10:37-41.)

    "Weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, ..." (Tess. 2:4.)

    "..., das er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus unserem Herrn." (Röm. 1:2-4.)

    "So verkündigen wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." (Apg. 13:32,33.)

    "Er, der in der Gestalt (das Bild) Gottes war, ... ernidrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr - zur Ehre Gottes, des Vaters." (Phil. 2:6-11.)

    "Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein." (Hebr. 1:4,5.)

    Aus all diesen Stellen sehen wir, daß Jesus ein Mensch war, der durch die Auferstehung von den Toten zum Sohn Gottes geworden ist, wie Jesus auch selbst sagt: "Die, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, ... den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind." (Lk. 20:35,36.)

    Gegen solche Gottsohnschaft Jesu hat der Islam nichts einzuwenden.
    der islam glaubt aber nicht an die zeugung jesu durch den heiligen geist, sondern dass jesus genauso ein sohn adams im fleisch ist wie wir alle, und dann aber trotzdem durch gottes wort gezeugt.(????) auch sagt er nicht dass jesus unsere sünden ans holz hinauf getragen hat, er aber selbst ohne sünden war. er sagt auch, dass gott keinen, nach art und weise einziggezeugten sohn hat der islam hat keine gewissheit der annahme bei gott. auch sind wir durch jesus nicht nur erlöst von der sünde, sondern auch von ihrer macht befreit und haben durch ihn eine neue schöpfung bereits empfangen. wir sind der brief gottes an die menschen. deshalb ist es unnötig zum buchstaben zurückkehren zu wollen.
    wenn wir einen wahren propheten gottes sehen wollen, dann schaut auf das was er prophezeit und auf seine früchte. von beidem ist im koran nichts zu finden über dessen gründer.

    einen schönen tag noch.
    Geändert von herold (27.12.2008 um 14:02 Uhr)

  2. #202
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen



    Wie auch in der Christenheit. Nur daß die Christenheit zur anderen Seite vom Pferd fällt, als der Islam.
    hallo zeuge
    ja, von der auslegung der schrift her hast du vielleicht recht.
    aber bei der schrift selbst ist das nt selbst nicht mit dem koran vereinbar. die lehre ist total verschieden.
    das nt lehrt die neue schöpfung. im koran gibt es diese jedoch gar nicht.

    einen schönen tag noch.

  3. #203
    Isaak Gast

    Pfeil es bedarf mehr als nur eine einzige Widerrede zu vertreten

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ohne der Thora, kein Judentum; ohne des N.T., kein Christentum; ohne den Koran, kein Islam.
    Wer die Thora ablehnt, lehnt das Judentum ab und ist somit für einen Dialog mit den Juden, für die die Thora heilig ist, nicht bereit.
    Wer das N.T. ablehnt, lehnt das Christentum ab, und ist somit für einen Dialog mit den Christen, für die das N.T. heilig ist, nicht bereit.
    Wer den Koran ablehnt, lehnt den Islam ab, und ist somit für einen Dialog mit den Muslimen, für die der Koran heilig ist, nicht bereit.

    Wenn wir erkannt haben, daß, wie das Judentum, so das Christentum, wie auch der Islam, von einem Gott kommen, dann müssen wir auch die heilige Schriften dieser Religionen, als von dem einen Gott gegeben anerkennen.
    Was uns trennt, sind nicht die heilige Schriften der Religionen, sondern ihre Interpretationen. Und da haben wir großen Spielraum für einen fruchtbaren Dialog. Denn das Entscheidende ist nicht die Form, wie diese oder jene Religion ausgeübt wird, sondern die Botschaft, die zugrunde der jeweiligen Religion liegt.
    Wenigstens einen kleinen Ansatz kann ich aus dem obigen Zitat lesen und zwar einen Ansatz zu einem Bemühen zum Zusammenfinden der drei abrahamischen Religionen.

    Wenn man zusammenfinden möchte, dann muss man auch bereit sein Hürden überspringen zu wollen.

    Mir scheint eines der größten Hürden zu sein, dass man den jeweiligen eigenen Glauben, die dazugehörigen Schriften und Lehren als einzig wahre und richtigen versteht und jedes darüber hinaus unmöglich scheint.

    Wenn man zusammenfinden möchte, muss man darüber hinaus und den eigenen Glauben, die dazugehörigen Schriften und Lehren als die momentan seinigen kennen lernen, welche aber nicht für alle Menschen zutreffen und andere Mitmenschen andere Zugänge zu G“tt erkennen und Leben, welche den eigenen Zugängen zu G“tt widersprechen.

