Ergebnis 1 bis 10 von 45

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von prediger Beitrag anzeigen
    es war die treulosigkeit und heuchelei, die gott den führern israels anlastete! und das öffentlich! das war der eigentliche grund, weshalb diese jesus loswerden wollten: er stellte ihren geheuchelten glauben bloss! so begannen sie einen grund zu suchen, ihn zu töten. aber: was für einen grund sollte man haben? ihn nach dem gesetz zu richten. war jesus wirklich zu überführen?
    (fortsetzung 5)

    die schrift berichtet uns, dass jesus ohne eine sünde war. deshalb hatten seine feinde auch mühe einen grund zur verurteilung zu finden:
    markus 14.55 Die Hohenpriester aber und der ganze Hohe Rat suchten Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen; und sie fanden keins.
    56 Denn viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend.
    57 Und einige standen auf, legten gegen ihn falsches Zeugnis ab und sprachen:
    58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
    59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.
    60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
    61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
    62 Jesus aber sprach: Ich bin es! Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
    63 Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was brauchen wir noch Zeugen?
    64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei.
    65 Und einige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

    hier sieht man: die todesstrafe war kein vergehen gegen das gesetz, sondern das wahre bekenntnis jesu, wer er sei.
    aber um ihn zu überliefern mussten die führenden dies in eine politische anklage umdeuten, was aber auch der religiösen entsprach. daher die anklage der königsherrschaft vor pilatus.
    lukas.23.1 ¶ Und die ganze Menge von ihnen stand auf, und sie führten ihn zu Pilatus.
    2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, und sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und sie davon abhält, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, daß er selbst Christus, ein König, sei.
    3 Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.
    4 Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und den Volksmengen: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
    5 Sie aber bestanden darauf und sagten: Er wiegelt das Volk auf und lehrt durch ganz Judäa hin, angefangen von Galiläa bis hierher.
    6 Als aber Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei. {Nach anderen Handschr.: von Galiläa hörte}
    7 Und als er erfahren hatte, daß er aus dem Machtbereich des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen in Jerusalem war.
    8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte, irgendein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.
    9 Er befragte ihn aber mit vielen Worten; er jedoch antwortete ihm nichts.
    10 Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten standen nun auf und verklagten ihn heftig.
    11 Als aber Herodes mit seinen Kriegsleuten ihn geringschätzend behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück.
    12 Pilatus und Herodes aber wurden an diesem Tag Freunde miteinander; denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.
    13 ¶ Als aber Pilatus die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammengerufen hatte,
    14 sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, worin ihr ihn anklagt;
    15 aber auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgesandt, und siehe, nichts Todeswürdiges ist von ihm getan.
    16 Ich will ihn nun züchtigen und losgeben.
    an einer andern stelle sieht man, pilatus erkannte sehr wohl den grund der verurteilung:
    9 Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe?
    10 Denn er wußte, daß die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten.
    11 Die Hohenpriester aber wiegelten die Volksmenge auf, daß er ihnen lieber den Barabbas losgebe.

    hier sieht man klar: weder rom(pilatus), noch die politischen herscher galiläas(herodes), anerkannten eine schuldigkeit gemäss ihrem recht. es waren die religiösen führer, welche die verurteilung durchsetzten.
    inwieweit pilatus unter erpressung oder finanzieller bereicherung, oder um politischer überlegungen willen gehandelt hat, werden wir wohl erst genau von ihm selbst, am tag des gerichts erfahren. aber so oder so: auch er trägt verantwortung für das urteil.
    wir sehen, die führerschaft gibt jesus als könig aus. und er war es wirklich! so sagt er auf die frage des pilatus:
    joh.18.33 Pilatus ging nun wieder hinein in das Prätorium und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist <du> der König der Juden?
    34 Jesus antwortete: Sagst du dies von dir selbst aus, oder haben dir andere von mir gesagt?
    35 Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert. Was hast du getan?
    36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den führenden Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.
    37 Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist <du> doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.

    jesus gibt hier zu erkennen, dass seine königsherrschaft himmlischer natur ist. dieses königreich ist noch immer nicht vollends sichtbar, in seinen nachfolgern wird es aber immer mehr wirksam. und auch in den himmlischen welten! die offenbarung dieses königreiches auf erden wird sich bald ausgestalten! das ist ein glaubensstatement!

    jesus wurde hingerichtet durch die römer. diese sind aber die hinrichtungsknechte. der wahre mörder ist der judäische rat der religiösen!

    im letzten teil werden wir einige dinge anschauen, welche etwas versteckt im neuen testament sind oder deren wirkungen nicht so offensichtlich sind.

