Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 23

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Isaak Gast

    Idee Sünde auf jüdisch und christlich

    Sünde auf jüdisch und christlich,

    meine Wenigkeit hat versucht, in Erfahrung zu gelangen, wo her das Wort Sünde kommt.
    Es schaut so aus, dass das anglikanisch germanische Wort „Sund“, welches man inhaltlich, auf modernem Deutsch, mit „eng“ und „trennend“ umschreiben kann und eine direkte Herkunft des Wortes „Sünde“ (englisch „sin) hat. Zum Beispiel ist in den Worten „Gesundheit“ und dem Sund am Meer, noch dieses alte Wort enthalten.

    Im Jüdischen wird das Wort Sünde erst gegen 1700 verwendet.
    Wobei zu unterscheiden ist, dass die Bedeutung und der Inhalt des Wortes „Sünde“ im jüdischen sehr verschieden, gegenüber dem christlichen Verstehen, verstanden wird.

    Im Hebräischem werden mehrere Worte für ein und das Selbe Wort Sünde (lateinisch sontis, griechisch αμαρτία) verwendet.

    חטא
    chét = Vergehen
    רשע

    raesha = Bosheit
    עבירה
    awéra = Übertretung
    פשע

    pesha = Verbrechen

    Zum 1. Mal wird das Wort חטא chèt, (lateinisch sontis, griechisch αμαρτία) im Vers 4,7 verwendet. Und nicht wie viele Christen denken, schon in der Chawa (christlich: Eva) und Adam Geschichte.

    Also, in der Tora (christlich: Altes Testament), wird die „Sünde“ erst bei Abel und Chain (Kain) erwähnt, also am Vergehen am Bruder und dem Brudermord, behandelt.

    So man interessiert ist, darf man den deutlichen Unterschied, der Aussage zum Verständnis zur Sünde, zwischen jüdischem und christlichem wahrnehmend und verstehend kennenlernen.

    Gemeint ist die christliche Ansicht und zwar dass die christlich verstanden Sünde, im Paradies von Chawa (christlich: Eva) und Adam, angestiftet von der Schlange, vollzogen worden sei und diese somit das Paradies verlassen mussten und viel später Jesus Christus alle Menschen von deren Sünde und der Erbsünde, seit Chawa und Adam erlöste.

    Im Jüdischen Verständnis verstoßen Chawa (christlich: Eva) und Adam gegen das Gebot des nicht Essens, von der Frucht des Wissens. Und somit erkannten sie Gut und Nichtgut, konnten deshalb nicht mehr naiv, wie Urkinder, im Paradies leben. Nun wird es im Jüdischen nicht so verstanden, dass weil Chawa und Adam nicht gehorsam sein konnten, alle Nachfahren, also auch wir, nicht mehr im Paradies leben können. Also das Phänomen und das Verständnis zur so von Christen benannten Erbsünde, gibt es nicht im Jüdischen. Folglich ist auch keine Erlösung aus der Erbsünde, aus dem jüdischen Verständnis heraus, nötig und wird auch nicht vom Maschiach derart erwartet oder erfüllt werden.

    Im Jüdischen gibt es (nur) die Sünde des einzelnen Menschen’s, welche eben individuelle Vergehen, Bosheiten, Übertretungen und Verbrechen entsprechen und diese müssen und können nicht, aus jüdischer Sicht, vom noch zu erscheinendem Maschiach gelöscht und vergeben werden. Denn der Maschiach ist nicht G“tt und aber allein G“tt könnte vergeben. Ihm, dem (Sohn David’s [nicht wirklicher Nachfahre Davids sonder Thronbesteiger]) würden am Ende der Zeit und auf dem Thron Jisraels das Wesen der Sünde gewahr und sein Schämen, Bedauern und die Furcht, G“tt verloren zu haben, lässt ihn unsäglich erkranken. An ihm wird das Wesen der Sünde sichtbar. So zumindest verstehen wir Juden Jesajas Vorhersagen.

    Wer also vergleichen mag, der vergleiche die verschiedenen Aussagen.

    Wer aber unsere Tora, aus christlicher Sicht und Verstehen, erklären, verstehen und glaubend leben möchte, vergesse bitte nicht auch unser jüdisches Verstehen wenigstens in groben Zügen zu kennen.

    Solche Kenntnisse, des Jüdischen und Christlichen Verstehens, würden zumindest viele Baiären und Reibeflächen, zwischen uns Christen und Juden ausklammern und eine christliche Mission zu uns Juden und ein über- oder unterordnen der jeweiligen Religionen minimieren, wenn nicht sogar ausschließen.

