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  1. #11
    Isaak Gast

    Frage Wer ruft laut, auf dem Markt der Seelen?

    Da ich kein Christ bin möchte ich, allein deshalb, mich nicht mit streiten und zwar ob nun Jesus Christus menschgewordener G“tt ist, oder g“ttgewordener Mensch sei.

    Ich denke, der jeweilige Glaube und dessen Reife, gibt jedem einzelnen Glaubenden seine eigene Antwort auf solche Fragen und Themen.

    Was mir schwer fällt zu verstehen ist, warum Mitmenschen beweisen wollen und müssen, dass ein Mensch G“tt sei oder ist.

    Wozu ist das nötig?

    Würden diese Mitmenschen, welche glauben, dass ein Mensch G“tt sei, wirklich selbst daran glauben, dann müssten sie doch sehr besonnener und aufmerksam sein.
    Statt dessen aber gibt es wenige Mitmenschen unter ihnen, welche ständig den Glauben, an einen Menscheng“tt predigen, verbreiten und dies verteidigen müssen.

    Wozu ist das nötig?
    Wer nicht nur Glaubt, sondern Gewissheit lebt, müsste doch anders auf uns wirken.

    Besonnen und aufmerksam müssten sie sein, weil ständig ein Mensch, welcher ihnen gegenübertritt, G“tt sein könnte.
    Wer aber besonnen und aufmerksam ist, wäre eher zuhörend und aufpassend, anstatt predigend und verteidigend.

    So neben bei, welcher G“tt bedürfte eine menschliche Verteidigung?

    Warum predigen und verteidigen sie so hartnäckig? Wo ist ihre, für uns spürbare, Wärme und Liebe?

    Predigende und Verteidigende scheinen selbst nicht, tief in ihren Fasern und ihrem Blut zu glauben. Glaubten sie in Gewissheit, würden sie uns besonnen und ausgeglichen erscheinen. Da sie aber scheinbar nicht wirklich mit allen Fasern und allem Blut ihres Selbstes glauben, müssen sie ihrem eigenen Hirn und Bewusstsein pausenlos einhämmern und zwar das an was sie Glauben wollen. Dies tun sie am vortrefflichsten sich Selbst zugute, in dem sie das, woran sie selber glauben wollen, Anderen vorpredigen. Gleich dem zerstreutem Professor, welcher alles wiederholt, was er sich einprägen will. Stört, wer auch immer das sein mag, mit kritischen Fragen, oder mit einer anderen Religionsangehörigkeit, diese Selbsteinpauker, dann gehen sie unvermittelt zum Angriff über, welchen sie als Verteidigung ausüben. Verteidigung dessen was sie selbst glauben wollen.

    Was also können die Bepredigten und die von der Verteidigung Geprellten tun?

    Vielleicht das Selbe was man einem zerstreutem Professor zugesteht. Predigen und verteidigen lassen und nicht selbst anfangen ebenfalls das erklärend und verteidigend zu Predigen, an was man selbst gerne glauben wollte und aber vielleicht schon ahnt, oder weiß, dass man eher wahrem zuhören wollte, so es die Ohren finden könnten.

    Reife Früchte bedürfen keine Ausrufer und Verteidiger, ihrem wahren Wert wegen. Der Kenner erkennt die Reife von selbst. Hingegen unreife und faule Früchte benötigen Ausrufer und Verteidiger, damit sie für einen besseren Preis, als sie es wehr sind, an Mann und Frau gelangen.


    Lehit
    Isaak

  2. #12

    Standard

    Ich fand hier beim stöbern aber eine gute erklärung eines katholiken. Die bringt es auf den punkt.

    "Da ich katholisch bin, gilt in unserer Kirche die Trinität.
    Eins habe ich aus unserer Bibel und dem Katechismus dazu verstanden. Gott zeugt durch (mit?) Maria Gott, um die Menschen die an Gott glauben zu Gott zu führen und zu erretten. Gott erzählt dann den Menschen von Gott und für die Sünden der Menschheit stirbt dann Gott, der sich aber dann von Gott verlassen fühlt. Gott wird dann am 3. Tage von Gott auferweckt, und dann geht Gott zu Gott und Gott sitzt zur Rechten Gottes. Dann sendet Gott, den Gott um zu trösten und um von Gott zu zeugen. Ich finde es doch toll, wie sich Gott ständig hin und her sendet um sich selbst zu bezeugen oder gar zu erzeugen.
    Was ist daran kompliziert?

