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  1. #71

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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Der Staat, das sind WIR! Das Reich Gottes ist Glaubenssache. Es ist weniger greifbar als das was wir sind, nämlich real lebende Menschen in diesem Universum.
    Ich wollte zuerst "auf dieser Erde" schreiben und schrieb dann "auf diesem Universum" - sorry... sollte natürlich "in diesem Universum" heißen :).

  2. #72

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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Du ed, ich hab den Eindruck, dass keiner hier so alarmistisch drauf ist wie du. Niemand fühlt sich so verfolgt und so hintergangen wie du es beschreibst.
    Weil nicht euch die Kinder weggenommen wurden, sondern irgendwelchen Sektanten, die sowiso suspekt sind. Und ihr könnt nicht, und wollt auch nicht, mit ihnen mitfühlen.
    Hier seid ihr auf der Seite der Verfolger.

    Bin ich auch dafür! Gewalt abzustellen muss nicht gewaltvoll geschehen. Das soll in Ruhe, klar und nachvollziehbar geschehen.
    Was im Fall mit der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" nicht stattgefunden hat.

    Welchen lebensweltlichen Bezug hast du zu deinem Leben und deiner Umgebung? Warum denkst du so negativ, so pessimistisch?
    Weil es auf der Hand liegt. Man braucht sich nur etwas mit der Geschichte bekannt zu machen. Es hat noch nie einen wirklich gerechten Staat gegeben.
    Und je mehr im Staat von Gerechtigkeit geschrien, geprallt wird, desto weniger gibt es sie.

    Der Staat steckt ordentlich Mittel in vorurteilsbewusste Bildung, in Partizipation (gesellschaftliche Teilhabe), in Förderung von Vielfalt und guten Umgang damit.
    Alles in seinem Sinn, unter seiner Kontrolle. Aber keiner darf aus der Reihe tanzen.

    Andersdenkende werden ganz gewiss nicht per se "ausgerottet". Niemals. Ausgerottet sowieso nicht. Wir leben hier in einer Demokratie und so lange sich Menschen an unsere demokratischen Gepflogenheiten und Reglen halten dürfen sie so individuell sein wie sie nur möchten.
    Na dann erklär mir mal das Kopftuchverbot.

    Der Staat, das sind WIR! Das Reich Gottes ist Glaubenssache. Es ist weniger greifbar als das was wir sind, nämlich real lebende Menschen auf diesem Universum.
    Und ich bin die Kirche, das Reich Gottes auf Erden.

    "Zur Zeit jener Könige wird aber Gott des Himmels ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird er keinem anderen Volk überlassen. Es wird alle jene Reiche zermalmen und endgültig vernichten; es selbst aber wird in alle Ewigkeit bestehen." (Dan. 2:44)
    "Danach kommt das Ende, wenn er (Christus) jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater übergibt.
    Denn er muß herrschen bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat." (1Kor. 15:24-25)

    Ist der deutsche Staat Jesus unterworfen? Hat Jesus das Sagen, oder nicht?
    Wenn nicht, dann wird er vernichtet werden.
    Und man muß komplett töricht sein, sich an eine Sache zu binden, an sie festhalten, wenn man von vornherein weiß daß sie dem Untergang geweiht ist.

    Kann es sein, dass du in unserer Demokratie noch nicht ankommen konntest?
    Wahre Demokratie ist Theokratie, denn Gott ist immer in der Mehrzahl.
    Ihr aber rebelliert gegen Gott indem ihr eure eigene "Demokratie" errichtet. Eine Gang.

    Bei Verboten - also bevor sie erfolgen - wird gründlich abgewägt. Verbote erfolgen, wenn mit Handlungen und Haltungen Menschenrechte missachtet werden / würden. Es wird nichts leichtfertig verboten.
    Und wieder, welche Menschenrechte mißachtet eine Muslimin, wenn sie ein Kopftuch trägt?

