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  1. #1
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    Standard

    @herold

    Tja, womit du dich mit deinem Beitrag im Kreise drehst, so wie die Figuren auf dem Weihnachtskarussell, aber der eigentlichen Sache doch nicht näher kommst.


    Aber trotzdem schöne Weihnachten.



    Alef

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @herold

    Tja, womit du dich mit deinem Beitrag im Kreise drehst, so wie die Figuren auf dem Weihnachtskarussell, aber der eigentlichen Sache doch nicht näher kommst.


    Aber trotzdem schöne Weihnachten.



    Alef
    nö...er dreht sich nicht im Kreis.
    Er glaubt eben an Gott.
    In der Bibel steht ja dass es denen die verloren gehen, denen ist das Wort Gottes eine Dummheit und ein Ärgernis

    Gläubige Christen, die in den Himmel kommen, für diese ist es Gottes Kraft und seine Weisheit

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von micha Beitrag anzeigen
    nö...er dreht sich nicht im Kreis.
    Er glaubt eben an Gott.
    In der Bibel steht ja dass es denen die verloren gehen, denen ist das Wort Gottes eine Dummheit und ein Ärgernis

    Gläubige Christen, die in den Himmel kommen, für diese ist es Gottes Kraft und seine Weisheit
    Heute ist Weihnachten micha - das Fest der Liebe. Wenn ich deine letzten Zeilen lese, dann spricht da wenig Liebe raus.

    Nun ja, du musst wissen was du schreibst, aber ein Zeugnis für deinen Herrn ist das keinesfalls.

    Ich wünsche dir friedliche Weihnachten micha.

    Fisch

  4. #4

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    Baruch Shalom und schöne Weihnachten an ALLE

    Zu diesem Thema möchte ich nur mal diese Bibelstelle einstellen. Vielleicht gelingt es, diese Worte einfach mal stehen zu lassen.

    Römer 11:
    1. Ich frage jetzt: Will Gott von seinem Volk nichts mehr wissen? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Wie könnte Gott sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, einfach aufgeben? Oder habt ihr vergessen, was in der Heiligen Schrift berichtet wird? Elia beklagte sich bei Gott über Israel: 3 "Herr, alle deine Propheten haben sie ermordet, und deine Altäre haben sie niedergerissen. Nur ich bin übrig geblieben, ich allein, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben."1 4 Und was antwortete Gott damals? "Mit dir lasse ich noch 7000 Menschen in Israel am Leben, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind."2 5 So war es damals, und so ist es auch noch heute. In seiner
    Barmherzigkeit hat Gott einen Teil des Volkes Israel auserwählt und gerettet. 6 Wenn das aber ein unverdientes Geschenk war, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre ja sein Geschenk nicht mehr unverdient. 7 Was heißt das also? Israel hat nicht erreicht, worum es sich mit aller Kraft bemühte. Das wurde nur einem kleinen, von Gott auserwählten Teil des Volkes geschenkt. Alle übrigen aber sind verhärtet und taub für Gottes Botschaft. 8 Von ihnen sagt die Heilige Schrift: "Gott hat einen Geist über sie kommen lassen, der sie wie in tiefen Schlaf versetzt hat. Mit ihren Augen sehen sie nichts, mit ihren Ohren hören sie nichts - und das bis auf den heutigen Tag."3 9 Auch König David sagt: "Ihre Opferfeste sollen ihnen zu einer Falle werden, in der sie sich selbst fangen und der Strafe Gottes ausliefern. 10 Lass sie blind werden, damit sie nichts mehr sehen können, und beuge für immer ihren Rücken unter der schweren Last."4

