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  1. #111
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Heute ist Weihnachten micha - das Fest der Liebe.

    Fisch
    hallo fisch
    wäre dies wirklich ein fest der liebe, noch dazu der liebe des allmächtigen, dann würden es wohl kaum so viele feiern.
    es ist eher ein fest des bauches und der heuchelei. es gibt aber immer auch andere, welche was aufrichtiges dabei suchen.

    einen schönen tag noch.

  2. #112

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @micha

    Gottes Wort ist mir kein Ärgernis, wenn du mir mit deiner Aussage solches indirekt unterstellen willst, wie kommst du zu solcher absurder Vermutung?

    Alef
    Die Ganze Schrift einschliesslich Evangelien, Apostelbriefen und AT sind Gottes Wort lieber Alef

  3. #113
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mr.tom Beitrag anzeigen
    Baruch Shalom und schöne Weihnachten an ALLE

    Zu diesem Thema möchte ich nur mal diese Bibelstelle einstellen. Vielleicht gelingt es, diese Worte einfach mal stehen zu lassen.

    Römer 11:
    1. Ich frage jetzt: Will Gott von seinem Volk nichts mehr wissen? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Wie könnte Gott sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, einfach aufgeben? Oder habt ihr vergessen, was in der Heiligen Schrift berichtet wird? Elia beklagte sich bei Gott über Israel: 3 "Herr, alle deine Propheten haben sie ermordet, und deine Altäre haben sie niedergerissen. Nur ich bin übrig geblieben, ich allein, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben."1 4 Und was antwortete Gott damals? "Mit dir lasse ich noch 7000 Menschen in Israel am Leben, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind."2 5 So war es damals, und so ist es auch noch heute. In seiner
    Barmherzigkeit hat Gott einen Teil des Volkes Israel auserwählt und gerettet. 6 Wenn das aber ein unverdientes Geschenk war, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre ja sein Geschenk nicht mehr unverdient. 7 Was heißt das also? Israel hat nicht erreicht, worum es sich mit aller Kraft bemühte. Das wurde nur einem kleinen, von Gott auserwählten Teil des Volkes geschenkt. Alle übrigen aber sind verhärtet und taub für Gottes Botschaft. 8 Von ihnen sagt die Heilige Schrift: "Gott hat einen Geist über sie kommen lassen, der sie wie in tiefen Schlaf versetzt hat. Mit ihren Augen sehen sie nichts, mit ihren Ohren hören sie nichts - und das bis auf den heutigen Tag."3 9 Auch König David sagt: "Ihre Opferfeste sollen ihnen zu einer Falle werden, in der sie sich selbst fangen und der Strafe Gottes ausliefern. 10 Lass sie blind werden, damit sie nichts mehr sehen können, und beuge für immer ihren Rücken unter der schweren Last."4

    Warnung vor Überheblichkeit

    11 War es nun Gottes Absicht, dieses Volk fallen zu lassen, weil er sich endgültig von ihm abwenden wollte? Nie und nimmer! Weil das Volk Israel die rettende Botschaft abgelehnt hat, wurde der Weg bereitet, um den übrigen Völkern diese Botschaft zu bringen. Ihrem Beispiel soll Israel nun nacheifern. 12 Bedenken wir aber, welchen Segen schon die ablehnende Haltung und die Schuld Israels allen anderen Völkern brachte, wie groß wird erst der Segen sein, wenn das ganze Israel für Christus gewonnen ist! 13 Euch, die ihr keine Juden seid, möchte ich sagen: Gott hat mich gerade zu euch geschickt, um euch die rettende Botschaft zu verkünden. Darauf bin ich stolz. 14 Vielleicht eifern dadurch auch einige aus meinem Volk eurem Beispiel nach, so dass sie doch noch gerettet werden. 15 Denn kam es schon zur Versöhnung der Völker mit Gott, als er sich von Israel abwandte, wie herrlich muss es werden, wenn Gott sich seinem Volk wieder zuwendet! Dann werden alle vom Tod zu neuem Leben erwachen. 16 Mit dem ersten Brot, das Gott zum Opfer gebracht wird, ist nämlich die ganze Ernte Gott geweiht; und sind die Wurzeln eines Baumes gut5, dann sind es auch die Zweige. 17 Einige Zweige dieses Baumes sind herausgebrochen worden. An ihrer Stelle wurdet ihr als Zweige eines wilden Ölbaums aufgepfropft. So lebt ihr von den Wurzeln und Säften des edlen Ölbaums. 18 Bildet euch aber deshalb nicht ein, besser als die herausgebrochenen Zweige zu sein! Denn nicht ihr tragt die Wurzel, sondern die Wurzel trägt euch. 19 Freilich könnte jemand einwenden: "Man hat die Zweige doch herausgebrochen, damit ich dort Platz habe." 20 Das ist richtig, sie wurden herausgebrochen, weil sie nicht glaubten. Und ihr seid an ihrer Stelle, weil ihr glaubt. Seid deshalb nicht hochmütig, sondern passt auf, dass es euch nicht genauso ergeht6. 21 Denn hat Gott die Zweige des edlen Ölbaums nicht verschont, wird er euch erst recht nicht schonen. 22 Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes Güte und seine Strenge. Gottes Strenge seht ihr an denen, die ihm untreu geworden sind. Gütig aber ist er zu euch, wenn ihr euch immer auf seine Güte verlasst. Sonst werdet auch ihr wie jene Zweige herausgebrochen. 23 Umgekehrt werden alle aus dem Volk Israel wieder eingepfropft, die den Glauben nicht länger ablehnen. Gott hat die Macht dazu. 24 Immerhin hat er euch als Zweige eines wilden Ölbaumes dem guten Ölbaum aufgepfropft, was sonst niemand tun würde. Wie viel mehr wird Gott bereit sein, die Juden als die herausgebrochenen Zweige wieder auf den Ölbaum zu pfropfen, auf den sie ursprünglich gehörten.