    Sünde könnte schon sein, Nichts vom anderen Glauben wissen zu wollen. Das entspräche einem Verstoß gegen unser gesunden Menschenverstand. Verstösen würde man dagegen wenn ,obwohl man bisher aus den eigenen Reihen eigene Erklärungen gehört und wahrgenommen hat und nun aber auch wahrnimmt und hört, dass diese nicht mit dem Verständnis der Betroffenen übereinstimmen (hier wir Juden), dann immer noch weiter beharrlich glauben zu wollen wie zufor, dass was so nicht zusammenpasst und dennoch zusammen gehört, nicht sein dürfte.

    Wir Christen und Juden und die gesamte Menscheit, unabhängig von Hautfarbe und Glaubenszugehörigkeit,gehören vor und in G“tt zusammen und nicht erst in dem wir Juden zu Christen, oder Christen und alle menschen zum jüdischen Verständnis finden würden.

    להית
    יצחק
    (lehit)
    (Isaak)

    P.S. Das hiesige Thema ist Verwandt mit dem Thema "Warum NUR über Jesus Christus?" Posting #1: http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=4205
    Geändert von Isaak (30.11.2008 um 13:05 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak
    Das hiesige Thema ist Verwandt mit dem Thema "Warum NUR über Jesus Christus?"
    Die Themen sind gar eng miteinander verwandt und haben sogar den selben geistlichen Vater. ;-)

    Lieben Gruß Dir
    Ingo

  3. #3
    Geli71 Gast

    Standard

    Nur mal so aus Interesse: woher hast du deine Weisheiten über "das christliche Sündenverständnis" so es ein solches überhaupt gibt?

    Solche Kenntnisse, des Jüdischen und Christlichen Verstehens, würden zumindest viele Baiären und Reibeflächen, zwischen uns Christen und Juden ausklammern und eine christliche Mission zu uns Juden und ein über- oder unterordnen der jeweiligen Religionen minimieren, wenn nicht sogar ausschließen.
    Geht es in deinen Augen tatsächlich um Über- oder Unterordnung? Weisst du nicht, dass jeder Christ gegen ein Gebot Christi verstossen würde, wenn er den Missionsbefehl mißachten würde? Und dass es dabei um Liebe geht - nicht um Überheblichkeit? Wäre es Liebe, wenn ich jemandem die Wahrheit vorenthalten würde, die allein zur Erlösung führt?

    Nein, nicht überheblich ist es, sondern Liebe. Wenn ich allerdings den Juden ein Jude werden muss, um ihnen Christi Liebe begreifbar zu machen, dann ist auch das ein gangbarer Weg.

    Geli

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    *lacht* den Juden ein Jude - Pauline hat gesprochen

    Sorry

  5. #5
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Mt 28,19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.


    Nun Geli, vielleicht willst du dich wirklich nach Jesus richten. Jesus spricht da zu seinen 11 restlichen Aposteln (V16), also die jüdischen Apostel, zu denen dieser Auftrag erging, und nicht zur allgemeinen Christenheit!
    Das Taufen auf den Vater und den Geist ist ein späterer Zusatz, also Jesus unterschoben worden, und selbst in der Apg wird es nicht so praktiziert.


    Also wenn du wirklich das Evangelium von Jesu verkünden willst, welches ja schon vor seinem Tode existierte und verbreitet wurde, so lehre nicht ein paulinisches Evangelium, was total hellenistisch durchtränkt ist. Was soll daran wirklich Wahrheit sein, einfach des Paulus Vision?



    Lehit

    Alef

  6. #6
    Geli71 Gast

    Standard

    Was Jesus sagte, gilt allen seinen Jüngern. Und zu denen gehört jeder, der IHN als Herrn annimmt. Und es wäre doch auch purer Egoismus, wenn ich nicht weitersage von dem, was ich als wahr erkannt habe?

    (Okay, ich weiss schon, die Betonung liegt auf "ich")

    Was Paulus angeht bin ich - wie du wohl schon gemerkt hast - ein großer Verehrer seiner Lehren -in dem Sinne, wie sie mir im Alltag helfen, die Lehre Jesu zu verstehen und umzusetzen. Paulus hat etwas erreicht, was für mich großes Ziel ist: Unabhängigkeit von weltlichen Umständen. Sich Christus ganz und gar verschreiben. Ohne Kompromisse, mit vollem Einsatz.