    Warnung vor Überheblichkeit

    11 War es nun Gottes Absicht, dieses Volk fallen zu lassen, weil er sich endgültig von ihm abwenden wollte? Nie und nimmer! Weil das Volk Israel die rettende Botschaft abgelehnt hat, wurde der Weg bereitet, um den übrigen Völkern diese Botschaft zu bringen. Ihrem Beispiel soll Israel nun nacheifern. 12 Bedenken wir aber, welchen Segen schon die ablehnende Haltung und die Schuld Israels allen anderen Völkern brachte, wie groß wird erst der Segen sein, wenn das ganze Israel für Christus gewonnen ist! 13 Euch, die ihr keine Juden seid, möchte ich sagen: Gott hat mich gerade zu euch geschickt, um euch die rettende Botschaft zu verkünden. Darauf bin ich stolz. 14 Vielleicht eifern dadurch auch einige aus meinem Volk eurem Beispiel nach, so dass sie doch noch gerettet werden. 15 Denn kam es schon zur Versöhnung der Völker mit Gott, als er sich von Israel abwandte, wie herrlich muss es werden, wenn Gott sich seinem Volk wieder zuwendet! Dann werden alle vom Tod zu neuem Leben erwachen. 16 Mit dem ersten Brot, das Gott zum Opfer gebracht wird, ist nämlich die ganze Ernte Gott geweiht; und sind die Wurzeln eines Baumes gut5, dann sind es auch die Zweige. 17 Einige Zweige dieses Baumes sind herausgebrochen worden. An ihrer Stelle wurdet ihr als Zweige eines wilden Ölbaums aufgepfropft. So lebt ihr von den Wurzeln und Säften des edlen Ölbaums. 18 Bildet euch aber deshalb nicht ein, besser als die herausgebrochenen Zweige zu sein! Denn nicht ihr tragt die Wurzel, sondern die Wurzel trägt euch. 19 Freilich könnte jemand einwenden: "Man hat die Zweige doch herausgebrochen, damit ich dort Platz habe." 20 Das ist richtig, sie wurden herausgebrochen, weil sie nicht glaubten. Und ihr seid an ihrer Stelle, weil ihr glaubt. Seid deshalb nicht hochmütig, sondern passt auf, dass es euch nicht genauso ergeht6. 21 Denn hat Gott die Zweige des edlen Ölbaums nicht verschont, wird er euch erst recht nicht schonen. 22 Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes Güte und seine Strenge. Gottes Strenge seht ihr an denen, die ihm untreu geworden sind. Gütig aber ist er zu euch, wenn ihr euch immer auf seine Güte verlasst. Sonst werdet auch ihr wie jene Zweige herausgebrochen. 23 Umgekehrt werden alle aus dem Volk Israel wieder eingepfropft, die den Glauben nicht länger ablehnen. Gott hat die Macht dazu. 24 Immerhin hat er euch als Zweige eines wilden Ölbaumes dem guten Ölbaum aufgepfropft, was sonst niemand tun würde. Wie viel mehr wird Gott bereit sein, die Juden als die herausgebrochenen Zweige wieder auf den Ölbaum zu pfropfen, auf den sie ursprünglich gehörten.

    Gott hält seine Zusagen
    25 Damit ihr nicht auf die Juden herabseht, liebe Brüder und Schwestern, möchte ich euch ein Geheimnis anvertrauen: Ein Teil des jüdischen Volkes ist verhärtet und verschlossen für die rettende Botschaft. Aber das wird nur so lange dauern, bis die volle Zahl von Menschen aus den anderen Völkern den Weg zu Christus gefunden hat.26 Danach wird ganz Israel gerettet, so wie es in der Heiligen Schrift heißt: "Aus Jerusalem7 wird der Retter kommen. Er wird die Nachkommen Jakobs von ihrem gottlosen Leben befreien. 27 Und das ist der Bund, den ich, der Herr, mit ihnen schließe: Ich werde ihnen ihre Sünden vergeben."8 28 Indem sie die rettende Botschaft ablehnen, sind viele Juden zu Feinden Gottes geworden. Aber gerade dadurch wurde für euch der Weg zu Christus frei. Doch Gott hält seine Zusagen, und weil er ihre Vorfahren erwählt hat, bleiben sie sein geliebtes Volk. 29 Denn Gott fordert weder seine Gaben zurück, noch widerruft er die Zusage, dass er jemanden auserwählt hat. 30 Früher habt ihr Gott nicht gehorcht. Aber weil die Juden Christus ablehnten, hat Gott euch seine Barmherzigkeit erfahren lassen. 31 Jetzt wollen die Juden nicht glauben, dass Gott jedem Menschen durch Christus barmherzig ist, obwohl sie es doch an euch sehen. Aber auch sie sollen schließlich Gottes Barmherzigkeit erfahren. 32 Denn Gott hat alle Menschen ihrem Unglauben überlassen, weil er allen seine Barmherzigkeit schenken will.

    Gott ist unbegreiflich groß
    33 Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen9 und seine Pläne! 34 Denn "wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten?"10 35 "Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?"11 36 Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig! Amen.


    Schönen Gruß, Thomas

  5. #5

    Standard

    Hallo lieber Thomas,

    der Alef ist ja gar kein Jude ;-)

    @Fisch,
    was machst du wenn du dich geirrt hast ?
    Wenn du am Ende einsehen musstest dass gerade diese denen du "wenig" Liebe vorwirfst gerade durch diese der liebende Herr dich zur Buße leiten wollte ?

    Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet? (Römer 2 vers 4)

    Richtig das Fest der Liebe Gottes, denn so sehr hat Gott diese Welt geliebt, dass ER seinen einzig geborenen Sohn schickte, damit jeder der an Ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe
    Geändert von micha (24.12.2008 um 13:49 Uhr)

  6. #6
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    @micha

    Gottes Wort ist mir kein Ärgernis, wenn du mir mit deiner Aussage solches indirekt unterstellen willst, wie kommst du zu solcher absurder Vermutung?

