Balkonis -Licht auf dem Weg vom Alten zu dem Neuen

[Perle]

GOTT segne uns

mit seinem allumfassenden SHALOM !


Herzlichst Gretel
l

[Fisch]

Shabbat Shalom allen Balkonis

Danke für diesen Neuen Thread mit diesem tollen Titel. Dazu habe ich heute ein paar Zeilen gelesen - ich habe nicht danach gesucht, sondern es fiel mir einfach so in die Hände.

Ein Leben ohne Last,
ein Leben ohne Schmerz,
Ein Leben ohne Trauer -
das gibt es nicht.
Aber es gibt ein Leben
mit Herausforderungen,
ein Leben mit Hoffnung,
ein Leben mit Freude.
Das Leben ist ein Weg.
Das Leben führt dich auf ebenen Wegen.
Es führt dich auf Umwege.
Manchmal führt es dich auch auf Abwege.
Es führt dich auf einsame Wege.
Aber letztlich führt es dich
immer zum Ziel.
Udo Hahn

[Fisch]

Und auch diese Karte fand ich passend dazu.

[Perle]

Hoffnung

Wenn die bunten Sommerblumen verwelken, die reifen Herbstfrüchte gesammelt und die singenden Vögel abgeflogen sind, kommt der Winter mit seiner rauhen Kälte und schweren Last.

Die weiße Pracht von Schnee und Eis lässt vieles erstarren. Geduldig harren die Bäume unter den Schneemassen aus. Manchmal scheinen sie darunter zu zerbrechen. Hin und wieder bricht wohl auch ein morscher Ast unter der Belastung ab. Aber der Schnee kann den Baum nicht zu Boden zwingen. So schwer und so lange die Last auch drücken mag: Irgendwann wird die Frühlingssonne die Schneelast schmelzen. Und die Sonne wird mit ihrer Wärme die Last in Wohltat verwandeln. Das Schmelzwasser muss nun den Baum nähren und zum Wachsen bringen.

Gottes Liebe wird die Winterlasten unseres Lebens verwandeln in Frühlingshoffnung auf neues Leben und Reifen. Wenn Gottes Liebe aufleuchtet, muss selbst die Belastung eines Lebens noch zur Reifung führen.

Gott, du hast uns geprüft und geläutert, du hast auf unsern Rücken eine Last gelegt. Aber du hast uns herausgeführt und uns erquickt.
Psalm 66,10-12

Axel Kühner, Das große Textarchiv, CD-ROM, Aussaat-Verlag

[Perle]

Danke , liebe ,

dir einen guten Tag !


Herzliche Grüße von Gretel


Auch allen Balkonis einen getrosten Samstag !

[Mirjamis]

Komme mal schnell ein wenig zu euch und bring gleich eine große Kanne Kaffee mit.



Draußen ist Winterlandschaft - alles weiß. Kalt ists geworden.

Wie es euch wohl allen heute geht?

Muss auch grad an Katjohn denken.
Ich vermiss dich, liebes Katharinchen.

Liebe Nelly,
und du musst am Montag ins Krankenhaus. Gell, da hat man auch immer gemischte Gefühle, wenn so was vor einem steht.
Aber Gott sagt zu dir: "Fürchte dich nicht, ich bin mit dir."Eine wunderware Zusage. ER geht mit.

[Mirjamis]

Aus der Aidlinger Bibellese von heute:


Zwei Blickrichtungen.

Auf der Schwäbischen Alb befindet sich mitten auf einer Wiese ein seltsames Kunstwerk. Es lohnt sich, auszusteigen und hinzugehen, um es näher zu betrachten. Ein riesengroßes Brillengestell aus Metall ist zu sehen. Auffallend ist der Unterschied zwischen dem linken und dem rechten "Glas".

Schaut man bei dieser Brille durch das linke Glas, dann sieht das Auge in die Landschaft, schaut man durch das rechte, muss man den Kopf heben, denn dieses Glas ist auf den Himmel gerichtet. Wie wäre es, wenn wir eine solche Brille tragen würden? Ziemlich anstrengend, ja unmöglich. Und doch: Im übertragenen Sinn kennzeichnet diese doppelte Blickrichtung den Alltag eines Christenlebens.

Der Herr fordert uns auf: "Blicke doch auf zum Himmel. Sieh auf zu mir! Sieh nicht nur auf die irdischen Gegebenheiten. Hebe deinen Kopf hoch und schau auf mich, den Anfänger und Vollender des Glaubens."

Zwei Blickrichtungen: Als Christen blicken wir in die Zeit, in unsere Gegenwart. Es ist der Blick in die Umgebung, es ist der Blick in meine persönlichen Lebensumstände, und es ist der Blick ins eigene Herz.
Als Christen richten wir den Blick auch auf die Ewigkeit. Es ist der Blick auf unseren Herrrn und der Blick in die zukünftige Herrlichkeit.

[Mirjamis]

Psalm 121

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.
Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
Der Herr behütet dich, der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.

[Regenbogen]

"Derjenige, der Wohlstand verliert,
verliert viel;

derjenige, der einen Freund verliert,
verliert mehr;

doch derjenige, der seinen Mut verliert, verliert alles !!!"

Diese Worte fand ich vor einigen Jahren im Internet als ich auf der Suche nach Texten und Bildern zum Thema 'Zuversicht' war.
Für mich habe ich damals das Wort 'Mut' mit Zuversicht, Vertrauen, Licht, Glaube, Hoffnung und Liebe übersetzt. Dieses Verwurzeltsein in Gott, in Jesus Christus ist mir zum Stärksten Halt und Grund in meinem Leben geworden. So kann ich auch heute gestärkt durch die dunkelsten Täler gehen, eigene wie fremde, weil ich weiß, dass ich nie allein bin, denn mein Jesus geht immer mit.

Liebe Nelly,
ich denke sehr an Dich und wünsche Dir, dass Du im Krankenhaus die Hilfe findest, die Du brauchst für Deinen Leib. Gottes gute Mächte und sein Segen mögen Dich schützen und leiten.
Danke auch für den wunderbaren Text 'Ich fürchte mich nicht' ... so habe ich ihn in meiner Erinnerung.

Mögt Ihr ein Liedlein mitsingen?
"Meine Hoffnung und meine Freude,
meine Stärke, mein Licht:
Christus, meine Zuversicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht."


Ich wünsche Euch einen gesegneten Abschluss des Kirchenjahres!

Liebe Grüße
Regenbogen

[Mirjamis]

"Meine Hoffnung und meine Freude,
meine Stärke, mein Licht:
Christus, meine Zuversicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht,
auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht."

Ich sing mit, liebe Regenbogen-Stille.



Wo ist denn unser Jungtröllchen heute.

Ich stell mal ein paar Leckerli hin, dann dauert es sicher nicht mehr lang, bis er kommt.