Ich meine nicht, das Glauben Wissen sei. Eher ist der Glaube eine unvollkommene Kenntnis, die zur Erkenntnis führt, wenn der Glaube auf wahren Prinzipien beruht.
Ob es einen Gott gibt oder nicht, lässt sich weder durch reine Vernunft noch philosophisch beweisen, weder naturwissenschaftlich noch historisch.
Am Anfang der Gotteserkenntnis steht der Glaube und an seinem Ende das Erkennen. Und das ist eine sehr persönliche Angelegenheit.
Selbst wenn Profeten unter uns wären, die ganz real und wahrhaftig mit Gott von Angesicht zu Angesicht sprachen, wer würde ihnen glauben?
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