Ergebnis 1 bis 10 von 325

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Isaak Gast

    Lächeln

    Zitat Zitat von Nette Beitrag anzeigen
    ... jeder wird seinen Glauben hochhalten ... ICH AUCH!
    Da schließe ich mich nicht an. Meinen Glauben halte ich nicht hoch, gleich einem Vorzeigeschild. Am höchsten als Hoch ist der Ewige, was wollte ich da hoch halten und erklären, verteidigen und rechtfertigen? Da ich nicht einmal höher halten kann als ein Hügel, als ein Berg. Der Glaube ist nicht, etwas was ich meinen Mitmenschen vorzeige und erkläre. Er lebt beim Helfen bei Bedürftigen und in Wärme bei Worten. Kampf und Fechten. Klarstellen und Predigen, das sind nicht meine Angelegenheiten. Nein, ich halte nicht meinen Glauben hoch. Ich glaube für G"tt und an G"tt und nicht für Menschen und für eine Gemeinde, oder Gemeinschaft, damit diese beieinander bliebe und nicht zerbreche. Nein, das halte ich nicht hoch.

    lehit
    Isaak

  2. #2
    Registriert seit
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    2.934

    Standard

    Soso, nur ein Christ kann christliches beantworten ... seltsam, da schneidet sich das Christentum mit dieser Aussage sich selbst auf dem Aste ab, da Jesus eine Jude war, jüdisch lehrte und gemäss der Torah lernte, ansonsten hätte er seine Messianität total verwirkt. Wer kann nun seine Lehren eher verstehen? Juden, in deren Kultur und Tradition Jesus lehrte, oder das vom jüdischen total losgelöste und das jüdische verneinende Christliche?

    Weshalb wird immer Paulus zitiert, und nicht das was Jesus sagte? Ein Paulus, der nur von Visionen lebte? Ist es nicht eher ein Zeichen davon, dass Jesus im christlichen irgendwie gar nicht verstanden wird? Es agen ja sehr viele, dass sie Jesus „erfahren“ haben, aber es haben noch viele irgend etwas erfahren, aber dies dann zur Lehre hoch zuküren?


    Lehit

    Alef

  3. #3
    Registriert seit
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    2.934

    Standard

    Wenn nun immer betont wird, dass gewisse Ansichten oder Glaubensbekenntnisse aus der Sichtweise des Schreibers sind, so können die doch nicht als allgemeingültig und absolut verstanden werden. Wer nun für sich einen „Glauben“ gefunden zu haben scheint, der exklusiv ist und andere Wege ausschliesst, so ist es immer noch nichts Absolutes und immer nur etwas Subjektives. Somit lässt sich auch die Aussage von diesem so genannten „einzigen“ Weg nicht als Absolut definieren und muss relativ betrachtet werden und somit kann kein Aussenstehender und Andersdenkenden vom ewigen Leben ausgeschlossen werden.


    Wenn nun dieser dogmatische „einzige“ Weg so widersprüchliche Grundlagen hat, fragwürdig und mit vielen offensichtlichen Fehlern und Irrtümern überliefert wird, oder auch durch ihre Vertreter und Vertreterinnen widersprüchlich und kontrovers gelehrt wird, wie soll solches als absolut Göttliches verstanden werden können? Erwartet denn Gott, dass man solchen Widersprüchen glauben soll, und wenn man darauf anspricht, wird man nur mit bla bla bla abgekanzelt?


    So bleibt immer noch die Frage offen, weshalb denn nur über Jesus? Über welchen Jesus denn? Über den Juden Jeshua, oder über die von der Theologie entstellte Lehre, derer man gefällig zu folgen hat?



    Lehit

    Alef

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Wenn nun immer betont wird, dass gewisse Ansichten oder Glaubensbekenntnisse aus der Sichtweise des Schreibers sind, so können die doch nicht als allgemeingültig und absolut verstanden werden. Wer nun für sich einen „Glauben“ gefunden zu haben scheint, der exklusiv ist und andere Wege ausschliesst, so ist es immer noch nichts Absolutes und immer nur etwas Subjektives. Somit lässt sich auch die Aussage von diesem so genannten „einzigen“ Weg nicht als Absolut definieren und muss relativ betrachtet werden und somit kann kein Aussenstehender und Andersdenkenden vom ewigen Leben ausgeschlossen werden.


    Wenn nun dieser dogmatische „einzige“ Weg so widersprüchliche Grundlagen hat, fragwürdig und mit vielen offensichtlichen Fehlern und Irrtümern überliefert wird, oder auch durch ihre Vertreter und Vertreterinnen widersprüchlich und kontrovers gelehrt wird, wie soll solches als absolut Göttliches verstanden werden können? Erwartet denn Gott, dass man solchen Widersprüchen glauben soll, und wenn man darauf anspricht, wird man nur mit bla bla bla abgekanzelt?


    So bleibt immer noch die Frage offen, weshalb denn nur über Jesus? Über welchen Jesus denn? Über den Juden Jeshua, oder über die von der Theologie entstellte Lehre, derer man gefällig zu folgen hat?



    Lehit

    Alef
    ...eines könnt ihr allesamt gut...die Worte im Mund herumdrehen..lächel...denn, wenn man etwas nicht verstehen WILL, dann will man eben nit...Insofern..jedem das Seine...

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  5. #5
    Isaak Gast

    Ausrufezeichen nie wieder!

    Noch einmal: Das hiesige Thema ist „Warum NUR über Jesus Christus?“ und behandelt ein Gespräch zwischen einen Rabbinnen und meiner Wenigkeit.

    Siehe Posting #1 http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=4205

    Ob ein Rabbi christliche Fragen beantworten kann oder nicht, darf jeder für sich selbst beurteilen und auch sein Urteil und seine Meinung äußern.

    Aber gegen geistige und geistliche Bevormundungen, welche vorbestimmen wollen, wer was verstehen, denken, glauben und letzten Endes beantworten kann und darf, dies ist strikt abzulehnen, denn solche Staaten und aber auch Religionen sollten möglichst nie wieder Macht über Menschen bekommen und erhalten.

    lehit
    Isaak

  6. #6

    Lächeln

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Da schließe ich mich nicht an. Meinen Glauben halte ich nicht hoch, gleich einem Vorzeigeschild. Am höchsten als Hoch ist der Ewige, was wollte ich da hoch halten und erklären, verteidigen und rechtfertigen? Da ich nicht einmal höher halten kann als ein Hügel, als ein Berg. Der Glaube ist nicht, etwas was ich meinen Mitmenschen vorzeige und erkläre. Er lebt beim Helfen bei Bedürftigen und in Wärme bei Worten. Kampf und Fechten. Klarstellen und Predigen, das sind nicht meine Angelegenheiten. Nein, ich halte nicht meinen Glauben hoch. Ich glaube für G"tt und an G"tt und nicht für Menschen und für eine Gemeinde, oder Gemeinschaft, damit diese beieinander bliebe und nicht zerbreche. Nein, das halte ich nicht hoch.

    lehit
    Isaak

    @Isaak...Dann überlege doch bitte, WEN ich in meinem Glauben hier hochhalte, Isaak...sicher nicht Menschen oder die Kirche hier auf Erden...

    ..sondern, Jesus Christus...für ihn "kämpfe" ich gern...lächel...

    Matthäus 10,32
    Jesus spricht: "Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen."

    Römer 10, 9-13:
    "Denn, wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr" und in deinem Herzen glaubst: " Gott hat ihn von den Toten auferweckt" ...so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen."

    Schönen Abend auch dir noch...

    bb Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  7. #7
    Isaak Gast

    Daumen runter Humorposting

    Zitat Zitat von Nette Beitrag anzeigen
    @Isaak...Dann überlege doch bitte, WEN ich in meinem Glauben hier hochhalte, Isaak...sicher nicht Menschen oder die Kirche hier auf Erden...

    ..sondern, Jesus Christus...für ihn "kämpfe" ich gern...lächel...
    Jesus bedarf sicher keiner Kämpfer, dass musste Judas Ishkariot ebenfalls leidlich erfahren.

