hi,
danke, dass ihr mir geantwortet habt. das hat mir schon trost gegeben. ich hab es von dem blinkwinkel noch gar nicht betrachtet, dass ich mir eventuell zu viel druck mache.
ich habe noch weiter nachgedacht. ich glaube, ich hetzte zu sehr, weil ich einfach damals erschreckt darüber war, dass ich den teil meines lebens, den ich ohne gott verbracht habe, sozusagen "verschwendet" habe. oder wie denkt ihr darüber? das leben ohne gott ist doch quasi wertlos? ich denke ich habe unbewusst versucht, das ungeschehen zu machen und war alarmiert, als es nicht ging..
ich werde jetzt erstmal den rat verfolgen und mir und meinem glauben mehr zeit geben. vermutlich entwickelt er sich genauso schnell/langsam wie ich und meine entwicklung kann ich ja auch nicht beschleunigen...
was mich mal echt interessieren würde: wenn ihr betet? was betet ihr und was passiert dann? wie erlebt ihr euer gebet?
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