    (fortsetzung folgt)
    Geändert von prediger (29.11.2008 um 09:32 Uhr)

  2. #2
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    hey, da haben wir ja den ersten alefjünger!!
    Prediger, schämst du dich nicht? Du buhlst wohl um Nachfolger!? Bist du neidisch auf andere, weil deine Ansichten nicht ankommen und wohl kaum gelesen werden?

    Nun Hochmut kam schon immer vor dem Fall. Aber du scheinst ja alles besser wissen zu wollen! Wahrscheinlich noch besser als der Ewige selbst. Echt schlimm sowas!!!

    Gruss

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @ Pseudo-prediger


    Du bist derartig daneben mit deinem #13, 13 ist scheinbar wirklich deine Pechzahl.
    Wie willst du nun auch dies Rechtfertigen können? War da nun deine Zunge/Finger nicht schneller als dein Verstand?


    Aber du willst ja nicht diskutieren, noch weniger mit Unchristen, und wer sprach da vom Hide-Park, wo nur Monolog ist?

  4. #4
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    Alef
    ein thread für dich:
    http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=4217

  5. #5
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Helo Beitrag anzeigen
    Prediger, schämst du dich nicht? Du buhlst wohl um Nachfolger!? Bist du neidisch auf andere, weil deine Ansichten nicht ankommen und wohl kaum gelesen werden?

    Nun Hochmut kam schon immer vor dem Fall. Aber du scheinst ja alles besser wissen zu wollen! Wahrscheinlich noch besser als der Ewige selbst. Echt schlimm sowas!!!

    Gruss

    Helo
    tut mir leid. aber ich kann keine nachfolger gebrauchen, denn ich folge selbst jemandem nach. jesus dem christus.
    neidisch? wieso? jesus lehrt, es sind wenige, die den schmalen weg gehen. die qualität zählt, nicht die quantität. und die qualität, da schaut jesus schon selbst, muss ich nicht schauen.
    ich weiss nichts besser. ich vertraue einfach, dass gott fähig ist; genauso wie er über der tenach wacht, so wacht er auch über den berit chadaschah( das heisst:neuer bund/testament auf hebräisch;für alle nichtverstehenden)!!
    das ist mein tiefstes vertrauen in IHN!

  6. #6
    prediger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von prediger Beitrag anzeigen
    jesus wurde hingerichtet durch die römer. diese sind aber die hinrichtungsknechte. der wahre mörder ist der judäische rat der religiösen!

    im letzten teil werden wir einige dinge anschauen, welche etwas versteckt im neuen testament sind oder deren wirkungen nicht so offensichtlich sind.
    (fortsetzung 6)

    als jesus pilatus vorgeführt wurde, da hatten die führenden judäer ihre anklagen schon parat. auch hier wurden wieder lügen vorgebracht:
    Lu 23:2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, und sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und sie davon abhält, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, daß er selbst Christus, ein König, sei.

    mit dieser steuerfrage versuchten sie jesus ja schon vorher zu überlisten, aber es gelang ihnen nicht. hier ist das deshalb eine glatte politische lüge:
    Mr 12:14 Und sie kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?
    15 Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe!
    16 Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: Des Kaisers.
    17 Jesus aber sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

    das johannesevangelium beschreibt das verhör jesu am weitläufigsten. dass johannes verschiedenste beziehungen hatte, entnehmen wir dem nt selbst. wieweit diese gingen, können wir aber nicht mit sicherheit sagen.
    der disput um die verurteilung ging hin und her. dabei wurde pilatus massiv unter druck gesetzt von den führenden judäern. weshalb hatten diese solche druckmittel? korruption?machtspiele?erpressung? auch hier wissen wir aus dem nt zuwenig. wir sehen nur, dass pilatus die verurteilung eigentlich verhindern wollte und die schuldzuweisung den judäern anlastete. so auch sein händewaschen. aber wie gesagt: den richtspruch fällte er trotzdem.
    die judäer selbst aber überlieferten ihn nicht bloss pilatus, sondern auch dem tod! ein wichtiger ausspruch finden wir dabei:
    10 Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich loszugeben, und Macht habe, dich zu kreuzigen?
    11 Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde.

    als pilatus ihn nun richtete, geschah folgendes:
    13 Als nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl an einen Ort, genannt Steinpflaster, auf hebräisch aber Gabbata.
    14 Es war aber Rüsttag des Passa; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!
    15 Sie aber schrien: Weg, weg! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser.