    Ach, ich hätte noch viel dazu zu schreiben, aber es gehört nicht hierher.

    Geli

  7. #7
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Hallo Geli,

    ich lege dir noch mal ein Buch ans Herz. Wenn du Paulus wirklich verstehen und kennenlernen möchtest, dann lies dieses Buch, bitte.

    Paulus. Der Völkerapostel in jüdischer Sicht von Schalom BenChorin.

    Broschiert: 213 Seiten
    Verlag: Dtv; Auflage: N.-A. (1992)
    ISBN-10: 3423300116
    ISBN-13: 978-3423300117

    Grüßle
    Fisch

  8. #8

    Standard

    Hallo Isaak,

    Im Jüdischen Verständnis verstoßen Chawa (christlich: Eva) und Adam gegen das Gebot des nicht Essens, von der Frucht des Wissens. Und somit erkannten sie Gut und Nichtgut, konnten deshalb nicht mehr naiv, wie Urkinder, im Paradies leben. Nun wird es im Jüdischen nicht so verstanden, dass weil Chawa und Adam nicht gehorsam sein konnten, alle Nachfahren, also auch wir, nicht mehr im Paradies leben können. Also das Phänomen und das Verständnis zur so von Christen benannten Erbsünde, gibt es nicht im Jüdischen. Folglich ist auch keine Erlösung aus der Erbsünde, aus dem jüdischen Verständnis heraus, nötig und wird auch nicht vom Maschiach derart erwartet oder erfüllt werden.
    Das ist ja ziemlich interessant. In dem Zusammenhang fällt mir das Kinderbuch von Jostein Gaarder ein ... "Das Kartenhaus", in der Geschichte werden Adam und Eva auch als Kinder erklärt. die dann im Prinzip nur Erwachsen wurden. Ob er das wohl da her hat?


    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Gemeint ist die christliche Ansicht und zwar dass die christlich verstanden Sünde, im Paradies von Chawa (christlich: Eva) und Adam, angestiftet von der Schlange, vollzogen worden sei und diese somit das Paradies verlassen mussten und viel später Jesus Christus alle Menschen von deren Sünde und der Erbsünde, seit Chawa und Adam erlöste.
    Mal ganz abgesehen von dem Grund der Vertreibung, was meinst du, war es nun Sünde, was Chawa/Eva und Adam da gemacht haben (Essen) oder nicht? Denn im Prinzip war es doch ein Gebot Gottes, nicht von dem Baum zu essen. Sie machten es trotzdem. Wo ist da der Unterschied zwischen dem Nichttun/ Übertreten eines Gebotes jetzt oder in der Geschichte?

    LG

    +Eliza+
    Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln ------ Blaise Pascal

  9. #9
    Isaak Gast

    Pfeil hellenistischer G"tter und Dämonenglauben

    Liebe Eliza,

    wir dürfen, müssen nicht, alles im Kontext der Verwendung von Begriffen und Inhalten verstehen und der Begriff und Inhalt „Sünde“ hat einen stark abweichenden Inhalt und Aussage gegenüber dem Übertreten eines oder mehreren Geboten.

    Wir Semiten sangen Jahrhunderte lang Mythen und Überlieferungen aus längst vergangenen Zeiten, welche letzten Endes einige Jahrhunderte vor der christl. Zeitrechnung, gegen viel Protest vieler jüdischer Gelehrter, von jüdischen Priestern aufgeschrieben wurden.

    Nicht alles was man wusste wurde in die Tora geschrieben und man ging auch schon damals von einem Allgemeinwissen der mündlichen Überlieferungen aus und schrieb nicht alles so erklärend nieder, als wenn man es Fremden und Unwissenden erklären wollte.

    So verhält es sich auch mit den zwei voneinander abweichenden aufgeschriebenen Überlieferungen zu Adam und Chawa.

    Die christliche Welt erklärt nun die Sünde und das mit einem bedeutend größeren Mangel an Hintergrundwissen gegenüber uns Juden. Verständlich müsste werden, dass die Sündenerklärung der christlichen Welt sich dementsprechend abweichend erklärt und versteht.

    Da nun Jahrhunderte lang uns Juden die Sünde unbekannt, aber die Überlieferungen der Tora bekannt waren, kann man eher schlecht nachfragen ob man das Übertreten eines oder mehrerer Gebote mit der Sünde vergleichen könnte oder es am Ende sogar das Selbe sei.

    Die Sünde bedarf Gut und Böse, G“tt und Teufel.

