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  1. #81

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Wenn du damit meinst, dass du der Lehrer bist und wir die Erstklässler, dann ist das jetzt der Zeitpunkt für eine kollektive Schulverweigerung.
    ;) - ja, in diese Schule geh ich nicht :)

  2. #82

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Es gibt kein pauschales Kopftuchverbot. Ich sehe sehr oft Frauen mit Kopftüchern.
    Ed, wo gibt es ein Kopftuchverbot und wie ist dieses begründet?
    die Karlsruher Richter hatten in ihrem Urteil eine wichtige Einschränkung formuliert: Eine Behördenanweisung kann einer Lehrerin das Unterrichten mit Kopftuch nicht verbieten - ein entsprechendes Gesetz aber schon. Schule und Bildung sind in Deutschland Sache der Bundesländer, und acht der 16 deutschen Bundesländer führten prompt so genannte "Neutralitätsgesetze" ein, auch bekannt als "Kopftuchgesetze". Damit wurden religöse Symbole aus öffentlichen Schulen verbannt - nur christliche wurden in einigen Fällen erlaubt.
    http://www.dw.de/kopftuch-als-karrierekiller/a-17114724

    Du nimmst diese Frauen nicht aufgrund ihres Glaubens in Schutz, denn der einzige richtige Glaube ist ja deiner. Du benutzt ihre "Benachteiligung" lediglich um gegen den Staat (wen du auch immer darunter verstehen magst) zu wettern. Findest du das fair?
    Natürlich. Damit zeige ich die wahre Natur des Staates, nämlich seine Gottlosigkeit.

    Es wurde ja auch ein Versuch gestartet, die religiöse Beschneidung zu verbieten. Ohne Erfolg. Denn es betraf die Juden, ihre Grundexistenz, mit denen Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg sehr vorsichtig umgeht.
    Und dennoch ist die Hälfte der Deutschen für ein Verbot.
    Wie lange wirds dauern bis sie die Mehrheit gewinnen?

    Und die Schulpflicht ist auch so ein ungerechtes Gesetz. Das übrigens noch aus der Zeit der Weimarer Republik stammt. Und dem gemäß zur Nazizeit das erse Mal Kinder mit Polizei zur Schule gebracht wurden.
    Selbst wenn Eltern den Stoff, der in den Schulen gelehrt wird, für schädlich halten, dürfen sie ihre Kinder nicht davor bewahren. Sie sind rechtlos dem Staat ausgeliefert. Sei es der Nazistaat oder heutiges Deutschland.
    Weil Eltern einer Großfamilie ihre Schulkinder zu einer Veranstaltung nicht gehen ließen, wurden sie mit Bußgeld belegt. Was sich auch auf die Kinder auswirkt.
    Und als sie sich weigerten zu bezahlen, wurden Haftstrafen verhängt.
    Die Mutter mit einem Säugling auf den Händen wurde ins Gefängnis gebracht!
    Gut daß der Gefängnisdirektor soviel Verstand hatte und sie wegschickte.
    Aber als sie aufgehört hat zu Stillen, mußte sie ihre Strafe absitzen.
    Das ist eine Himmelschreiende Tat!

    Und ihr applaudiert dem Staat! Habt ihr noch alle beisamen?

  3. #83

    Standard

    Zitat Zitat von saved Beitrag anzeigen
    Hallo Ed, hin und wieder schreibst du von Gott, am meisten aber vom Staat und davon, dass seine Gewalt verharmlost wird.
    Nur in diesem Tread. Weil hier unter den Christen begeisterte Staatsanbeter sind.

    Wie stehst du denn zu Gott? Verharmlost du nicht seine Gewalt, und machst du nicht deine Sorge und deine Wut zum Götzen? Wer beherrscht uns denn? Ist der Herr der Herren nicht unser Herr??
    Der Gemeinde, aber nicht des Staates.

    "Und der Herr sagte zu Samuel: ... nicht dich haben sie Verworfen, sondern mich haben sie verworfen. Ich soll nicht mehr ihr König sein." (1Sam. 8:7)

    "Da führte ihn der Teufel auf einen hohen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
    Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will." (Lk. 4:5-6)

    "Und ich sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hörnern und sieben Köpfen. Auf seinen Hörnern trug er zehn Diademe und auf seinen Köpfen Namen, die eine Gottesläßterung waren.
    ... Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen Thron und seine große Macht." (Off. 13:1-2)

    Können wir ihm nicht zutrauen, dass er alles in seiner guten Hand hält???
    Nur wenn wir es ihm übergeben.
    Wie sieht es mit Deutschland aus? Welchen Platz hat Gott in der Verfassung?

  4. #84
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    Rhein-Neckar-Raum
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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und als sie sich weigerten zu bezahlen, wurden Haftstrafen verhängt.
    Die Mutter mit einem Säugling auf den Händen wurde ins Gefängnis gebracht!
    Gut daß der Gefängnisdirektor soviel Verstand hatte und sie wegschickte.
    Aber als sie aufgehört hat zu Stillen, mußte sie ihre Strafe absitzen.
    Das ist eine Himmelschreiende Tat!
    Hätte sie das „Sühnegeld“ bezahlt, wäre sie in Freiheit verblieben. Wer sich aber über dem Gesetz wähnt, wird von diesem gerichtet. Lehrt nicht auch das die Schrift über das göttliche Gesetz?

    Ed, du hast hier etwas sehr passendes gesagt.
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Auch die Menschen untereinander lernen einander kennen durch das Reden, miteinander kommunizieren. Wie wird es sein, wenn nur einer reden, und den anderen nicht zu Wort kommen lassen wird? Aber genau so machen manche mit Gott: sie wollen nur sebst reden, und wollen nicht wissen was Got zu sagen hat. Soll das eine Gemeinschaft sein?
    Ein gutes Beispiel wie ich finde. Wie lernen wir einen anderen am besten kennen? Indem wir Bücher über ihn lesen oder mit im in eine Beziehung treten? Um meinen Eindruck mal deutlich zu formulieren.... Vielleicht mag manchem ein Kadavergehorsam gegenüber der Schrift gottgefällig sein, aber ich bevorzuge eine lebendige Beziehung.
    Natürlich ist dies eine Glaubensfrage, ob ich in der Schrift einen „Wegweiser“ zu Gott oder einen „Brief“ an uns wähne. Du Ed scheinst in der Schrift letzteres zu sehen. Wenn ich allerdings sehe, wie du mit dem geschriebenen Wort deiner Mituser hier umgehst, ihre fortwährenden Versuche auf dich zuzugehen, eigene Aussagen zu erklären und dich auf Missverständnisse hinzuweisen ignorierst.... wenn ich sehe mit welchem Argwohn und „Ethnophaulismus“ du ihre Aussagen verdrehst, Antworten schuldig bleibst oder Fragen in deinem Sinne umdeutest um ja nicht die sich konsequent ergebenden aber für dich nachteiligen Antworten geben oder Fehler einräumen zu müssen.... wenn du das als Dialog betrachtest und in gleicher Weise mit der Schrift umgehst, dann …. ja dann darf es dich nicht wundern, wenn der Eindruck entsteht, dass selbst wenn Gott sich alleine und ausschließlich durch die Schrift offenbaren würde, du auch IHN darüber belehren würdest, wie ER deinem beschränkt menschlichen Verständnis nach zu sein hat.

    Passende Zitate nämlich zurechtzuklauben, kann ganz schnell den Sinn entstellen.
    Zitat Zitat von Matthäus 18 Beitrag anzeigen
    Zurechtweisung und Gebet in der Gemeinde
    Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er dich nicht, so nimm noch einen oder zwei zu dir, auf daß alle Sache bestehe auf zweier oder dreier Zeugen Mund. Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden. Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein. Weiter sage ich euch: wo zwei unter euch eins werden, warum es ist, daß sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
    Von einem Einzelkämpfer lese ich nichts. Wohl aber das:
    Zitat Zitat von Matthäus 24 Beitrag anzeigen
    Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.
    Christos übersetzt das hebräische Maschiach („der Gesalbte“) ins Griechische. [...] Der Hoheitstitel bezeichnete also Thronanwärter, die so zu Schutz und Hilfe für das Volk beauftragt und verpflichtet wurden. Nach dem Untergang des Königtums (586 v. Chr.) wurde der Titel auf den Hohenpriester übertragen.[...]“ (Zitiert nach Wikipedia)
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Denn es kommt auf den Prozentsatz der Gerechten, der Heiligen, in der Gesellschaft an. Nur ihre Anwesenheit bewahrt die Gesellschaft vor dem Untergang.
    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und ich bin die Kirche, das Reich Gottes auf Erden.
    Hm....
    Geändert von Lior (25.11.2014 um 12:21 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  5. #85

    Standard

    Ed, ich weiß, dass es sogenannte Neutralitätsgesetze gibt. Es interessierte mich, ob dir bewusst ist, dass diese in speziellen Bereichen gelten. Nämlich im öffentlichen Dienst und bei staatlichen Repräsentanten.

    Das Kopftuchverbot kann man als "Diskriminierung im Namen der Neutralität" sehen, man kann aber das Kopftuch auch als ein religiöses Symbol betrachten, dessen Bedeutung und möglicher Einfluss einer strikten religiösen Neutralität entgegen steht.
    Es wird nicht leichtfertig damit umgegangen und die Diskussionen gehen weiter.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Natürlich. Damit zeige ich die wahre Natur des Staates, nämlich seine Gottlosigkeit.
    Somit sind also alle religiösen Menschen "wahre" Gotteskinder und alle nicht religiösen gottlos. Ist gottlos zu sein was Schlimmes?

  6. #86

    Standard Neutralitätsgesetz..

    Berliner Neutralitätsgesetz

    Schaffung eines Gesetzes zu Artikel 29
    der Verfassung von Berlin und zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes

    Vom 27. Januar 2005
    Das Abgeordnetenhaus hat das folgende Gesetz beschlossen:

    Artikel I
    Gesetz zu Artikel 29 der Verfassung von Berlin
    Präambel
    Alle Beschäftigten genießen Glaubens- und Gewissensfreiheit und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses. Keine Beschäftigte und kein Beschäftigter darf wegen ihres oder seines Glaubens oder ihres oder seines weltanschaulichen Bekenntnisses diskriminiert werden. Gleichzeitig ist das Land Berlin zu weltanschaulich-religiöser Neutralität verpflichtet. Deshalb müssen sich Beschäftigte des Landes Berlin in den Bereichen, in denen die Bürgerin oder der Bürger in besonderer Weise dem staatlichen Einfluss unterworfen ist, in ihrem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis zurückhalten.
    § 1
    Beamtinnen und Beamte, die im Bereich der Rechtspflege, des Justizvollzugs oder der Polizei beschäftigt sind, dürfen innerhalb des Dienstes keine sichtbaren religiösen oder weltanschaulichen Symbole, die für die Betrachterin oder den Betrachter eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft demonstrieren, und keine auffallenden religiös oder weltanschaulich geprägten Kleidungsstücke tragen. Das gilt im Bereich der Rechtspflege nur für Beamtinnen und Beamte, die hoheitlich tätig sind.
    § 2
    Lehrkräfte und andere Beschäftigte mit pädagogischem Auftrag in den öffentlichen Schulen nach dem Schulgesetz dürfen innerhalb des Dienstes keine sichtbaren religiösen oder weltanschaulichen Symbole, die für die Betrachterin oder den Betrachter eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft demonstrieren, und keine auffallenden religiös oder weltanschaulich geprägten Kleidungsstücke tragen. Dies gilt nicht für die Erteilung von Religions- und Weltanschauungsunterricht.

    Ich finde das ... Deshalb müssen sich Beschäftigte des Landes Berlin in den Bereichen, in denen die Bürgerin oder der Bürger in besonderer Weise dem staatlichen Einfluss unterworfen ist, in ihrem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis zurückhalten. ... wichtig.

    Gerade im Umgang mit Kindern!!
    Sie entwickeln sich noch und sollen nicht zu früh religiös beeinflusst werden. Wenn Konfrontation / Berührung mit religiösen Symbolen, dann auf neutrale, informative und auch kritische Weise.
    Geändert von anonym017 (25.11.2014 um 13:31 Uhr)

  7. #87

    Standard

    Danke, Effi.

    Die Präambel stellt klar: Kein Bediensteter wird wegen seiner Religion oder Weltanschauung diskriminiert, jeder darf glauben, was er will. Aber auch: Der Staatsdienst ist nicht der Ort für religiöse Betätigung. Religion ist Privatsache, wird vom Staat nicht bewertet, hat aber auch im Dienst nichts verloren.

    Mit § 2 tut das Land Berlin übrigens genau das, was Ed so lauthals fordert: Es verbietet die religiöse Beeinflussung der Schulkinder durch Lehrkräfte.
    Geändert von Sunigol (25.11.2014 um 13:43 Uhr)

  8. #88

    Standard

    Ed ich glaube, ähnlich wie der Gefängnisdirektor die Frau mit dem Säugling weggeschickt hat gibt es überall Leute die nicht zu 100% auf dem Gesetz bestehen. Bestimmt gibt es in Schulen und Kindergärten Lehrer und Erzieher die mit sich reden lassen.

    Sogar wenn ein Großteil eines Volkes und der Staat nicht dem Herrn dient so hat er doch die Fäden in der Hand. Er lässt zu und verhindert was er will. Und ich bin guten Mutes, dass es viele Beter gibt! :0))

    lg, saved
    Geändert von Anonym021 (25.11.2014 um 15:03 Uhr)

  9. #89

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Danke, Effi.

    Die Präambel stellt klar: Kein Bediensteter wird wegen seiner Religion oder Weltanschauung diskriminiert, jeder darf glauben, was er will. Aber auch: Der Staatsdienst ist nicht der Ort für religiöse Betätigung. Religion ist Privatsache, wird vom Staat nicht bewertet, hat aber auch im Dienst nichts verloren.

    Mit § 2 tut das Land Berlin übrigens genau das, was Ed so lauthals fordert: Es verbietet die religiöse Beeinflussung der Schulkinder durch Lehrkräfte.
    Eben.

  10. #90

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Hätte sie das „Sühnegeld“ bezahlt, wäre sie in Freiheit verblieben. Wer sich aber über dem Gesetz wähnt, wird von diesem gerichtet. Lehrt nicht auch das die Schrift über das göttliche Gesetz?
    Die welche unter dem Gesetz sind, b.z.w. sein wollen, die es befürworten.

    Und weiter zu diesem Thema:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...gshaft-i-.html
    http://bumibahagia.com/2014/09/23/ev...-in-den-knast/
    https://buergerstimme.com/Design2/20...n-ohne-rechte/
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/s...-a-336351.html
    Das war auch der eigentliche Grund, warum gegen die Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" so vorgegangen wurde.

    Wenn ich allerdings sehe, wie du mit dem geschriebenen Wort deiner Mituser hier umgehst, ihre fortwährenden Versuche auf dich zuzugehen, eigene Aussagen zu erklären und dich auf Missverständnisse hinzuweisen ignorierst.... wenn ich sehe mit welchem Argwohn und „Ethnophaulismus“ du ihre Aussagen verdrehst, Antworten schuldig bleibst oder Fragen in deinem Sinne umdeutest um ja nicht die sich konsequent ergebenden aber für dich nachteiligen Antworten geben oder Fehler einräumen zu müssen.... wenn du das als Dialog betrachtest und in gleicher Weise mit der Schrift umgehst, dann …. ja dann darf es dich nicht wundern, wenn der Eindruck entsteht, dass selbst wenn Gott sich alleine und ausschließlich durch die Schrift offenbaren würde, du auch IHN darüber belehren würdest, wie ER deinem beschränkt menschlichen Verständnis nach zu sein hat.
    Meinst du die Juden (Schriftgelehrte und Pharisäer) haben andes die Reden Jesu empfunden?
    Nicht umsonnst verurteilten sie ihn für Gottesläßterung.

    Von einem Einzelkämpfer lese ich nichts.
    Fast alle Propheten waren Einzelkämpfer, Jesus eingeschlossen.
    Ausserdem:
    "Simon, Simon, der Satan hat verlangt, daß er euch wie Weizen sieben darf.
    Ich aber habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du dich wieder/einst bekehrt hast, dann stärke deine Brüder." (Lk. 22:31-32)
    "An den Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: So spricht er, der das scharfe, zweischneidige Schwärt trägt:
    Ich weiß, wo du wohnst; es ist dort, wo der Thron des Satans steht. Und doch hältst du an meinem Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch nicht in den Tagen, als Antipas(einer gegen alle), mein treuer Zeuge, bei euch getötet wurde, dort, wo der Satan wohnt." (Off. 2:12-13)

    Christos übersetzt das hebräische Maschiach („der Gesalbte“) ins Griechische. [...] Der Hoheitstitel bezeichnete also Thronanwärter, die so zu Schutz und Hilfe für das Volk beauftragt und verpflichtet wurden. Nach dem Untergang des Königtums (586 v. Chr.) wurde der Titel auf den Hohenpriester übertragen.[...]“ (Zitiert nach Wikipedia)
    Und Jesus ist jetzt der Priester nach der Ordnung Melchisedeks, der gleichzeitig König von Salem und Priester des höchsten Gottes war.
    Jesus ist also für die Christen wie Priester, b.z.w. Hohepriester, so auch König. Er ist unsere Regierung.
    Wie kann dann ein Christ wagen sich andere Regierung zu wählen? Das ist Hochverrat.


 

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