    Das Erste scheint zu sein, dass man bereit wäre oder wird, dass es den eigenen wahren Glauben und es andere ebenso wahre Glauben gibt.

    Das Zweit sollte nicht sein, dass man die Widersprüche behandelt und gegeneinander stellt, sondern, dass man die aus dem eigenen Glauben stammenden Beschreibungen des anderen Glaubens ablegt, in dem man den anderen Glauben kennen lernt und zwar ohne den eigenen Glauben abzulegen.

    Als Drittens erst kann man vielleicht nachgehen wieso es einen einzigen G“tt gibt und verschiedene wahre sich widersprechende Zugänge zu diesem einen G“tt gibt und wie man dies verstehen könnte.

    Und da ich nicht Drittens vor dem Ersten thematisch behandeln mag, so gehe ich noch nicht darauf ein ob es nun drei wahre heilige Schriften gäbe und ob nur unsere jeweiligen Interpretationen falsch wären.

    Ich denke, wir sind noch beim Ersten Schritt und wer aber möchte, kann diesen versuchen gemeinsam und zusammen zu gehen.

    Die welche aber daran festhalten möchten und zwar dass es nur einen einzigen wahren Glauben gibt, diese dürfen daran fest halten, aber sind dann möglicherweise hier im falschen Thread, bzw. hier am falschen Thema beteiligt.
    Denn für die große Gnade bedarf es mehr als nur dagegen zu sein und mehr als nur eine einzige Antwort, bzw. eine einzige Widerrede zu vertreten.

    Shalom
    Isaak

  4. #204

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wenigstens einen kleinen Ansatz kann ich aus dem obigen Zitat lesen und zwar einen Ansatz zu einem Bemühen zum Zusammenfinden der drei abrahamischen Religionen.

    Wenn man zusammenfinden möchte, dann muss man auch bereit sein Hürden überspringen zu wollen.

    Als Drittens erst kann man vielleicht nachgehen wieso es einen einzigen G“tt gibt und verschiedene wahre sich widersprechende Zugänge zu diesem einen G“tt gibt und wie man dies verstehen könnte.

    Und da ich nicht Drittens vor dem Ersten thematisch behandeln mag, so gehe ich noch nicht darauf ein ob es nun drei wahre heilige Schriften gäbe und ob nur unsere jeweiligen Interpretationen falsch wären.

    Shalom
    Isaak
    Wie macht man aus einem Würfel eine Kugel? Wir haben hier die Tora, das Alte Testament, das Neue Testament und den Koran.

    Die Tora entspricht im wesentlichen (oder genau?) dem Alten Testament. Es gibt aber noch als weitere jüdische Schrift den Talmud. In der Bibel haben wir neben dem Alten Testament noch das Neue Testament. Das Judentum erkennt das neue Testament als Heilige Schrift nicht an und das Christentum erkennt den Talmud nicht als Heilige Schrift an. Der Islam kennt nur den Koran und erkennt keine weitere Schrift als heilig an. Im Koran finden wir in abgewandelter Form Ereignissse aus Tora/Altem Testament, Neuem Testament und Weisheiten Mohammeds.

    Ich denke, dass man in allen diesen Büchern mehr oder weniger über Gott finden kann. Vorraussetzung ist, sie mit den Augen Gottes/Allahs zu lesen.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  5. #205
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Wie macht man aus einem Würfel eine Kugel? Wir haben hier die Tora, das Alte Testament, das Neue Testament und den Koran.

    Die Tora entspricht im wesentlichen (oder genau?) dem Alten Testament. Es gibt aber noch als weitere jüdische Schrift den Talmud. In der Bibel haben wir neben dem Alten Testament noch das Neue Testament. Das Judentum erkennt das neue Testament als Heilige Schrift nicht an und das Christentum erkennt den Talmud nicht als Heilige Schrift an. Der Islam kennt nur den Koran und erkennt keine weitere Schrift als heilig an. Im Koran finden wir in abgewandelter Form Ereignissse aus Tora/Altem Testament, Neuem Testament und Weisheiten Mohammeds.