    Wie du über nichtgläubige Menschen sprichst. Die Gottlosen... erscheinen diese dir minderwertig?
    Blind.
    "Denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. ..." (2Kor. 4:4)

    Du weißt gar nicht, ob ich Kinder habe
    Freu dich wenn nicht. Dann bist du weniger verletztbar.

    und wenn, dann würde ich einen demokratischen, fairen, menschenfreundlichen, transparenten, dialogischen und wertschätzenden Umgang mit ihnen pflegen
    Süße Träume.
    Geändert von ed (24.11.2014 um 20:43 Uhr)

  3. #73
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    Guten Abend

    ED schrieb...
    Und Gott zwingt keinen, und zwingt sich keinem auf.
    so ist es, aber Gott ist geduldig, und lässt uns Zeit, und so schnell gibt er niemanden verloren


    Wie auch alle Tiere. Sind die Tiere deswegen Kinder Gottes? Nein. Sondern nur die Geschöpfe Gottes.
    stellst du Menschen und Tiere auf einer Stufe?


    Ohne der Bibel gibt es keinen Jesus. Und wir können nichts mit Sicherheit über Gott wissen
    und wir können auch nicht Kinder Gottes sein
    Das würde bedeuten es gab erst die Bibel und dann erst Gott.....


    Wenn ihnen jemand Schaden zufügen will , schlägt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muß jeder sterben, der ihnen schaden will.

    Offenbarung 11,5..Luther 1984
    Das Feuer ist für mich nicht wichtig jetzt, sondern wer kommt um? wer ihnen Schaden zufügen will.

    Für mich ist die Bibel auch das Fundament meines Glaubens, aber mit Gott lebe ich in einer Beziehung, und das unterscheidet uns.

    Und ich gebe Sunigol Recht, mit Menschen wie dich , kann man keine Diskusion führen, weil du alles Recht selbst in Anspruch nimmst, du nimmst dir keine Zeit um über das geschriebene hier, nachzudenken. Vielleicht liegst du in etwas daneben, doch das kommt nicht bei dir vor, oder?, alle Christen befinden sich in einem Lernprozess, nur du wahrscheinlich nicht.

    Möge Gott dein Herz berühren.
    viel Segen
    liebe Grüße Elisa

  4. #74
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    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Es gibt Menschen, die fühlen sich zu 110 Prozent eins mit ihrem Gott. Ihre persönliche Gotteserkenntnis ist für sie uneingeschränkt wahr und vollständig. Selbstkritische Gedanken wie "kann es wirklich stimmen, dass ich in meiner Erkenntnis so vollkommen bin?" lassen sie nicht zu.

    Konsequenterweise liegt die Vorstellung, es könnte neben ihrer eigenen Erkenntnis noch andere geben, für sie außerhalb des Denkbaren. Da sie sich mit Gott eins fühlen, ist jeder Widerspruch, der ihnen entgegengebracht wird, gleichzeitig ein Widerspruch gegen Gott und damit ein Angriff des Bösen, gegen den man sich mit aller Macht verteidigen muss.

    Ich halte das für nicht gesund. Gleichzeitig glaube ich nicht, dass ein Forum hier helfen kann. Es ist sinnlos, mit solchen Menschen über ihr Weltbild zu diskutieren. Jeder Einwand, der vorgetragen wird, wird sie noch sturer und verbissener machen.
    Da hast du absolut recht. Aber in ihrerm Reden geben sie ein eindringlches Zeugnis für jeden gegenwärtigen und zukünftigen Leser. Und in einer aufgeklärten und um gegenseitigen Respekt bemühten Welt dient dies mehr als jedes vernünftige Argument der Wahrheitsfindung und damit letztlich dem Ausschleichen radikaler Ideen. Insofern ist es nicht vergeblich.
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  5. #75
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    Hallo Ed,
    ich weiß es gibt Christen, die zur Bestätigung ihrs Glaubens sich fortwährend verfolgt sehen müssen. Bis hin zu dem Punkt, dass sie wild um sich schlagend jene Verfolgung zu provozieren suchen, derer sie sich ausgesetzt fühlen wollen. Aber ich hoffe du gehörst nicht dazu. Denn tatsächlich hat soweit ich es sehe niemand hier ein Interesse daran dich zu verfolgen. Und vermutlich wäre auch zumindest fast ein jeder hier willens dir in Freundschaft oder doch zumindest duldsamer Freundlichkeit die Hand zu reichen, und dabei auch deine Ansicht zu respektieren, sofern du diese nicht zum Zwang anderer machst. Es ist weder die Vehemenz noch der Inhalt deiner Überzeugung, die hier Unfrieden schafft, sondern allein die auf uns hetzerisch und hasserfüllt wirkende Art, wie du diese vermittelst. Wenn du der Meinung bist für deine Wahrheit bzw. der von dir erkannten göttlichen Wahrheit eintreten zu müssen, dann ist dies nicht nur verständlich sondern eine konsequente und respektable Entscheidung. Wenn du jedoch der Meinung bist, dass du der Wahrheit einen Dienst erweist, wenn du sie in dieser Form vermittelst, dann habe ich meine Zweifel ob du hier nicht fehl gehst. Es wurde schon einmal versucht christlichen Glauben mit Feuer und Schwert zu verbreiten – geführt hat es nur zu eben jenem rein traditionellen Glauben unter Christen, den du heute so zu verachten und als Gehirnwäsche zu bezeichnen scheinst. Überzeugung geschieht in Liebe. Nicht nur in der Liebe zur Wahrheit, sondern auch in der Liebe zu seinem Gegenüber. Du kennst sicherlich diese Stelle:
    „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles." (1. Kor. 13,1ff)

