Wir Menschen sind nicht aufzuteilen in, an G"tt glaubende und an nicht an G"tt gleubende, selbst wenn man so aufzuteilen sucht.

Es ist eher die Frage, warum Einzelne und jeweils die speziell sich begegnenden Mitmenschen, G"tt als existierend, oder nicht existierend erklären wollen?

Es scheint hier darum zu gehen, wer nun mehr Recht hat. Der welcher glaubt, dass G"tt existiert, oder der welcher zu wissen glaubt, dass es G"tt nicht gibt.

Mir ist es so ziemlich egal, wer warum Recht bekommen möchte.

Ich, für meinen Teil, interessiere mich nicht für diese hin und her Überzeugungsversuche und bin eher dafür, dass jeder Einzelne seinem eigenen Überzeugungen zunächst treu bleibt und wenn man will und bereit ist auch mit föllig anders Denkenden und Glaubenden sich austaucht und diskutiert.

Aber nur ein gegenseitiges Überzeugen wollen und entsprechendes Argumentieren, gegen oder für die Existenz G"ttes, ist für mich fruchtlos, denn selten wird man dabei eine Meinung erreichen.

Aber jedem das Seine.

Man beteilige sich daran, wozu man gehört und man wende sich ab von dem, wozu man nicht gehört und läßt Rechthaben ein Rechtaben sein und eigenes Wissen eigenes Wissen, eigenen Glauben eigenen Glauben und eigenen Unglauben eigenen Unglauben sein.

Und ein miteinander Austauschen und gleichwertiges Sprechen eine interessante Diskission sein.

Gruß
Isaak