    Gott hält seine Zusagen
    25 Damit ihr nicht auf die Juden herabseht, liebe Brüder und Schwestern, möchte ich euch ein Geheimnis anvertrauen: Ein Teil des jüdischen Volkes ist verhärtet und verschlossen für die rettende Botschaft. Aber das wird nur so lange dauern, bis die volle Zahl von Menschen aus den anderen Völkern den Weg zu Christus gefunden hat.26 Danach wird ganz Israel gerettet, so wie es in der Heiligen Schrift heißt: "Aus Jerusalem7 wird der Retter kommen. Er wird die Nachkommen Jakobs von ihrem gottlosen Leben befreien. 27 Und das ist der Bund, den ich, der Herr, mit ihnen schließe: Ich werde ihnen ihre Sünden vergeben."8 28 Indem sie die rettende Botschaft ablehnen, sind viele Juden zu Feinden Gottes geworden. Aber gerade dadurch wurde für euch der Weg zu Christus frei. Doch Gott hält seine Zusagen, und weil er ihre Vorfahren erwählt hat, bleiben sie sein geliebtes Volk. 29 Denn Gott fordert weder seine Gaben zurück, noch widerruft er die Zusage, dass er jemanden auserwählt hat. 30 Früher habt ihr Gott nicht gehorcht. Aber weil die Juden Christus ablehnten, hat Gott euch seine Barmherzigkeit erfahren lassen. 31 Jetzt wollen die Juden nicht glauben, dass Gott jedem Menschen durch Christus barmherzig ist, obwohl sie es doch an euch sehen. Aber auch sie sollen schließlich Gottes Barmherzigkeit erfahren. 32 Denn Gott hat alle Menschen ihrem Unglauben überlassen, weil er allen seine Barmherzigkeit schenken will.

    Gott ist unbegreiflich groß
    33 Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen9 und seine Pläne! 34 Denn "wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten?"10 35 "Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?"11 36 Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig! Amen.


    Schönen Gruß, Thomas
    hallo tom
    schöner text. lasse ich gerne stehen. aber in welchem zusammenhang schreibst du ihn hier?

    einen schönen tag noch.

  4. #114
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    @micha

    Siehste, du legst Menschenworte in den Mund Gottes. Aber das sollte dir eigentlich inzwischen bewusst sein. Trotzdem erstaunlich, dass du immer wieder diese Kirchenlehre vorbringst.


    Lehit

    Alef

  5. #115
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    @herold

    Ja, es sieht so aus, dass du nicht das liest, was ich schreibe, sondern etwas ersinnst. Auch das ist eine Antwort für dein Christentum.



    Lehit

    Alef

  6. #116

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @micha

    Siehste, du legst Menschenworte in den Mund Gottes. Aber das sollte dir eigentlich inzwischen bewusst sein. Trotzdem erstaunlich, dass du immer wieder diese Kirchenlehre vorbringst.


    Lehit

    Alef

    Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet. (2. Timotheos 3 vers 16)

    wobei ihr das zuerst wissen müßt, daß keine Weissagung der Schrift ein Werk eigener Deutung ist. 21Denn niemals wurde durch menschlichen Willen eine Weissagung hervorgebracht, sondern vom heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen, von Gott gesandt. (2. Petrus 1 vers 20)

  7. #117
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @herold

    Ja, es sieht so aus, dass du nicht das liest, was ich schreibe, sondern etwas ersinnst. Auch das ist eine Antwort für dein Christentum.



    Lehit

    Alef
    hallo alef
    doch, ich lese nichts stichhaltiges, wesentliches.

    ich habe dir schon einmal gesagt, du sollst meinen glauben sein lassen. du kennst ihn gar kein bisschen. also höre auf, hier inkonkret zu beleidigen.
    sonst können wir gerne aufhören, wenn das alles ist, was du jetzt zu sagen hattest.

    einen schönen tag noch.

  8. #118
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    @micha

    Eigentlich weißt du doch, wenn jede Schrift von Gott gegeben wurde, dann auch meine ;)


    Lehit

    Alef

  9. #119
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    @herold

    Ich sagte, resp. schrieb klar und deutlich, dass du glauben magst, was du willst. Oder muss ich nun noch den Beitrag schnell suchen?

    Aber wenn du deinen Glauben als allgemeingültig hinstellen willst, so geht das mich anscheinend doch etwas an. Ansonsten stelle deinen Glauben nicht als Absolut und als das allgemeingültige Mass hin.


    Was klagst du mich nun schon wieder an?


    Alef

  10. #120

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    hallo fisch
    wäre dies wirklich ein fest der liebe, noch dazu der liebe des allmächtigen, dann würden es wohl kaum so viele feiern.
    es ist eher ein fest des bauches und der heuchelei. es gibt aber immer auch andere, welche was aufrichtiges dabei suchen.

    einen schönen tag noch.
    wir übernehmen ja nicht die verantwortung dafür wieso andere weihnachten feiern jeder weiss nur wieso er selber es feiert und ob da nun noch tausende anderen weihnachten aus vielleicht falschen gründen feiern oder nicht ich weiss nur das es für mich wie fisch schon sagte das fest der liebe ist und ich es als solches feiere und das las ich mir nicht kaputtmachen nur weil für andere das ganze zu einem komerziellen fest geworden sein mag


 

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