Liebe/r Kerzenlicht,

die gegenseitige Freiheit genehmigen wir uns bestimmt und zwar Worte und Bedeutungen verschieden zu verstehen und anzuwenden. Und uns geht es sicher nicht um Worte und die Möglichkeiten diese verschieden verstehen zu können.

So ich dich vielleicht irgendwie verstanden haben sollte, setzt du Glauben und Wissen als Ein und das Selbe in Bezug.

Wenn dem so wäre und zwar dass du es derart verstehst, dann könnte und wollte ich dir da nicht widersprechen.

Für mich beantwortet es aber nicht die Frage und zwar ob G“ttes Nichtexistenz nicht längst bewiesen sei, oder in Umkehrung, ob G“ttes Existenz bewiesen werden kann?

Was wir glauben und was wir in unserem Glauben als Wissen einstufen und verwenden, das ist doch etwas völlig Anderes, als die hier gestellte Frage.

Shalom
Isaak