    Dann wäre noch die frage, warum treibt gott so ein versteckspiel mit uns menschen? Warum sagte jesus nicht gleich klar und deutlich, he leute ich bin gott der allmächtige, habe mich als mensch mal schnell selbst gezeugt um euch von mir zu erzählen und nun glaubt alle an mich, denn ich bin ja gott. Warum haben seine jünger ihn nicht mal als gott erkannt als er fragte und warum sagte er nicht zu ihnen he jungs ich bin gott gleich, also betet mich mal schön an? Und warum verleugneten seine eigenen jünger jesus und glaubten anfänglich nicht, dass er auferstanden ist, sondern gingen nach seinem tod nach hause oder auch nicht (die evangelien sind sich da nicht einig, wie was, wo geschah)? Glaubten sie ihrem gott jesus nicht? Wenn sie schon ihm nicht glaubten, wie hätten dann andere ihm glauben sollen? Waren die jünger jesu alle so bekloppt? Warum hielt die mutter von jesus ihren sohn für verrückt, wusste sie nicht, dass er gott ist? Ich meine sie wurde ja von gott geschwängert. Ja und waren seine leiblichen geschwister auch götter oder nur menschen?
    Ach ja und noch ne frage, warum schrieb das gott nicht selbst alles auf? Warum dauerte so fast 50 jahre als einer anfing alles aufzuschreiben? Oder glaubten die jünger wirklich ihrem gott, dass sie den tod nicht erleben werden?

    Fragen über fragen.

    snickers"


    Ich finde es noch immer gut!

    Absalom

  3. #13
    Geli71 Gast

    Standard

    Wenn Jesus nur Mensch gewesen wäre, hätte er uns nicht erlösen können.

    Und das kann er - das kann ich bezeugen.

    Nicht die Jungfrauengeburt macht Jesus zum Sohn Gottes.

    Geli

  4. #14
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Auch sein „Erlösen“ macht ihn nicht zu Gott ;).

    Lehit

    Alef

  5. #15
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von prediger Beitrag anzeigen
    ist denn nun aber jesus christus gott? schon wieder so eine schwere frage, die endlos streit erzeugen kann. was kann uns das neue testament selber sagen?:
    2Kor 5:19 nämlich daß Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.
    das entscheidende hier ist, dass gott in christus wohnung nahm. dieser christus IST, bevor abraham wurde! das hat jesus selbst bezeugt. gott wurde auf diese art mensch, so kam er in das seine, in das fleisch.
    (fortsetzung 2)
    es ist für die geburt gottes also nicht wichtig, ob dieser gott als ganzes real im fleisch geboren wurde, oder ob gott durch die innewohnung seines geistes in jesus, geboren wurde. entscheidend ist vielmehr, dass jesus ganz mensch wurde. wie hätte er als gott auf erden ein vorbild für die menschen sein können? jesus musste unter bedingungen leben, die wir genauso leben können. sonst könnte er ja nie verlangen:folgt mir nach.

    was wir wissen:die zeugung jesu kam durch den heiligen geist und gottes macht zustande! nicht durch manneskraft, und auch nicht durch weibliches empfangen! maria war also eine leihmutter.

    nun aber wollen wir uns mit dem geburtsort, der geburtszeit und den geburtsgästen auseiandersetzen. da gibt es so viele geschichten.stimmen diese aber auch? sind diese traditionen, wie wir sie heute kennen, wirklich so gewesen? wir werden sehen:

    (fortsetzung folgt)

  6. #16
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von prediger Beitrag anzeigen
    sind diese traditionen, wie wir sie heute kennen, wirklich so gewesen? wir werden sehen:
    (fortsetzung 3)
    dieser ganze vergleich mit den ganzen heilsbringern und astrologischen deutungen war wirklich interressant. aber da gibt es einiges was nicht passt.
    astrologie ist keine exakte wissenschaft, astronomie schon. die sternenbilder der astronomie entsprechen nicht denen der astrologie. diese sind um einen stern verschoben. wozu das? damit es passt! passt in das reich der legenden und fabeln. wie gesagt: wir reden von astrologie. über die geburt jesu am himmel gibt es sowohl astronomische deutungen, sowie astrologische deutungen. was hier gezeigt wurde, waren die astrologischen deutungen. ich habe auch schon die astronomische deutung sehen und hören können, in einem planetarischen zentrum der astronomie. dort wurde auch der sternbildrutsch zwischen astrologie und astronomie erklärt. nach heutiger erkenntnis waren die sterndeuter aus dem osten nicht astrologen, sondern astronomen! also vergesst mal dieses heilsbringervergleichen!
    in diesem "wer ist wer" thread kommt immer wieder ein datum:25.dezember. auf diesem datum baut dann auch der vergleich auf. aber seltsamerweise haben wir in der bibel selbst dieses datum nicht genannt. es kommt nur in der kirchlichen überlieferung vor.
    wenn wir gottes heilsplan betrachten, dann fällt uns im zusammenhang mit der heilsgeschichte vielleicht etwas auf. gott hat seinem volk verschiedene feste verordnet. davon sehen wir in einigen eine wirkung auf jesus bezogen:
    - da ist das pessach: jesus stirbt am sederabend, dem wichtigsten festteil zu pessach.
    - das schwingen der erstlingsfrucht: jesus aufersteht als erster in einer neuen art aus den toten.
    - schawuot:der heilige geist kommt auf die jünger jesu, in jerusalem.
    -jom kippur:jesus sühnt unsere sünden.