    Ein Schritt wäre hier z.B., dass du dich doch um den Respekt bemühst dich über grundlegende Sachverhalte zu informieren und jene Fragen zu beantworten, die man dir stellt, anstatt Antworten auf irgendetwas anderes zu geben und Begriffe in deinem Sinn neu zu definieren. Denn offen gesagt sehe ich auch nicht den Sinn dahinter. Ich bezweifle dass du mit diesen Manövern auch nur einen hier täuschen kannst. Vermutlich – und das ist wahrscheinlich mit das tragischste - nicht einmal dich selbst.

    Wie dem auch sei, zu deinen Ausführungen will ich daher nichts weiter sagen. Ich denke das ist wohl auch kaum nötig. Zumindest eine Antwort hätte mich aber doch noch interessiert. Eben zu jener meiner Feststellung, die du nun ein zweites Mal versuchst zu ignorieren.

    „Wenn dem so wäre, dass – wie du es zu wünschen scheinst - der Glaube der Eltern ihnen das Recht gibt auch die Regeln und Inhalte ihres Glaubens ohne Einschränkung auf ihre Kinder zu übertragen, müssten wir es dann nicht z.B. auch gestatten, wenn ein Mitglied einer religiösen Gemeinschaft der Meinung wäre, dass er die Verantwortung hätte sein Kind mit sexuellem Missbrauch und Ekeltraining abzuhärten? (Ansichten, die es in dieser Art zwar nur sehr selten aber dennoch durchaus gibt)“


    Und was würdest du daraus für eine Konsequenz ziehen?
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  6. #76

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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Na dann erklär mir mal das Kopftuchverbot.
    Ed, du differenzierst gar nicht. Es gibt kein pauschales Kopftuchverbot. Ich sehe sehr oft Frauen mit Kopftüchern.
    Ed, wo gibt es ein Kopftuchverbot und wie ist dieses begründet?

    Zudem: Ich finde es großartig, kritisch über Haltungen, Handlungen und Entscheidungen zu reflektieren. Unbedingt! Ich finde es auch wichtg zum Thema "Kopftuch" im kritischen und abwägenden Diskurs zu bleiben. Ich erachte es nur nicht für fruchtbar, sich pauschal über die "Machenschaften der Gottlosen" herzumachen, ohne gründlich aus verschiedenen Perspektiven abwägend darüber nachgedacht zu haben, wie es zu gesetzlichen Regelungen gekommen ist.
    Du nimmst diese Frauen nicht aufgrund ihres Glaubens in Schutz, denn der einzige richtige Glaube ist ja deiner. Du benutzt ihre "Benachteiligung" lediglich um gegen den Staat (wen du auch immer darunter verstehen magst) zu wettern. Findest du das fair?
    Geändert von anonym017 (24.11.2014 um 22:01 Uhr)

