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  1. #231
    BlackRaven Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen

    P.S. Ich habe mir ebenfalls soeben einen großen Löffel Schokonußmus genehmigt, glaube aber nicht dass das wirklich interessant ist. (lächel)
    Sowas isst du? In deinem Alter? Ist ja cool. Aber ja klar doch, zurück zum Thema!

    BR

    (Brauchst du noch ein Enkel, mit dem du das Zeugs teilen willst?)

  2. #232

    Standard

    Zitat Zitat von Helo Beitrag anzeigen
    Der Grund war, dass ich deinem Schreiben entnommen habe, dass du ja in manchem Geschriebenen eine gewisse Sinnlosigkeit für dich erkennst. Wenn es mir zuviel der Sinnleere wird, dann sage ich mir jedenfalls, soll doch wer will weiter schreiben, was kümmert es mich. Vielleicht verstehst du nun was ich damit gemeint habe.
    Die inhalte sinn nicht sinnlos. Aber ich sehe eine gewisse redundanz. Weil es immer wieder auf das gleiche hinausläuft. Black Raven hat es woanders bereits angemerkt.

    Ich merke es nur an, weil der forenmoderator Isaak gerne auf redundanz hinweist und dann ganz konktret moderiert mit zitaten, verweise etc. das ist auch gut so.

    Aber seine wahl bei der moderation scheint nur aus seiner perspektive zu geschehen.

  3. #233

    Standard

    Zitat Zitat von BlackRaven Beitrag anzeigen
    Seh da Nutella? Her damit lol

    BR
    Soll eigentlich leberwurst sein, gibts aber nicht als bildchen.


  4. #234
    Isaak Gast

    Reden Du für mich und ich für dich

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    ... Aber seine (Isaak's) Wahl bei der Moderation scheint nur aus seiner Perspektive zu geschehen. ...
    Lieber Ragamuffin,

    wenn du magst, darfst du gerne einmal in mein Büro kommen und dann verhandeln wir ein Moderationsvertrag aus, aus welchen ich heraus deine Meinungen und Interessen moderieren werde. Kommen wir in’s Geschäft?

    Oder wollen wir das alle für uns selber machen?
    Wäre für mich aber dann nicht so einträglich.

    Shalom
    Isaak

  5. #235
    Isaak Gast

    Pfeil Des einen Überfluß ist des anderen Bedarf

    Redundanz (latein. redundare „im Überfluss vorhanden sein“) bezeichnet grundsätzlich einen Zustand von Überschneidung oder Überfluss.

    Darf ich nun wieder auf das, von einigen Usern als überschneidendes und überflüssiges, Thema zurück bitten?

    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (15.12.2008 um 13:48 Uhr)

  6. #236

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Lieber Ragamuffin,

    wenn du magst, darfst du gerne einmal in mein Büro kommen und dann verhandeln wir ein Moderationsvertrag aus, aus welchen ich heraus deine Meinungen und Interessen moderieren werde. Kommen wir in’s Geschäft?

    Oder wollen wir das alle für uns selber machen?
    Wäre für mich aber dann nicht so einträglich.

    Shalom
    Isaak
    Ah, du bist als kein forums-mod hier? Erstaunlich, deine präsenz und tätigkeit hier lässt ohne weiteres darauf schliessen.

  7. #237
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Ah, du bist als kein forums-mod hier? Erstaunlich, deine präsenz und tätigkeit hier lässt ohne weiteres darauf schliessen.
    Gedankliche Rückschlüsse sind dir immer erlaubt.
    Wer hier Moderatoren und Administratoren, im Gnadenkinder.de, sind ist hinlänglich einlesbar.

    Und nun komm doch endlich einmal zum Thema zurück.

    Dir einen schönen Tag und viel Spass im Gnadenkinder.de
    Isaak

  8. #238
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Hallo Ragamuffin

    Nur noch kurz dazu:

    Aber seine wahl bei der moderation scheint nur aus seiner perspektive zu geschehen.
    Na ja, ich habe damit keine Problem. Ich lasse jedem seine Perspektive. Und im Ganzen denke ich, dass immer mal da und dort ein Übermass irgendwelcher Richtung auftaucht. Aber finde so was auch nicht weiter schlimm. Und hier lässt man sich, wie mir scheint im Grossen und Ganzen noch ganz gut leben.

    Gruss

  9. #239
    Zeuge Gast

    Standard

    Nach einer Geschichte aus dem Talmud



    Eines Tages fragte der Talmid seinen Rabbi:

    "Lieber Rebbe, warum heißt es, dass der Maschiach bei seinem ersten Kommen sterben muss?"

