
Zitat von
Alef
Wenn nun immer betont wird, dass gewisse Ansichten oder Glaubensbekenntnisse aus der Sichtweise des Schreibers sind, so können die doch nicht als allgemeingültig und absolut verstanden werden. Wer nun für sich einen „Glauben“ gefunden zu haben scheint, der exklusiv ist und andere Wege ausschliesst, so ist es immer noch nichts Absolutes und immer nur etwas Subjektives. Somit lässt sich auch die Aussage von diesem so genannten „einzigen“ Weg nicht als Absolut definieren und muss relativ betrachtet werden und somit kann kein Aussenstehender und Andersdenkenden vom ewigen Leben ausgeschlossen werden.
Wenn nun dieser dogmatische „einzige“ Weg so widersprüchliche Grundlagen hat, fragwürdig und mit vielen offensichtlichen Fehlern und Irrtümern überliefert wird, oder auch durch ihre Vertreter und Vertreterinnen widersprüchlich und kontrovers gelehrt wird, wie soll solches als absolut Göttliches verstanden werden können? Erwartet denn Gott, dass man solchen Widersprüchen glauben soll, und wenn man darauf anspricht, wird man nur mit bla bla bla abgekanzelt?
So bleibt immer noch die Frage offen, weshalb denn nur über Jesus? Über welchen Jesus denn? Über den Juden Jeshua, oder über die von der Theologie entstellte Lehre, derer man gefällig zu folgen hat?
Lehit
Alef
...eines könnt ihr allesamt gut...die Worte im Mund herumdrehen..lächel...denn, wenn man etwas nicht verstehen WILL, dann will man eben nit...Insofern..jedem das Seine...
Lg Nette
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"
Jesaja 43,1
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