    Aber pass mit der Begründung auf, dass du nicht Menschenworte als Gottesworte bezeichnest und verkaufst, und so den Namen Gottes missbrauchst.

    Aber trotzdem auch dir, micha ein schönes Weihnachtsfest.


    Lehit

    Alef

  7. #7
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    Standard

    @micha

    Was machst du wenn .....
    was macht denn der micha, wenn er meinst nach Mt 7,22 in Jesu Namen zu handeln?


    Tja, was macht man wenn .... irren ist nun mal menschlich, ob Jude oder Heide ein. Da hat der Ewige Verständnis dafür, insbesondere doch die christliche Lehre eher unglaubwürdig dargelegt wird und wenig noch mit Jesus zu tun hat. Meinst du wohl, dass Gott sich nach deinem Urteil richtet oder was ein Paulus oder auch Johannes geschrieben hat?

    Vielleicht wollte ja mr.tom das auch dir schreiben, von wegen Überheblichkeit, falscher Sicherheit usw. Weshalb willst du seiner Bitte da nicht nachkommen, und den Text mal einfach für dich nehmen?



    Lehit

    Alef

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @micha

    Gottes Wort ist mir kein Ärgernis, wenn du mir mit deiner Aussage solches indirekt unterstellen willst, wie kommst du zu solcher absurder Vermutung?

    Alef
    Die Ganze Schrift einschliesslich Evangelien, Apostelbriefen und AT sind Gottes Wort lieber Alef

  9. #9
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mr.tom Beitrag anzeigen
    Baruch Shalom und schöne Weihnachten an ALLE

    Zu diesem Thema möchte ich nur mal diese Bibelstelle einstellen. Vielleicht gelingt es, diese Worte einfach mal stehen zu lassen.

    Römer 11:
    1. Ich frage jetzt: Will Gott von seinem Volk nichts mehr wissen? Davon kann keine Rede sein! Auch ich bin ja ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin. 2 Wie könnte Gott sein Volk, das er sich einmal erwählt hat, einfach aufgeben? Oder habt ihr vergessen, was in der Heiligen Schrift berichtet wird? Elia beklagte sich bei Gott über Israel: 3 "Herr, alle deine Propheten haben sie ermordet, und deine Altäre haben sie niedergerissen. Nur ich bin übrig geblieben, ich allein, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben."1 4 Und was antwortete Gott damals? "Mit dir lasse ich noch 7000 Menschen in Israel am Leben, die nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie gefallen sind."2 5 So war es damals, und so ist es auch noch heute. In seiner
    Barmherzigkeit hat Gott einen Teil des Volkes Israel auserwählt und gerettet. 6 Wenn das aber ein unverdientes Geschenk war, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre ja sein Geschenk nicht mehr unverdient. 7 Was heißt das also? Israel hat nicht erreicht, worum es sich mit aller Kraft bemühte. Das wurde nur einem kleinen, von Gott auserwählten Teil des Volkes geschenkt. Alle übrigen aber sind verhärtet und taub für Gottes Botschaft. 8 Von ihnen sagt die Heilige Schrift: "Gott hat einen Geist über sie kommen lassen, der sie wie in tiefen Schlaf versetzt hat. Mit ihren Augen sehen sie nichts, mit ihren Ohren hören sie nichts - und das bis auf den heutigen Tag."3 9 Auch König David sagt: "Ihre Opferfeste sollen ihnen zu einer Falle werden, in der sie sich selbst fangen und der Strafe Gottes ausliefern. 10 Lass sie blind werden, damit sie nichts mehr sehen können, und beuge für immer ihren Rücken unter der schweren Last."4