    Ich denke, dass man in allen diesen Büchern mehr oder weniger über Gott finden kann. Vorraussetzung ist, sie mit den Augen Gottes/Allahs zu lesen.
    Ich bewundere dein pseudowissen ueber den Islam immer wieder

  6. #206

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Ich bewundere dein pseudowissen ueber den Islam immer wieder
    na dann klär mich mal auf. ich lerne gerne etwas dazu. Nach meinem Wissen sind Christen und Juden "Bücherbesitzer". Diese Bücher werden aber doch wohl in keiner Koranschule gelehrt. Oder irre ich mich da?
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  7. #207
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    na dann klär mich mal auf. ich lerne gerne etwas dazu. Nach meinem Wissen sind Christen und Juden "Bücherbesitzer". Diese Bücher werden aber doch wohl in keiner Koranschule gelehrt. Oder irre ich mich da?
    In einer Koranschule wird der Koran gelehrt. Nur im koran steht auch dass Allah den Menschen die Thora gab.. Die Thora ist somit eine sehr wichtige heilige schrift im Koran. Aber so oder so ist der Islam bzw MOslems sehr tolerant und aufgeschlossen gegenueber anderen religionen, nicht so wie die meisten Christen die nichts anderes als schwarz kennen, schwarz-weiss ist eher ne raritaet, und ein paar farben ne randerscheinung.

  8. #208
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    hallo zeuge
    ja, von der auslegung der schrift her hast du vielleicht recht.
    aber bei der schrift selbst ist das nt selbst nicht mit dem koran vereinbar. die lehre ist total verschieden.
    das nt lehrt die neue schöpfung. im koran gibt es diese jedoch gar nicht
    Der Koran "ist nur eine Bestätigung der früheren Offenbarungen und eine deutliche Erklärung aller Dinge und Leitung für Menschen, die glauben." (Koran 12:112.)
    Er ersetzt die Bibel nicht, sondern bestätigt sie nur.
    Ich vergleiche die Bibel mit der Sonne und den Koran mit dem Mond. Die Sonne strahlt ihr eigenes Licht aus, das nicht nur leuchtet so, daß man verschiedene Farben sieht, sondern wärmt noch.
    Der Mond hat dagegen kein eigenes Licht, sondern reflektiert nur das Licht der Sonne.
    Tagsüber, wenn die Sonne scheint, braucht man den Mond nicht. Nachts aber, wenn die Sonne nicht scheint, freut man sich auch über das Licht des Mondes, in dem man zwar alles nur in schwarz-weis sieht, aber dennoch den Weg erkennen kann.

    Ein Jude hat gesagt, daß Gott den Juden das Herz für das Evangelium verstockt hat um sie vor der Trinitätslehre zu bewahren. Ein durchaus akzeptables Argument.
    Nun, man kann sagen, daß Gott, mit dem Koran, die Nachkommen Ismaels genau so vor der Trinitätslehre bewahren wollte.
    Und das alles bis zur Zeit, wo der Maschiach ben Josef kommt, der wie den Segen der Sonne so auch den Segen des Mondes hat. Vor dem sich wie die Sonne so auch der Mond verneigen werden.

  9. #209

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    In einer Koranschule wird der Koran gelehrt. Nur im koran steht auch dass Allah den Menschen die Thora gab.. Die Thora ist somit eine sehr wichtige heilige schrift im Koran. Aber so oder so ist der Islam bzw MOslems sehr tolerant und aufgeschlossen gegenueber anderen religionen, nicht so wie die meisten Christen die nichts anderes als schwarz kennen, schwarz-weiss ist eher ne raritaet, und ein paar farben ne randerscheinung.
    Ist es nicht merkwürdig, dass Allah den Menschen (also auch den Muslimen) die Thora gab, sie aber im Islam offensichtlich nicht gelehrt wird? Sie wird als sehr heilige Schrift im Koran bezeichnet, doch welcher gläubige Muslim lehrt aus dem Koran und der Thora?

    Und warum sind Koran und Thora so unterschiedlich? Lehrt Allah den Menschen etwas anderes als den Muslimen?
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben

  10. #210
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kerzenlicht Beitrag anzeigen
    Ist es nicht merkwürdig, dass Allah den Menschen (also auch den Muslimen) die Thora gab, sie aber im Islam offensichtlich nicht gelehrt wird? Sie wird als sehr heilige Schrift im Koran bezeichnet, doch welcher gläubige Muslim lehrt aus dem Koran und der Thora?

    Und warum sind Koran und Thora so unterschiedlich? Lehrt Allah den Menschen etwas anderes als den Muslimen?
    Die thora ist bestandteil des Korans also wird sie nicht unabhaengig gelehrt.. Nur eben in islamischer interpreation


 

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