  7. #77

    Standard

    Hallo Ed, hin und wieder schreibst du von Gott, am meisten aber vom Staat und davon, dass seine Gewalt verharmlost wird. Wie stehst du denn zu Gott? Verharmlost du nicht seine Gewalt, und machst du nicht deine Sorge und deine Wut zum Götzen? Wer beherrscht uns denn? Ist der Herr der Herren nicht unser Herr?? Können wir ihm nicht zutrauen, dass er alles in seiner guten Hand hält???

    lg, saved

  8. #78

    Standard

    Zitat Zitat von Elisa Beitrag anzeigen
    so ist es, aber Gott ist geduldig, und lässt uns Zeit, und so schnell gibt er niemanden verloren
    Aber nicht ewig.

    "Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. ...
    Der Herr sah, daß auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. ...
    Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist da ..." (Gen. 6:3-13)

    "Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht.
    Er hat auch die frühere Welt nicht verschont ...
    Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle Gottlosen in späteren Zeiten. ...
    Der Herr kann die Frommen aus der Prüfung retten; bei den Ungerechten aber kann er warten, um sie am Tag des Gerichts zu bestrafen,
    besonders die, die sich von der schmutzigen Begierde ihres Körpers beherrschen lassen und die Macht des Herrn verachten. ...
    Diese Menschen sind wie unvernünftige Tiere, die von Natur aus dazu geboren sind, gefangen zu werden und umzukommen. Sie läßtern über Dinge, die sie nicht verstehen; doch sie werden umkommen, wie die Tiere umkommen." (2Pet. 2:4-12)

    "Zwar wißt ihr alles ein für allemal; aber ich will euch dennoch daran erinnern: Obwohl der Herr das Volk aus Ägypten gerettet hatte, hat er später alle vernichtet, die nicht glaubten.
    Die Engel, die ihren hohen Rang mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.
    Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel ...
    Genau so beflechen sich auch diese Träumer, sie mißachten die Macht des Herrn und lästern die überirdische Mächte ...
    Diese lästern über alles, was sie nicht kennen; was sie aber wie die unvernünftigen Tiere von Natur aus verstehen, daran gehen sie zugrunde." (Judas 5-10)

    Erkennst du hier das heutige Europa? Das Wort Gottes, und damit auch Gott, wird verachtet, darüber wird geläßtert, aber die Begierden des Körpers, die Homosexualität, wird begüßt. Was eine Rebellion gegen den Schöpfer ist.
    Und die, welche ihre Kinder davon fernhalten wollen, werden vom Staat verfolgt. Schulverweigererhetze.
    Ewig wird Gott das nicht dulden.

    stellst du Menschen und Tiere auf einer Stufe?
    Sie sind Tiere.
    "Was die einzelnen Menschen angeht, dachte ich mir, daß Gott sie heraufgegriffen hat und daß sie selbst erkennen müssen, daß sie eigentlich Tiere sind." (Koh. 3:18)
    Und die Menschen haben das erkannt (Evolutionstheorie), und heute wird es in allen Schulen gelehrt.

    Nur durch die Denkweise wird der Mensch zum Bild Gottes, zu seinem Kind. Wenn der Mensch die Denkweise Gottes übernimmt.
    Und das geschieht indem wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen. Tag und Nacht. So daß sein Wort zu unserer Denkweise wird.
    Wer das nicht tut, ist nach wie vor ein Tier. Egal wie zivilisiert er ist.

    Das würde bedeuten es gab erst die Bibel und dann erst Gott....
    Gott offenbart sich uns durch sein Wort. Der Mensch kann das Wort Gottes nicht umgehen und ihn kenenlernen.
    Auch die Menschen untereinander lernen einander kennen durch das Reden, miteinander kommunizieren.
    Wie wird es sein, wenn nur einer reden, und den anderen nicht zu Wort kommen lassen wird?
    Aber genau so machen manche mit Gott: sie wollen nur sebst reden, und wollen nicht wissen was Got zu sagen hat. Soll das eine Gemeinschaft sein?

    Für mich ist die Bibel auch das Fundament meines Glaubens, aber mit Gott lebe ich in einer Beziehung, und das unterscheidet uns.
    Eine Beziehung, in der nur du redest und er schweigt? Sonnst gäbe es Konflikte?

    Und ich gebe Sunigol Recht, mit Menschen wie dich , kann man keine Diskusion führen, weil du alles Recht selbst in Anspruch nimmst, du nimmst dir keine Zeit um über das geschriebene hier, nachzudenken. Vielleicht liegst du in etwas daneben, doch das kommt nicht bei dir vor, oder?, alle Christen befinden sich in einem Lernprozess, nur du wahrscheinlich nicht.
    Du meinst Erstklässler können auf dem gleichen Niveau mit Lehrern reden? Haben gleichwertiges Wissen, gleichwertige Erkenntnisse?
    Hier bin ich wie Luther: Beweist mir aufgrund der Bibel daß ich falsch liege, und ich werde meine Worte zurücknehmen.
    Geändert von ed (25.11.2014 um 08:12 Uhr)

  9. #79

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Du meinst Erstklässler können auf dem gleichen Niveau mit Lehrern reden? Haben gleichwertiges Wissen, gleichwertige Erkenntnisse?
    Wenn du damit meinst, dass du der Lehrer bist und wir die Erstklässler, dann ist das jetzt der Zeitpunkt für eine kollektive Schulverweigerung.

  10. #80

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    vermutlich wäre auch zumindest fast ein jeder hier willens dir in Freundschaft oder doch zumindest duldsamer Freundlichkeit die Hand zu reichen, und dabei auch deine Ansicht zu respektieren, sofern du diese nicht zum Zwang anderer machst. Es ist weder die Vehemenz noch der Inhalt deiner Überzeugung, die hier Unfrieden schafft, sondern allein die auf uns hetzerisch und hasserfüllt wirkende Art, wie du diese vermittelst.
    "Joschafat bat aber den König von Israel: Befrag doch zuvor den Herrn!
    Da versammelte der König von Israel die Propheten, gegen vierhundert Mann, und fragte sie: Soll ich gegen Ramot-Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es lassen? Sie gaben den Bescheid: Zieh hinauf! Der Herr gibt die Stadt in die Hand des Königs.
    Doch Joschafat sagte: Ist hier sonnst kein Prophet des Herrn, den wir befragen könnten?
    Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den Herrn befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiederte: Der König sage das nicht.
    Da rief der König von Israel einen Hofbeamten herbei und befahl ihm, unverzüglich Micha, den Sohn Jimlas, zu holen. ...
    Der Bote aber, der Micha holen sollte, redete ihm zu: Die Worte der Propheten waren ohne Ausnahme günstid für den König. Mögen deine Worte ihren Worten gleichen. Sag daher Gutes an.
    Doch Micha erwiderte: So wahr der Herr lebt: Nur was der Herr mir sagt, werde ich sagen." (1Kön. 22:5-14)

    Ihr seht haß da wo keiner ist. Weil ihr Beifall dem Staat erwartet. Und wenn der Beifall ausbleibt, und Kritik kommt, seht ihr darin Haß. Wogegen gerade ihr jede Kritik am Staat mit Haß begegnet. Der Staat darf nicht kritisiert werden.

    „Wenn dem so wäre, dass – wie du es zu wünschen scheinst - der Glaube der Eltern ihnen das Recht gibt auch die Regeln und Inhalte ihres Glaubens ohne Einschränkung auf ihre Kinder zu übertragen, müssten wir es dann nicht z.B. auch gestatten, wenn ein Mitglied einer religiösen Gemeinschaft der Meinung wäre, dass er die Verantwortung hätte sein Kind mit sexuellem Missbrauch und Ekeltraining abzuhärten? (Ansichten, die es in dieser Art zwar nur sehr selten aber dennoch durchaus gibt)“

    Und was würdest du daraus für eine Konsequenz ziehen?
    Bei Christen gibt das nicht. Und sollte das vorkommen, wäre der Betroffene sofort aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

    "Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, daß ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt.
    Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonnst müßtet ihr ja aus der Welt auswandern.
    In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, läßtert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen.
    Ich will also nicht Außenstehende richten - ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören -, Die Außenstehende wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!" (1Kor. 5:9-13)


 

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