    Das Wissen um Gesetze bedarf kein Gut und Böse, sondern erklärt sich in unserem Wissen oder Unwissen.

    Wenn wir einen sehr stark giftigen Pilz essen, können wir sterben und nicht der oder das was uns ermunterte diesen Giftpilz zu essen ist schuldig an unserem Tod, sondern unser Unwissen und solches Unwissen kann nicht vererbt werden, sondern Wissen muss immer gepflegt und immer wieder neu erworben werden.

    Die Sünde in der christlichen Welt entspricht aber einer Erbsünde, ausgehend von Adam und Chawa und bedürfte einer g“ttlichen Erlösung, gegen die Sünde des Teufels am Menschen. Diese Interpretation hat aber nichts mit der Tora gemeinsam, sondern eher etwas mit hellenistischen G"tter und Dämonenglauben zu tun.

    So wir Adam und Chawa im Paradies als Menschen in Einklang und Harmonie in der Schöpfung lebend und in unmittelbarer Bewusstheit des Ewigen erkennen wollten, dann haben sich der Ewige, Adam und Chawa gemeinsam die Freiheit genommen sich voneinander zu separatisieren und zwar in G“tt und wissendem Mensch.

    Nicht die Frau, nicht das Weibliche und nicht die Schlange und nicht der Teufel und nicht die Dummheit Adams sind Schuld und Sünde nach jüdischem Vertändnis, sondern unser menschliches Wissen, welches ung“ttliches Unwissen entspricht und dies den Austritt (Rauswurf) aus dem Paradies und dem Unwissen zum ewigen Leben nach sich zieht.

    So also entspricht das Übertreten der Gebote, damals wie heute, dem Fröhnen unseres menschlichen Wissens, dass wir glauben zu wissen was Gut und Böse sei und dass wir wüssten was G“tt will und ist und das Übertreten der Gebote entspricht dem Handeln gegen die Schöpfung und den Schöpfer selbst.

    Die christlich verstandene Sünde hingegen kann man nicht vermeiden und man bedarf g“ttlicher Erlösung. Zu dieser Verstehensweise bedarf es zwei G"tter, den Ewigen und den G"tt Teufel. Denn warum sollte ein einziger alleiniger G"tt uns Menschen in die Sünde geraten lassen? Um uns dann und irgendwann nach Jahrtausenden langen Qualen zu erlösen?

    Das Verstehen von g“ttlichen Regeln der Schöpfung entspricht aber einer Herausforderung, an unsere Bildung und unser Bemühen, den Ewigen, die Welt, den Nächsten und uns Selbst besser, wenn auch nie vollkommen, verstehen zu lernen. Also entspricht ein Übertreten der Gebote einem Unwissen der Regeln der Schöpfung und dies kann nicht mit Glauben überwunden werden, sondern man kann mit Forschen und Studieren, diesem Unwissen entgegen wirken.


    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (15.01.2009 um 08:30 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Hallo Isaak,

    nur eine kurze Antwort. Ich muss mir den Text von dir nochmal genau durchlesen. Nur soviel im Moment ... so wie du das Christentum beschreibst erkenne ich darin nicht meinen (christlichen) Glauben wieder. Ich kenne mich nicht so gut im Katholizismus aus, kann es sein, dass du vielleicht das als "Stellvertreter" des Christentums siehst? (nur eine Vermutung, wie gesagt, ich will hier nicht Aussagen über den Katholizismus treffen, die ich nicht so gut kenne).
    Ich habe Sünde immer so verstanden, dass es etwas ist, was man tut, obwohl man weiß, dass Gott es nicht will (=Übertretung). Oder als etwas, das man tut, obwohl es jedem klar ist, dass es böse ist (z.B. Mord). Aber nun hör ich auf. Keine Antwort nötig, ich lese lieber noch mal genau deinen Text, dann melde ich mich wieder. Vielleicht habe ich ja wieder was falsch interpretiert.

    LG

    +Eliza+
    Die Tugend eines Menschens sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln ------ Blaise Pascal


 

Ähnliche Themen

  1. Das (...) christlich-spiritualistische Weltbild
    Von Origenes im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 29.09.2009, 21:38
  2. Hallo, ich arbeite gern christlich
    Von Artemis im Forum Vorstellungszimmer
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.08.2009, 12:19
  3. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 18.01.2009, 11:40

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

meine wenigkeit auf jiddisch

jüdisch sünde

sünde jüdisch

chet sünde

etymologie des wortes sünde

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •