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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    hey ihr !
    ich beschreibe den weg des Glaubens mal mit einer diät" eine riesen Sicht an sündenspeck, habe ich mir angefressen, und ich kriege einfach keine Luft mehr. Dan mache ich mich auf die suche nach einen weg diese sündenschicht los zu werden, und ich laufe von Arzt zu Arzt und frage um Rad. der eine Arzt sagt das, der andere jenes, und irgend WAN habe ich meinen richtigen Arzt gefunden. und ich nähme ab und werde freier und freier von der last und ich rufe in die Welt hinaus, das ist die wahre und richtige Diät. das müsst ihr aus probieren.doch ihr versucht erst andere Diäten, und ewig habt ihr einen jojo Effekt, und ihr stellt feste das es obwohl ihr eine Diät gefunden habt es immer schlimmer und schlimmer wird.ihr werdet immer schwächer und schwächer und könnt nicht mehr .und plötzlich trefft ihr meinen Arzt und ihr probiert die Diät doch aus. und siehe da, ihr nehmt ab zwar nicht schnelle wie bei den anderen Diäten, aber ohne jojo Effekt.und ihr schreite in die Welt hinaus das ist die richtige Diät.und Jesus der Arzt hat sie euch geschenkt.


    liebe grüße martin!

  2. #2

    Standard

    Man wird nie Gottes (Nicht-)Existenz beweisen können. Man kann höchstens beweisen, dass Gottes (Nicht-)Existenz nicht bewiesen werden kann. Gecheckt, Martin?

  3. #3
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    Zitat Zitat von Koyonaz Beitrag anzeigen
    Man wird nie Gottes (Nicht-)Existenz beweisen können. Man kann höchstens beweisen, dass Gottes (Nicht-)Existenz nicht bewiesen werden kann. Gecheckt, Martin?
    Dir wünsche ich eine Gottesbegegnung Koyonaz. Man wird dir als Mensch nie Gott nahe bringen können, da du dich weigerst einfach nur zu glauben - das ist ja auch dein Recht.
    Deswegen bleibt einem da nur noch der eine Wunsch für dich - ein Erlebnis mit Gott.

    Fisch

  4. #4
    Geli71 Gast

    Standard

    Ja, das war auch ganz spontan mein Gedanke: Gott kann sich nur jedem Menschen selbst beweisen. Wer das erlebt hat, der ist wohl auch nicht mehr von etwas anderem zu überzeugen.

    Geli

  5. #5
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    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ja, das war auch ganz spontan mein Gedanke: Gott kann sich nur jedem Menschen selbst beweisen. Wer das erlebt hat, der ist wohl auch nicht mehr von etwas anderem zu überzeugen.

    Geli
    Hallo Geli, vielen Dank für Deinen schön formulierten Gedanken, den ich sehr sympathisch finde. Für mich persönlich ein Hinweis mehr, dass sich Gott jedem Menschen in seiner Einzigartigkeit auf eben vielseitige Weise offenbaren kann.

    Daher wäre es auch unredlich, einem Menschen seine persönliche Glaubens- und/oder Gotteserfahrungen streitig machen zu wollen - einen Anspruch, den ich zum Beispiel nie verfolgen wollte. Wende mich eher gegen einen allzu starrsinnigen Dogmatismus, der von Menschen vertreten wird, von denen man oft den Eindruck hat, sie hätten bereits mit dem lieben Gott im Sandkasten gespielt.

    Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.(Art. 4 Abs. 1 GG)

  6. #6

    Standard

    Hallo Ihr lieben!
    Das Thema über die Nichtexistenz Gottes ist vom Eröffner dieses Themas schon im Grundsatz, also in der Betrachungsweise falsch.
    Der Beweis der Nichtexsistenz liegt darin begründet, da man das NICHT-Exsistente nicht denken kann. Die Thora oder auch die Bibel sagt dies mit dem Satz:......."Du sollst Dir weder ein Bild, Gleichnis, noch sonst etwas machen".
    Das bedeutet, das G"tt undenkbar ist! Etwas undenkbares stellt sich für uns Menschen auch als NICHT- Existenz dar. Selbstverständlich ist das Denkbare und auch nicht sichtbare bereits eine Exsistenz. Diese Denkweise beruht auf dem Prinzip der Zweiheit, während das Prinzip des NICHT-Exsistenz als EINS und Einheit bezieht.
    Diesen Beweis hat Aristoteles bereits in seinen 12 Büchern über die Metaphysik dargelegt.
    Wer diese Schriften lesen möchte, dem wünsche ich viel spass, denn es beinhaltet sehr viel wissenswertes.
    Was bedeutet das für den Menschen!
    Der Grund hierfür besteht darin, dass wir hier uns in einem Raum befinden, der sich bewegt und alles erscheinende aus einem anderen ( unsichtbaren ) Raum hereinfließt. Hier herrscht die Welt von Sein und Werden, also die Zweiheit.
    Der Grund zwischen Sein und Werden ist die Bewegung.Diesen Drei Grundeinheiten unserer Exsistenz kommt eine Vierte hinzu, der Impuls aus dem Nicht-Exsistenten dem unerklärbaren. Also insgesamt Vier.
    Für die theologisch erfahrenen bedeutet das:......JHWH oder die Vierheit in Einheit des Namens.
    Gruß Sodom

  7. #7
    Seleiah Gast

    Standard

    Ein raum neben einem Raum ist ein paraleluniversum. Abgesehen davon.. Wenn man wirklich meint philologisch bzw philosophisch das ganze umzupopeln, so dass man aus theologischer sicht recht hat und alle anderen bloed sind..

  8. #8

    Lächeln

    Womit bewiesen wäre, das die Theologie zu den hohen und spezifischen Wissenschaft zählt

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Sodom Beitrag anzeigen
    Für die theologisch erfahrenen bedeutet das:......JHWH oder die Vierheit in Einheit des Namens.
    Gruß Sodom
    is ja sehr hochgestochen da schreibst ein wenig über filosofie und wer es nicht versteht hat wohl keine theologische erfahrung nun gut dann hab ich keine erfahrung für mich is das alles ziemlich wirr sein werden zweiheit vierheit um was gings nochmal da kan ich nur aristoteles zitieren Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit

  10. #10

    Standard

    Interessanter Beitrag, ich würd da aber mal nicht so stark mit dem Finger auf andere zeigen. Ich glaube, dass jeder Mensch, egal wie tief gläubig, in schlechten Zeiten, wie z.B. beim Tod eines Familienmitglieds, eine engere Beziehung zu Gott sucht als in guten Zeiten. Ich kenne z.B. niemanden, der bei einer ausgelassenen Partystimmung auf die Idee kommen würde, Gott für diese Sorglosigkeit zu danken.


 

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