Ich verstehe warum euer Gott nicht handelt. Es ist lediglich ZUfall dass der eine eine bessere situation erhaelt als der andere. Und wo kein Gott ist kann auch keiner handeln :D
Ich verstehe warum euer Gott nicht handelt. Es ist lediglich ZUfall dass der eine eine bessere situation erhaelt als der andere. Und wo kein Gott ist kann auch keiner handeln :D
Also leicht ist das nicht G“tt zu verstehen und entweder man glaubt an IHN oder nicht.
Solche Aussagen sagen so viel wie, „Also leicht ist es nicht die Sterne zu zählen, aber entweder man glaubt daran dass sie zählbar wären oder eben nicht. Beweisen kann man eh nichts.“
Also bei solchen Gesprächen und Inhalten lehne ich mich gemütlich zurück und lausche meiner Standuhr, das Ticken sagt mir genau so viel wie ich hier lesen kann.
Hauptsache man schreibt darüber etwas.
lehit
Isaak
Nun, du kannst es ausprobieren! Selbst wenn du nur mal hypothetisch annimmst, es gäbe einen Gott. Beginne, mit ihm zu reden. Egal wie, erzähle von dir und dem was du denkst und fühlst. Du kannst ihn sogar darum bitten, sich für dich erkenntlich zu machen. Nicht nur einmal. Gewöhne es dir an - wenigstens eine Zeitlang.
Vielleicht erlebst du, wie sich etwas in dir und in deinem Leben verändert. Viele Menschen haben so angefangen. Es ist total spannend, wenn man sich darauf einlässt.
Ich habs mal versucht, aber dann hab ich mit anderen gottheiten weiter gemacht und lediglich Odin hat sich mir gezeigt. Wir haben zusammen ne tonne met getrunken und haben dann Schach gespielt, Thor kam auch vorbei. War ganz lustig so - wir haben gesoffen gesungen und uns gegenseitig beim Zocken beschissen. Jaja diese Goetter..
@Geli71:
Du hast recht. Es ist spannend. Für mich war es das auch. Für viele Leute scheint Erfahrung oder Gefühl ja kein Beweis zu sein. Für mich ist der beste Beweis Gottes, dass ich ihn in meinem Leben erfahren habe. Aber wer nicht versucht sich darauf einzulassen, nimmt sich diese Möglichkeit.
Aber wäre es nicht einfach mal einen Versuch wert?
Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die Aufgeht in ihrer Kraft. Ri.5,31
Es ist den Versuch mehr als wert!
In einem Buch über den Alpha-Kurs von N. Gumbel fand ich folgendes zum Thema Wirklichkeit in einer konfusen Welt:
Manche sagen: "es ist egal, was man glaubt, solange man sich dabei selbst treu bleibt." Aber man kann sich selbst treu bleiben und zutiefst Unrecht haben, wie man bei Adolf Hitler sieht. (...)
Es ist demnach von enormer Bedeutung, was wir inhaltlich glauben, denn unsere Überzeugungen bestimmen unser Leben.
Eine andere Reaktion könnte sein: "Für dich mag das gut sein, aber für mich ist das nichts." Diese Haltung ist unlogisch. Wenn der christliche Glaube wahr ist, dann ist er für jeden von uns von größter Bedeutung. Ist er nicht wahr, dann leben Christen in einer Illusion, und das ist alles andere als "gut für uns"; es ist tragisch, und je eher wir davon loskommen, desto besser.
Der Schriftsteller C.S. Lewis drückte es so aus: "Der christliche Glaube ist eine Aussage, die völlig bedeutungslos ist, wenn sie falsch ist; ist sie aber wahr, dann hat sie eine unendliche Bedeutung. Eines aber kann sie nicht sein: halbwegs wichtig.
Ist der christliche Glaube wahr? Gibt es dafür Beweise? Jesus sagte: ich bin die Wahrheit. Lässt sich diese Aussage begründen? (Diese Frage wird später im Buch ausführlich behandelt). Die Auferstehung Jesu Christi ist der Dreh- und Angelpunkt des Christentums und dafür gibt es zahlreiche Beweise. Professor Thomas Arnold, der als Direktor der Rugby School das Konzept des britischen Schulwesens revolutionierte, wurde auf den Lehrstuhl für moderne Geschichte an der Universität Oxford berufen. Er war also durchaus mit dem Wert von Beweisen für die Beurteilung historischer Fakten vertraut, und er schrieb:
Ich bin seit vielen Jahren gewohnt, die Geschichtsschreibung vergangener Zeiten zu studieren und die Belege der Autoren zu prüfen und zu werten. Mir ist keine Tatsache in der Geschichte der Menschheit bekannt, die für einen objektiven Forscher durch bessere und vollständigere Beweise jeder Art dokumentiert wäre als das große Zeichen, das Gott uns durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi gegeben hat.
(...) Das biblische Konzept von Wahrheit umschließt auch das Tun und die Erfahrung der Wahrheit. Es geht um mehr als um eine bloße gedankliche Zustimmung zur Wahrheit des christlichen Glaubens. Es geht darum, Jesus Christus zu kennen, der selbst die Wahrheit ist.
Sicher, christliches lehrt christliches und stellt es als die Wahrheit hin, das ist bei (fast) allen Religionen und Ideologien so. Man beharrt und beruft seine Lehre auf die Wahrheit, die man aber zuvor selber definiert hat, und meint, mit dieser Wahrheit die Welt erlösen zu können.
Gibt es Beweise? Auch wenn Jesus auferweckt wurde, so ist das kein Beweis der nachfolgenden christlichen Lehre, da sie ja kaum auf Jesus beruft. Jesus war keine Religionsstifter.
Lehit
Alef
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