    so hat jedes fest eine tiefere bedeutung. und jede wichtige heilsgeschichtliche wirkung hat sein besonderes fest.
    wo ist denn nun das fest der geburt jesu? gibt es ein verordnetes fest am 25.dezember? ich kann euch versichern: es gibt keines! aber es gibt noch feste, die noch keine zuordnung geoffenbart haben. ich denke, die geburt jesu war ein sehr wichtiges heilsereignis, also wird es ein fest dazu geben.
    zuerst aber noch etwas zum angeblichen 25.dezember.
    in der israelischen monatsfolge entspricht dies dem 9.monat oder zehnten, je nachdem, ob wir ein schaltjahr haben oder nicht. es ist die kalte jahreszeit mit regen, schnee und hagel. es heisst nun, dass joseph und seine frau aufgrund eines erlasses von kaiser augustus nach bethlehem heraufzogen, wegen einer einschreibung. joseph war anscheinend grundstückbesitzer in bethlehem, deshalb musste er dorthin. der ganze erdkreis war zu dieser einschreibung aufgerufen. da gab es viel bewegung im römischen reich und auch in israel. man kann sich gut vorstellen, dass diese einschreibung längere zeit in anspruch nahm. man hatte also auch eine gewisse spannbreite, diese reise zu unternehmen. kommen wir zu folgender frage: glaubt hier wirklich jemand, dass die römer diese erhebung in der winterzeit durchführen liessen? vielleicht zog sie sich bis dahin. weitere frage: glaubt hier jemand, dass joseph mit seiner schwangeren frau diese reise wirklich in der winterzeit gemacht hätte? aber es gibt noch gewichtigere indizien: der siebte monat war der grosse festmonat. sofort nach dem letzten festtag wurde um regen gebeten. alle weidetiere wurden zur überwinterung in den hausstall gebracht. weitere frage: wie kann es nun sein, dass im neunten oder zehnten monat noch hirten samt schafen draussen auf der weide sein sollen, wenn die tiere doch seit zwei monaten im winterquartier sind? genau! da wurde wohl das geburtsdatum jesu bewusst nach hinten geschoben. warum wohl? es passt besser für die eigenen überlieferungen!
    aber jesus ist an einem biblischen fest geboren. welches, das versuchen wir noch herauszufinden. wenn wir zum ort der geburt kommen, werden wir weiteres sehen, was legende ist.

    (fortsetzung folgt)
    Geändert von prediger (25.11.2008 um 22:03 Uhr)

  7. #17
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Naja, und deine Selbstdarstellung geht im gleichen Tonfall in üblicher Irrtümlichkeit weiter.


    Was sollte nun Jesu mit Pessach gemeinsam haben, als dass er vor Pessach hingerichtet worden war?
    Nix

    Was sollte nun das Schwingopfer auch nur annähernd etwas mit Jesus zu tun haben?
    Nix, es werden noch viele Kinder in den Schlaf gewiegelt.


    Weshalb ist denn Jesus nicht am/vor Jom Kipur gestorben/auferstanden, da dies der Versöhnungstag zwischen Gott und Mensch ist?
    Weil es menschliches Wunschdenken ist!


    Aber du pseudo-prediger, willst ja nicht diskutieren, sondernd liebst deine irreführende Monologe.


    Und du wirst NIE rausfinden können, WANN nun wirklich Jesus geboren worden war, sondern kannst wie viele andere auch nur vermuten und dir Gedanken darüber machen, aber das Resultat ist genau so vage und Spekulativ.


    Lehit

    Alef

  8. #18

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Aber du pseudo-prediger, willst ja nicht diskutieren, sondernd liebst deine irreführende Monologe.
    Dein diskutieren besteht meiner Erfahrung hier im Forum nach darin, Jesus als irgendjemanden aber nicht Gottes Sohn darzustellen. Auch ist die Bibel niedergeschriebenes kirchliches Dogma. Auferstehung, Prophezeiungen über Jesus und andere grundlegende christliche Punkte sind aus wunschdenken oder ähnlichem entstanden, halten aber den FAKTEN nicht stand.

