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  1. #31

    Standard

    der mensch dachte schon öfters er könne gott sein und ist immer auf die nase gefallen wie gesagt der mensch kann gott teilweise immitieren mehr aber auch nicht der mensch macht erfindungen und macht erkentnisse die aber alle nur möglich sind innerhalb der grenzen die gott uns vorgegeben hat

  2. #32
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    der mensch dachte schon öfters er könne gott sein und ist immer auf die nase gefallen wie gesagt der mensch kann gott teilweise immitieren mehr aber auch nicht der mensch macht erfindungen und macht erkentnisse die aber alle nur möglich sind innerhalb der grenzen die gott uns vorgegeben hat
    Nach deinem glauben mag das stimmen, nach meinem aber nicht. Denn ich glaube dass der Mensch Gott erschuf, und nicht umgekehrt. Und so wie der mensch gott schuf, so kann der mensch auch gott wieder verschwinden lassen.. Und das wird definitiv in den naechsten 200 jahren geschehen

  3. #33

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Nach deinem glauben mag das stimmen, nach meinem aber nicht. Denn ich glaube dass der Mensch Gott erschuf, und nicht umgekehrt. Und so wie der mensch gott schuf, so kann der mensch auch gott wieder verschwinden lassen.. Und das wird definitiv in den naechsten 200 jahren geschehen
    ich weiss das viele denken man habe gott erfunden um sich vieles zu erklären zu können oder sich so was vormacht um sich gehalten zu fühlen aber egal was die wissenschaft noch bringen wird gott wird man nie verschwinden lassen können denn der mensch war und ist immer auf der suche nach etwas das über allem steht ob man nun dran glaubt oder nicht

  4. #34

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    Hallo Ihr lieben!
    Das Thema über die Nichtexistenz Gottes ist vom Eröffner dieses Themas schon im Grundsatz, also in der Betrachungsweise falsch.
    Der Beweis der Nichtexsistenz liegt darin begründet, da man das NICHT-Exsistente nicht denken kann. Die Thora oder auch die Bibel sagt dies mit dem Satz:......."Du sollst Dir weder ein Bild, Gleichnis, noch sonst etwas machen".
    Das bedeutet, das G"tt undenkbar ist! Etwas undenkbares stellt sich für uns Menschen auch als NICHT- Existenz dar. Selbstverständlich ist das Denkbare und auch nicht sichtbare bereits eine Exsistenz. Diese Denkweise beruht auf dem Prinzip der Zweiheit, während das Prinzip des NICHT-Exsistenz als EINS und Einheit bezieht.
    Diesen Beweis hat Aristoteles bereits in seinen 12 Büchern über die Metaphysik dargelegt.
    Wer diese Schriften lesen möchte, dem wünsche ich viel spass, denn es beinhaltet sehr viel wissenswertes.
    Was bedeutet das für den Menschen!
    Der Grund hierfür besteht darin, dass wir hier uns in einem Raum befinden, der sich bewegt und alles erscheinende aus einem anderen ( unsichtbaren ) Raum hereinfließt. Hier herrscht die Welt von Sein und Werden, also die Zweiheit.
    Der Grund zwischen Sein und Werden ist die Bewegung.Diesen Drei Grundeinheiten unserer Exsistenz kommt eine Vierte hinzu, der Impuls aus dem Nicht-Exsistenten dem unerklärbaren. Also insgesamt Vier.
    Für die theologisch erfahrenen bedeutet das:......JHWH oder die Vierheit in Einheit des Namens.
    Gruß Sodom

  5. #35
    Seleiah Gast

    Standard

    Ein raum neben einem Raum ist ein paraleluniversum. Abgesehen davon.. Wenn man wirklich meint philologisch bzw philosophisch das ganze umzupopeln, so dass man aus theologischer sicht recht hat und alle anderen bloed sind..

  6. #36

    Lächeln

    Womit bewiesen wäre, das die Theologie zu den hohen und spezifischen Wissenschaft zählt

  7. #37

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    Zitat Zitat von Sodom Beitrag anzeigen
    Für die theologisch erfahrenen bedeutet das:......JHWH oder die Vierheit in Einheit des Namens.
    Gruß Sodom
    is ja sehr hochgestochen da schreibst ein wenig über filosofie und wer es nicht versteht hat wohl keine theologische erfahrung nun gut dann hab ich keine erfahrung für mich is das alles ziemlich wirr sein werden zweiheit vierheit um was gings nochmal da kan ich nur aristoteles zitieren Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit

  8. #38

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    Interessanter Beitrag, ich würd da aber mal nicht so stark mit dem Finger auf andere zeigen. Ich glaube, dass jeder Mensch, egal wie tief gläubig, in schlechten Zeiten, wie z.B. beim Tod eines Familienmitglieds, eine engere Beziehung zu Gott sucht als in guten Zeiten. Ich kenne z.B. niemanden, der bei einer ausgelassenen Partystimmung auf die Idee kommen würde, Gott für diese Sorglosigkeit zu danken.

  9. #39

    Standard

    Zitat Zitat von Koyonaz Beitrag anzeigen
    Interessanter Beitrag, ich würd da aber mal nicht so stark mit dem Finger auf andere zeigen. Ich glaube, dass jeder Mensch, egal wie tief gläubig, in schlechten Zeiten, wie z.B. beim Tod eines Familienmitglieds, eine engere Beziehung zu Gott sucht als in guten Zeiten. Ich kenne z.B. niemanden, der bei einer ausgelassenen Partystimmung auf die Idee kommen würde, Gott für diese Sorglosigkeit zu danken.
    Sowie Gläubige fürs Essen danken, so danken sie in anderer Hinsicht in solchen Situationen für ihr gesegnetes Leben. Du selber scheinst das eher so zu sehen, dass man krampfhaft etwas herunterleiern muss, doch es kann ein kleines "Danke" gen Himmel sein, das weit mehr bedeutet als viel Geplapper.


  10. #40

    Standard

    Zitat Zitat von Blizzard Beitrag anzeigen
    Sowie Gläubige fürs Essen danken, so danken sie in anderer Hinsicht in solchen Situationen für ihr gesegnetes Leben. Du selber scheinst das eher so zu sehen, dass man krampfhaft etwas herunterleiern muss, doch es kann ein kleines "Danke" gen Himmel sein, das weit mehr bedeutet als viel Geplapper.

    das mach ich oft mal ich bete da nicht ein wirkliches gebet es ist einfach wenn es mir gut geht ich mich freue das ich da einfach ein leises danke sage


 

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