Zwei Zeitgenossen debattieren über das sprichwörtliche Wasserglas, das, je nach Blickwinkel, halbvoll oder aber auch halbleer ist. Dabei handelt es sich, wie wir alle wissen, nicht um einen Widerspruch.
Ich nehme dieselben Zeitgenossen und stelle eine leere Wasserflasche in ihre Mitte. Nun behauptet der eine, dass es leer ist und der andere, dass es voll ist - man muss es nur glauben. Dann begeben sie sich beide in die Wüste. Während der eine zusieht, dass er noch irgendwo eine volle Wasserflasche auftreibt, "glaubt" der andere ganz kräftig. Aber die Stunde der Wahrheit kommt, ja, und dann wird sich zeigen, wer Wasser hatte und wer "Glauben" hatte. Aber dann ist es für den "Glaubenden" zu spät.
Der katholische Heilige namens St. Paul alias Paulus aber beendet das Gesetz in einer kaum zu überbietenden Arroganz:Mat 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Die Torah enthält ewige Mitzvot (Satzungen) - aber gemäß "Paulus" sind sie irgendwie durch einen katholischen Glauben an einen katholischen Christus aus Holz am Kruzifix zu Ende. Frage: was stimmt hier nicht?Röm 10:4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
@Jünger: Du hast den Namen eines katholischen Holzgötzen (in der Weihnachtskrippe oder am Kruzifix) gemeinsam mit dem Tetragramm von JHWH verwendet. Dabei solltest du wissen, dass du den heiligen Namen nicht unnütz führen darfst. Das kommt nicht von mir, das steht so in 2. Mose 20:7. Lesen kannst du ja (hoffentlich). Ich nehme nun auf Grund deiner dogmatischen Aussagen nicht an, dass du dich von meiner Info beeindrucken lässt und schließe mich schon mal Absalom in Sachen ignorieren an.
![]()
Lesezeichen