    Der Rebbe schaute das bekümmerte Gesicht des jungen Mannes an und antwortete:

    "Gräm dich nicht, sondern erkenne die Weisheit und die Gnade Gottes, dann wirst du getröstet werden und wirst anderen ein Trost sein! Wie du weißt, wenn in Israel ein Mensch versehentlich getötet wurde, so konnte der Schuldige in einer der Asylstädte vor der drohenden Todesstraffe sich verbergen. Er musste dort die Lebensspanne des jeweils amtierenden Hohenpriesters verweilen. So hat der Tod des einen das freie Leben des anderen ermöglicht, weil das letzte Gebet des Gerechten an den himmlischen Vater die Vergebung der Sünden und ewiges Leben für Israel zum Gegenstand hat. Die Kraft dieses Gebets ist stärker als alle Sünden und zerbricht die darauf stehenden Strafen."

    Der Rebbe erkannte in den Augen des Schülers dessen Verwirrung. "Du fragst dich wohl, warum das so ist? Nun, das Leben ist grundsätzlich heilig, denn genau genommen, ist jede Form von Leben eine Offenbarung der Leben spendenden Kraft des Schöpfers, des Heiligen, g.s.E., der die Quelle allen Lebens ist. Wo Heiligkeit wohnt, kann Entweihung nicht sein, und sie wird vernichtet. Wenn ein Mord, G-tt behüte!, begangen wird, so muss der Mörder unbedingt sterben, denn er hat den Namen des Ewigen, der Herr bewahre uns davor!, entweiht. Wenn aber eine Tötung ohne Absicht geschieht, so verschafft der Ewige, g.s.E., dem Schuldigen einen Platz in Seiner Gnade, doch dort kann er nur geheiligte Dinge im Dienst der Diener G-ttes tun - das sind die Kohanim, die, wie du weißt, die Asylstädte verwalteten. Damit war der Mann aus dem üblichen Leben Israels herausgenommen. Für seine Familie und Freunde war dieser wie tot, den sie konnten seine Nähe nicht mehr genießen, es sei denn, sie begleiteten ihn in die Verbannung.

    Weiterhin wird erzählt, dass die Mutter des Verbannten den Ewigen, g.s.E., darum bat, er möge die Zeitspanne der Verbannung verkürzen. Damit bat sie praktisch um den Tod des amtierenden Hohenpriesters! Andererseits, die Mutter des Hohenpriesters bat natürlich um ein langes Leben für ihren Sohn! Die beiden Mütter entfachten im Himmel einen Kampf, denn die Gebete der Mütter sind die stärksten, vor allem, wenn diese sich auf das Leben ihrer Kinder konzentrieren.

    Daraus können wir folgendes lernen: Wenn der Gesalbte G-ttes kommt, wird die Sünde Israels der eines Todschlägers gleich kommen, der im Wald einen Baum fehlt und dabei versehentlich mit dem Eisenstück, dass sich plötzlich vom Stihl des Beils löst, seinen Nächsten tötet. Der einzige Ort für das Überleben Israels ist eine Asylstadt, doch wo gibt es eine solche, die ein ganzes Volk aufnehmen könnte? Darum muss das Volk in die Verbannung und in der gesamten Welt zerstreut werden.

    Weiterhin bietet die einwohnende Gegenwart Gottes, die das Volk Israel nie verlässt und auf allen seinen Wegen bei den Zadikim (Gerechte) ruht, das ist die "untere Mutter", den König um das freie Leben ihrer Kinder. Die "obere Mutter", von der es heißt "seine einwohnende Gegenwart ist in den Höchsten Höhen", bietet jedoch um das Leben ihres Sohnes, des ewigen Hohenpriesters, das ist der Maschiach.

    Der König in Seiner Weisheit hat entschieden, zwischen den beiden Frieden zu stiften, in dem Er den Bitten beider Mütter entspricht:

    Die Verbannung Israels wird zeitlich befristet sein, wenn der Hohenpriester in Fleisch auf die Erde kommt und stirbt durch die Hand der Verbrecher, die zur ewigen Verdammnis bestimmt sind (was auf keinen Fall bedeutet, dass der Ewige, g.s.E., den Tod Seines Sohnes wünsche, G-tt behüte!) . Doch der letzte Wille des Maschiach und sein Gebet ist die Bitte um die Vergebung der Sünde und ewiges Leben für ganz Israel und alle, die G-tt dafür bestimmt hat. Sein Lohn ist die Auferstehung von den Toten als Ersten und das ewige Leben im Genuss der vollkommenen Einheit mit dem himmlischen Vater."

    Das Gesicht des Schülers erhellte sich. "Dann gibt es ja noch Hoffnung für Israel?"

    "Ja, für Israel und für alle Menschen, die einander die Liebe G-ttes, die Vergebung der Sünden und das ewige Leben gönnen!"







    Nissan 5764
    Baruch ben Mordechai

  10. #240
    Isaak Gast

    Standard

    Ich würde gerne verstehen wollen was der Talmud mit der Frage des einzig wahren Glaubens und dem NUR über Jesus Christus zu tun haben könnte.

    Aber okay, einige Christen, einige nicht alle, lesen ja die Tora als wäre sie nur für die Christen geschrieben. Also warum nicht auch den Talmud so lesen.

    Also, mir hat Zeuges Antwort nicht’s sagen können.

    Danke aber für die Mühe.

    Isaak


 

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