    Warnung vor Überheblichkeit

    11 War es nun Gottes Absicht, dieses Volk fallen zu lassen, weil er sich endgültig von ihm abwenden wollte? Nie und nimmer! Weil das Volk Israel die rettende Botschaft abgelehnt hat, wurde der Weg bereitet, um den übrigen Völkern diese Botschaft zu bringen. Ihrem Beispiel soll Israel nun nacheifern. 12 Bedenken wir aber, welchen Segen schon die ablehnende Haltung und die Schuld Israels allen anderen Völkern brachte, wie groß wird erst der Segen sein, wenn das ganze Israel für Christus gewonnen ist! 13 Euch, die ihr keine Juden seid, möchte ich sagen: Gott hat mich gerade zu euch geschickt, um euch die rettende Botschaft zu verkünden. Darauf bin ich stolz. 14 Vielleicht eifern dadurch auch einige aus meinem Volk eurem Beispiel nach, so dass sie doch noch gerettet werden. 15 Denn kam es schon zur Versöhnung der Völker mit Gott, als er sich von Israel abwandte, wie herrlich muss es werden, wenn Gott sich seinem Volk wieder zuwendet! Dann werden alle vom Tod zu neuem Leben erwachen. 16 Mit dem ersten Brot, das Gott zum Opfer gebracht wird, ist nämlich die ganze Ernte Gott geweiht; und sind die Wurzeln eines Baumes gut5, dann sind es auch die Zweige. 17 Einige Zweige dieses Baumes sind herausgebrochen worden. An ihrer Stelle wurdet ihr als Zweige eines wilden Ölbaums aufgepfropft. So lebt ihr von den Wurzeln und Säften des edlen Ölbaums. 18 Bildet euch aber deshalb nicht ein, besser als die herausgebrochenen Zweige zu sein! Denn nicht ihr tragt die Wurzel, sondern die Wurzel trägt euch. 19 Freilich könnte jemand einwenden: "Man hat die Zweige doch herausgebrochen, damit ich dort Platz habe." 20 Das ist richtig, sie wurden herausgebrochen, weil sie nicht glaubten. Und ihr seid an ihrer Stelle, weil ihr glaubt. Seid deshalb nicht hochmütig, sondern passt auf, dass es euch nicht genauso ergeht6. 21 Denn hat Gott die Zweige des edlen Ölbaums nicht verschont, wird er euch erst recht nicht schonen. 22 Zweierlei sollt ihr daran erkennen: Gottes Güte und seine Strenge. Gottes Strenge seht ihr an denen, die ihm untreu geworden sind. Gütig aber ist er zu euch, wenn ihr euch immer auf seine Güte verlasst. Sonst werdet auch ihr wie jene Zweige herausgebrochen. 23 Umgekehrt werden alle aus dem Volk Israel wieder eingepfropft, die den Glauben nicht länger ablehnen. Gott hat die Macht dazu. 24 Immerhin hat er euch als Zweige eines wilden Ölbaumes dem guten Ölbaum aufgepfropft, was sonst niemand tun würde. Wie viel mehr wird Gott bereit sein, die Juden als die herausgebrochenen Zweige wieder auf den Ölbaum zu pfropfen, auf den sie ursprünglich gehörten.

    Gott hält seine Zusagen
    25 Damit ihr nicht auf die Juden herabseht, liebe Brüder und Schwestern, möchte ich euch ein Geheimnis anvertrauen: Ein Teil des jüdischen Volkes ist verhärtet und verschlossen für die rettende Botschaft. Aber das wird nur so lange dauern, bis die volle Zahl von Menschen aus den anderen Völkern den Weg zu Christus gefunden hat.26 Danach wird ganz Israel gerettet, so wie es in der Heiligen Schrift heißt: "Aus Jerusalem7 wird der Retter kommen. Er wird die Nachkommen Jakobs von ihrem gottlosen Leben befreien. 27 Und das ist der Bund, den ich, der Herr, mit ihnen schließe: Ich werde ihnen ihre Sünden vergeben."8 28 Indem sie die rettende Botschaft ablehnen, sind viele Juden zu Feinden Gottes geworden. Aber gerade dadurch wurde für euch der Weg zu Christus frei. Doch Gott hält seine Zusagen, und weil er ihre Vorfahren erwählt hat, bleiben sie sein geliebtes Volk. 29 Denn Gott fordert weder seine Gaben zurück, noch widerruft er die Zusage, dass er jemanden auserwählt hat. 30 Früher habt ihr Gott nicht gehorcht. Aber weil die Juden Christus ablehnten, hat Gott euch seine Barmherzigkeit erfahren lassen. 31 Jetzt wollen die Juden nicht glauben, dass Gott jedem Menschen durch Christus barmherzig ist, obwohl sie es doch an euch sehen. Aber auch sie sollen schließlich Gottes Barmherzigkeit erfahren. 32 Denn Gott hat alle Menschen ihrem Unglauben überlassen, weil er allen seine Barmherzigkeit schenken will.

    Gott ist unbegreiflich groß
    33 Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen9 und seine Pläne! 34 Denn "wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten?"10 35 "Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?"11 36 Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig! Amen.


    Schönen Gruß, Thomas
    hallo tom
    schöner text. lasse ich gerne stehen. aber in welchem zusammenhang schreibst du ihn hier?

    einen schönen tag noch.

  10. #10
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    06.12.2006
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    Standard

    @micha

    Siehste, du legst Menschenworte in den Mund Gottes. Aber das sollte dir eigentlich inzwischen bewusst sein. Trotzdem erstaunlich, dass du immer wieder diese Kirchenlehre vorbringst.


    Lehit

    Alef


 

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