    habt ihr das bemerkt? was sagen, nein, bekennen die judäer hier? Wir haben keinen König außer dem Kaiser.

    erinnert uns dieser ausspruch nicht an eine andere szene im tenach? als israel gott als könig verwarf? und wie die völker sein wollte? aber hier ist es noch viel schlimmer! sie verwerfen den könig, den gott einsetzen will und unterwerfen sich der herrschaft der weltlichen macht!
    dieser ausspruch wurde im himmel gehört! und gott hat sie genau da hineingegeben! unter die herrschaft der könige der nationen!
    israel hat seit diesem ausspruch immer unter fremdherrschaft leben müssen!
    ja, sogar noch heute leben sie unter der herrschaft des kaisers, obwohl sie einen eigenen staat haben! heute heisst dieser kaiser: USA! schaut euch doch an, wer hat die siedlungen in gaza geräumt? unter welchem kommando steht die siedlungspolitik israels? wer bestimmt, mit wem und zu welchen bedingungen israel frieden schliessen muss? der heutige kaiser! und israel wird noch länger unter dieser kaiserherrschaft leiden! bis sie denn umkehren und sagen:
    «Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!»

    jesus wurde von den römern misshandelt und zur hinrichtung abgeführt. auch dort sehen wir eine spannende begebenheit:
    johannes 19.19 ¶ Pilatus schrieb aber auch eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazoräer, der König der Juden.
    20 Diese Aufschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf hebräisch, lateinisch und griechisch.
    21 Die Hohenpriester der Juden sagten nun zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern daß jener gesagt hat: Ich bin König der Juden!
    22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.

    nur im johannesevangelium steht dieser disput. warum wohl? johannes spricht in seinem bericht über jesus am meisten über den sohn gottes. er erwähnt darum diese stelle aus einem ganz bestimmten grund. die juden lasen es auf hebräisch. aufgrund der paasahfeier waren es nicht nur die judäer, sondern juden aus dem ganzen land, ja sogar aus der zerstreuung. da war es natürlich nicht gut für die judäer dies so stehen zu lassen. das gab sicher viele unangenehme fragen. aber pilatus liess es so stehen. für alle welt!

    als jesus auferstanden ist und zum vater gegangen ist, hat er sich zur rechten gottes gesetzt. sein königreich ist also noch immer unsichtbar für die welt. aber er sagt selbst:
    Mt 28:18 Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
    diese macht aber gibt er jetzt schon seinen vertauenden weiter:
    Lu 12:32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
    das reich wurde den judäern weggenommen und den nachfolgern jesu übergeben! es ist dieses volk der "nazoräer", welches die frucht bringen wird! wir sind aber nicht bloss ein volk mit einem könig, sondern selber könige!:
    offenbarung 1.5 Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut
    6 und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

    auch hier: diese verheissung gab gott einst den israeliten. aber diese wollten sie nicht. und auch die judäer wollten sie nicht. so sind die vertrauenden in jesus, aus israel und aus den nationen gemeinsam, zu diesem neuen volk geworden! wir sind könige und priester! möge der herr uns immer mehr schenken, diese berufung zu erkennen und darin im glauben zu leben! amen!

    (schluss)

  7. #7
    prediger Gast

    Standard

    nachtrag:

    dieser artikel könnte dazu verleiten, dass jemand antisemitismus oder ersatztheologie darin erkennen will.
    darum sage ich folgendes:
    ich liebe israel, unterstütze es finanziell, ideologisch und im gebet. ich weise jedwelche beschuldigungen des antisemitismus oder antiisraelismus aufs entschiedenste zurück! ebenso glaube ich überhaupt nicht, dass israel von gott verworfen ist. gott wird den verheissungen, welche er den glaubensvätern gegeben hat, weiterhin treu sein. das ist mein glaube und meine erwartung.


 

Ähnliche Themen

  1. gottes Stimme
    Von NeueHoffnung im Forum Erlebnisse
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 08.05.2011, 19:19
  2. Gottes Wunderbarer Weg
    Von 03378204952 im Forum Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 14.04.2008, 16:52
  3. Die Waffenrüstung Gottes
    Von celavie im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 07.11.2007, 21:19
  4. Auge Gottes
    Von celavie im Forum Bildbetrachtungen mit den Augen des Glaubens
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.10.2007, 21:31

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Bibelvers königreich

das all-gottes königreich

Bibelverse Königreich

zane hodges und die ewige sicherheit eines christen

forum brüdergemeinde albstadt

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •