Dass jeder bemüht ist, behutsam mit seinen individuellen religiösen Überzeugungen umzugehen und sie als das versteht, was sie sind, nämlich individuelle religiöse Überzeugungen. Dass Religion Privatsache bleibt.
Religiöse Zugehörigkeit lebt vom persönlichen Glauben an Religion, vom Glauben an Gott. Dafür muss keine Werbung gemacht werden. Missionierungsversuche verbinde ich mit derAbsicht, Menschen abzurichten. Der Glaube an den Glauben an Gott soll sich unbefangen entwickeln und nicht durch Abrichtung darauf.
Es geht um Neutralität!
Dass du für so vieles eigene Defintionen erfindest macht das Diskutieren mit dir echt schwierig. Sich neutral zu verhalten bedeutet sich möglichst wertefrei, fair, gerecht, vorurteilsfrei oder zumindest vorturteilsbewusst zu verhalten.
Religionen unterscheiden sich inhaltlich. Sie haben hohes Konfliktpotential, da ihre Inhalte Glaubenssache sind. Sie sind nicht überprüfbar und somit glauben unterschiedlich Glaubende, dass ihre Glaubensinhalte die allerrichtigsten sind. Es gibt Orte, die davon verschont bleiben müssen, um professionell möglichst neutrales Verhalten und Handeln zu sichern.
Und Ed weiß was "wirklicher Glauben" ist :).
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