    Für mich ist das genauso wenig diskutieren, sondern Vorurteil.

  9. #19
    Isaak Gast

    Idee Vorurteil oder autodidaktisches Studieren?

    Tja Robert,

    bei mir sind es aber keine Vorurteile, sondern mein Glauben welche Alef Recht geben, denn ich bin Jude.

    Und ohne unseren jüdischen Glauben, ob dieser nun gut oder schlecht sei, hätte es nie den Christlichen geben können.

    Wer sich intensiv mit unserem jüdischen Glauben beschäftigt und zwar wirklich mit dem unsrigen und nicht mit den christlichen Interpretationen unseres Glaubens, dieser gelangt an Hintergrundwissen, welches sehr viele christliche Lebensformen und Inhalte nicht mehr so glauben und hinnehmen kann, wie sie im christlichem dargestellt und gelehrt werden.

    Also ich möchte hier den User Alef verteidigen und den Vorwurf zum Vorurteil widersprechen.

    Dir einen freundlichen Gruss, Robert

    lehit
    Isaak

  10. #20

    Standard

    Naja, wie du teilweise mitgelesen haben könntest, bin ich diesbezüglich schon öffters inhaltlich mit Alef in diesem Punkt kollidiert.

    Ich finde es durchaus bemerkenswert, was man sich durch Selbststudium aneignen kann, besonders wenn es um etwas ursprünglich Fremdes geht.


    @Isaak:
    Wer sich intensiv mit unserem jüdischen Glauben beschäftigt und zwar wirklich mit dem unsrigen und nicht mit den christlichen Interpretationen unseres Glaubens, dieser gelangt an Hintergrundwissen, welches sehr viele christliche Lebensformen und Inhalte nicht mehr so glauben und hinnehmen kann, wie sie im christlichem dargestellt und gelehrt werden.
    Der jüdische Glaube ist aber für die Juden extra reserviert.
    Im Neuen Testament (Testament = Bund (rechtsverbindliche Verfügung) ) lehrt Jesus nirgends das man jemanden vertreiben soll wegen seines Glaubens. Dem Volk Israel hat das zögern von 8 Leuten (sie waren ängstlich vor den Bewohnern) 40 Zusatzjahre Wüste beschehrt. Nur 2 sind hineingekommen, so etwas gibt es nirgends, auch nicht ansatzweise im Testament (längste angegebene Zeitspanne etwa 30 Jahre - Geburt Jesus bis Wirkungsbeginn) .

    Ich gebe dir vollkommen Recht, das ohne das Judentum das Christentum nicht existiert. Doch ich sehe das Christentum nicht als eine abgespaltene seperate Religion, auch wenn die Geschichte das leider immer wieder zeigt (Ideologen und ihre einseitige Sicht der Dinge + Anhänger).
    In der Bibel steht auch nicht, das ich jemanden das Christentum (dort steht Evangelium = frohe Botschaft) bringen soll. Sondern ich soll die frohe Botschaft, also die Erlösung aller verkünden. Also auch die der Heiden verkünden, wer es hört oder hören will, gerne (Math. 28.19).
    Doch ich habe keinen speziellen Auftrag für eine bestimmte Personengruppe (alle Völker). Mein Auftrag ist es die frohe Botschaft zu verkünden und eventuelle Fragen zu beantworten und vorallem es selbst vor zuleben.

    Übertritt sollten immer freiwillig sein (keine Untergangspredigt, aber auch nicht die Wahrheit -Jesus- verschweigen).
    (nicht auf die Person schauen - fällt schwer, der Mensch geht halt nur all zu gern nach einfachen Regeln)

    welches sehr viele christliche Lebensformen und Inhalte nicht mehr so glauben und hinnehmen kann, wie sie im christlichem dargestellt und gelehrt werden
    Auch im "Christentum" gibt es viele Strömungen, wie du selber schon gesagt hast. Ich muß dazu sagen, ich bin nicht durch den klassischen Weg gegangen. Kindstaufe-Konfirmation-Kommunion-braves Kirchenleben (hoffentlich war das richtig in der Reihenfolge). Weder bei Ev. noch Kath. oder einer anderen gr. Kirche. Ich bin ehr Quereinsteiger, also zu dem "Verein" ^^ bin ich mit jenseits der 20 gekommen. Außerdem bin ich auch nicht in irgendeine "Schule" gegangen oder so.


 

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