Liebe Emma-Smith,

was wem „wirklich“ und was wem „nicht wirklich“ ist entscheidet der jeweilige selbst für sich. So sind dem einen die Bücher Moses das Wort g“ttes und dem anderen das Wort des Juden Moses. Einem anderen wiederum sind die Bibeln grundsätzlich menschliche Märchenbücher. Was wir lernen dürfen ist, trotz eigener Meinung und eigenem Glauben zu erkennen wie sein Gegenüber Glaubt und was ihm heilig ist und wie man dann mit ihm sprechen kann, ohne ihn gleich vor den Kopf zu stoßen und zwar mit seinem eigenen Glauben oder mit seiner eigener Meinung.

So ist es auch eine Ausdrucksache, ob man es so schreiben kann und zwar dass die Bücher Mose moses Worte sind und nicht die des G“ttes Jisrael. Genau so gut könnte man schreiben, „Ich bin überzeugt, dass die Bücher Mose nicht Wort g“ttes sind, sondern Worte von Moses.“ Dann kann man anschließen was man verstanden hat und zwar wem was als Sünde gilt und was nicht.

Oder?

lehit

Isaak