Geändert von OnkelHeini (01.12.2008 um 18:07 Uhr)
@ OnkelHeini
Laß Deine Frau doch selber antworten.
Hier noch mehr Bücher vom alten Fritz Rosenthal, oder Schalom Ben-Chorin wie er auch heißt
* Jenseits von Orthodoxie und Liberalismus: Versuch über die jüdische Glaubenslage der Gegenwart. Tel Aviv 1939
* Die Antwort des Jona: Zum Gestaltwandel Israels. Hamburg 1956
* Im jüdisch-christlichen Gespräch. Berlin 1962
* Zwiesprache mit Martin Buber. München 1966
* Bruder Jesus: Der Nazarener in jüdischer Sicht. München 1967
* Paulus: Der Völkerapostel in jüdischer Sicht. München 1970
* Mutter Mirjam: Maria in jüdischer Sicht. München 1971 ISBN 3-471-77137-9
* Der dreidimensionale Mensch: Der Mensch der Bibel und der Moderne. Trier 1971
* Ich lebe in Jerusalem. Bekenntnis zur Geschichte, München, 1972
* Jugend an der Isar. München 1974
* Jüdischer Glaube. Tübingen 1975
* Betendes Judentum: Die Liturgie der Synagoge; Münchener Vorlesung. Tübingen: Mohr 1980 ISBN 3-16-143062-X
* Weil wir Brüder sind, Bleicher, Gerlingen 1988 ISBN 3-88350-231-6
* Die Erwählung Israels: ein theologisch-politischer Traktat. München; Zürich: Piper 1993 ISBN 3-492-03630-9
* Gedichte Verlag Sankt Michaelsbund (Hrg G.Ott), München 2007 ISBN 978-3-939905-01-1
Alle lesenswehrt
lehit
Isaak
*Stift und Zettel hole und mitkritzle*
*lach*
Danke Isaak.
Wie kam es zu der Namensänderung? Das wusste ich noch nicht.Hier noch mehr Bücher vom alten Fritz Rosenthal, oder Schalom Ben-Chorin wie er auch heißt
Fisch
Fast alle Juden welche aus Deutschland entkommen sind und nach Palästina gelangten legten ihre deutschjüdischen Namen ab, liebe Fisch so wurde aus Fritz Rosenthal, שלום בן-חורין Schalom Ben-Chorin.
geb: 20. Juli 1913 in München; verst: 7. Mai 1999 in Jerusalem
lehit
Isaak
Wieder was gelernt.
Gute Nacht.
Fisch
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