    Und ja, das Forum wird sicher von G"tt und Jesus gelesen und die Beiden werden dir dann einmal sagen: "Nette, alles ist hier gespeichert und du hast für mich und meinen Vater gekämpft. Tritt ein, hier wimmelt es schon von Kämpfern. Da drüben zum Beispiel die islamischen. Bombenfest!"

    lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (30.11.2008 um 20:54 Uhr)

  8. #8

    Reden

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Jesus bedarf sicher keiner Kämpfer, dass musste Judas Ishkariot ebenfalls leidlich erfahren.

    Und ja, das Forum wird sicher von G"tt und Jesus gelesen und die Beiden werden dir dann einmal sagen: "Nette, alles ist hier gespeichert und du hast für mich und meinen Vater gekämpft. Tritt ein, hier wimmelt es schon von kämpfern. Da drüben zum Beispiel die islamischen. Bombenfest!"

    lehit
    Isaak
    ....Wir beide werden mal irgendwann für jedes einzelne Wort vor unserem Herrn Rechenschaft ablegen - ich hab davor keine Angst...
    Noch ein Word-im-Mund-Rumdreher...

    bb Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  9. #9
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Hallo Nette

    Apropos Schweigen...du hattest mich angesprochen...
    Dann mal zur Klarstellung: Auch wenn es ein @ hat, heisst das für mich noch lange nicht, dass Dinge sich einzig nur auf diese Person beziehen.

    ...was wäre mein Glauben wert, wenn ich nicht sagen würde, das es der Richtige ist?!...deshalb hab ich mich doch für diesen entschieden...

    Außerdem kenne ich den Druck, den du meinst... ich muss mir hier nur einige Postings GEGEN mich angucken...ggg...
    Also was mich beschäftigt in der Auseinandersetzung, dass du dich persönlich angegriffen fühlst. Und wie ich die Schreiber hier kenne, richten sich die Posting nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Inhalte. Aber wer öffentlich schreibt muss sich bewusst sein, dass er sich schon vielem aussetzt.

    Ich denke, dein Glaube wäre ebensoviel wert, wenn du ihn locker neben andern stehen lassen könntest. Wenn ich meiner Sache sicher bin, dann wird mir nämlich auch niemand meinen Glauben rauben können.

    Ist es nicht insgeheim eine gewisse Furcht verunsichert zu werden, die uns dazu treiben kann, das von uns Erkannte so vehement zu verteidigen? Oder ist es die Angst, dass wir in unserem Leben etwas ändern müssten? Also ich habe das in meinem Leben schon öfters erlebt und es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.

    Wenn ich die Bibel anschaue, dann scheint Glaube etwas zu sein was im Verlaufe des Lebens allmählich wächst. Dies im Alltag, wenn ich merke wie mein Vertrauen (Glaube) in einen lebendigen Gott zunimmt.

    Gruss

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Helo Beitrag anzeigen
    Hallo Nette



    Dann mal zur Klarstellung: Auch wenn es ein @ hat, heisst das für mich noch lange nicht, dass Dinge sich einzig nur auf diese Person beziehen.



    Also was mich beschäftigt in der Auseinandersetzung, dass du dich persönlich angegriffen fühlst. Und wie ich die Schreiber hier kenne, richten sich die Posting nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Inhalte. Aber wer öffentlich schreibt muss sich bewusst sein, dass er sich schon vielem aussetzt.

    Ich denke, dein Glaube wäre ebensoviel wert, wenn du ihn locker neben andern stehen lassen könntest. Wenn ich meiner Sache sicher bin, dann wird mir nämlich auch niemand meinen Glauben rauben können.

    Ist es nicht insgeheim eine gewisse Furcht verunsichert zu werden, die uns dazu treiben kann, das von uns Erkannte so vehement zu verteidigen? Oder ist es die Angst, dass wir in unserem Leben etwas ändern müssten? Also ich habe das in meinem Leben schon öfters erlebt und es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein.

    Wenn ich die Bibel anschaue, dann scheint Glaube etwas zu sein was im Verlaufe des Lebens allmählich wächst. Dies im Alltag, wenn ich merke wie mein Vertrauen (Glaube) in einen lebendigen Gott zunimmt.

    Gruss
    Helo

    ..deine Stellungnahme trifft nicht auf mich zu, auch wenn du das vielleicht annehmen solltest...einen schönen Tag wünsch ich dir...

    Lg Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1


 

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