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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, daß wenn man, als Erwachsener, immer noch an den Weinachtsmann glaubt, es nichts Schlechtes ist?
    Sollte es Erwachsene geben, die daran glauben kann ich nichts Schlechtes daran finden. Das gilt genauso für jemanden, der sich seinen kindlich naiven Glauben bewahrt hat. Daran kann auch keine evangleikale Belehrung etwas ändern (Gott sei Dank).

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Warum haben Katholiken und Orthodoxe ein Problem, mit dem Lassen von Bildern? Weil sie mit den Bildern aufgewachsen, und daran gewohnt sind. Die Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil ihres religiösen Lebens, in dem nicht das Wort Gottes die zentrale Rolle spielt, sondern menschliche Fantasie.
    Nochmals: Und wenn schon. Die Fanatsie ist ein Geschenk Gottes. Wenn Evangelikale diese nun unbedingt in Hinblick auf Gottesbilder unterdrücken wollen, soll es mir Recht sein.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Sollte es Erwachsene geben, die daran glauben kann ich nichts Schlechtes daran finden.
    Auch am Glauben an Zeus und Apollon, oder Odin und Thor?

    Das gilt genauso für jemanden, der sich seinen kindlich naiven Glauben bewahrt hat.
    Mit kindlichem Glauben meinst du primitive kindliche Vorstellungen? Das ist kein Glaube. Glaube ist immer mit dem Wort Gottes verbunden.

    Nochmals: Und wenn schon. Die Fanatsie ist ein Geschenk Gottes. Wenn Evangelikale diese nun unbedingt in Hinblick auf Gottesbilder unterdrücken wollen, soll es mir Recht sein.
    Bei euch geht die Fantasie aber in die falsche Richtung.

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Das Kreuz wird nicht verehrt, es dient als Symbol des Leidens Christi und im Zuge dessen des gesamten Christentums (oder vielleicht ohne Evangelikale?).
    Erzähl keine Märchen. In unserer Stadt wird jedes Jahr das Kreuz von einem verkleideten Mensch (einen besonders schweren Sünder) getragen, begleitet von der Prozession mit Liturgie. Das hat nichts mit Christus zu tun, der längst auferstanden ist.

    Die Rolle des Papstes in seinem Selbstverständnis mag man beurteilen wie man will (ich sehe sie in der momentanen Art und Weise für unhaltbar). Das man aber nunmehr nicht mehr Vater zu ihm sagen soll, halte ich gelinde gesagt für Korinthenkackerei.
    Dann sind die Worte Jesu für dich Korinthenkackerei?
    Geändert von ed (13.10.2014 um 22:29 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Auch am Glauben an Zeus und Apollon, oder Odin und Thor?



    Mit kindlichem Glauben meinst du primitive kindliche Vorstellungen? Das ist kein Glaube. Glaube ist immer mit dem Wort Gottes verbunden.



    Bei euch geht die Fantasie aber in die falsche Richtung.



    Erzähl keine Märchen. In unserer Stadt wird jedes Jahr das Kreuz von einem verkleideten Mensch (einen besonders schweren Sünder) getragen, begleitet von der Prozession mit Liturgie. Das hat nichts mit Christus zu tun, der längst auferstanden ist.



    Dann sind die Worte Jesu für dich Korinthenkackerei?
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack. So was kenn ich schon zu Genüge. Derartige Spielchen fang bitte nicht mit mir an. Wenn Du ernsthaft diskutieren willst, ohne Deinen Ich-bin-der-bessere-Christ-Ton, kannste Dich ja noch mal melden.

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack. So was kenn ich schon zu Genüge. Derartige Spielchen fang bitte nicht mit mir an. Wenn Du ernsthaft diskutieren willst, ohne Deinen Ich-bin-der-bessere-Christ-Ton, kannste Dich ja noch mal melden.
    Hallo Sarandanon,

    wieso denn Spielchen? Sind das nicht nachvollziehbare Rückfragen und logische Schlussfolgerungen aus dem zuvor Gesagten? Klar, vielleicht aus evangelikaler Perspektive, aber wenn es eine katholische Perspektive gibt, die man dieser evangelikalen Perspektive entgegensetzen kann, warum tust du es dann nicht? Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du was Ernsthaftes dazu sagen könntest, auch wenn du "sowas schon zu Genüge kennst". Ich kenne "sowas" nämlich noch nicht zu Genüge und hätte wirklich Interesse an deinen Antworten, da sich mir zum Teil die gleichen Fragen stellen würden. Wenn du also die evangelikal-fundamentalistische Sicht so ätzend findest, dann trag doch was dazu bei, dass deine Sicht von so evangelikal-fundamentalistischen Leuten wie mir besser verstanden werden kann. Sonst hab ich ja nie ne Chance auf Besserung ;)

    Viele Grüße
    Frau Shane
    Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich? ...

    Psalm 2,1

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von FrauShane Beitrag anzeigen
    Hallo Sarandanon,

    wieso denn Spielchen? Sind das nicht nachvollziehbare Rückfragen und logische Schlussfolgerungen aus dem zuvor Gesagten?
    OT:

    Nein, es sind provokante Spitzfindigkeiten, die hier immer weiter vom Thema wegführen.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Sarandanon Beitrag anzeigen
    Na, so langsam lässt der sonst so erklärbärhafte Ed endlich mal die evangelikale-fundamentalistische Katze aus dem Sack.
    Warum langsam? Ich hab immer gesagt, daß ohne das Evangelium, ohne das N.T. es kein wahres Christentum gibt, sondern Heidentum im christlichen Mantel.
    Und das Evangelium wurde von den Aposteln gepredigt mit der Forderung, umzudenken.
    "Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
    Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, läßt jetzt den Menschen verkünden, daß übereall alle umkehren (umdenken) sollen.
    Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, daß er ihn von den Toten auferweckte."
    (Apg. 17:29-31)

    Zunächst haben wir hier ein klares Verbot von Gottesbildermacherei.
    Dann der Aufruf, umzudenken. Seine Denkweise zu ändern. Alle seine Vorstellungen über den Haufen zu werfen und aufs Neue von Gott zu lernen. Aus seinem Wort. Tag und Nacht.
    Und wir haben hier einen Mann, einen Mensch (keinen Gott!), den Gott von allen Menschen dadurch ausgewiesen, ausgezeichnet hat, daß er ihn von den Toten auferweckte. Weil er von Gott dazu bestimmt ist, den Erdkreis zu richten.

    Und die katholische Kirche hält sich in allen drei Punkten an das Wort des Apostels nicht.
    Und jeden Hinweis darauf nennst du Spitzfindifkeit? Das ist nicht dein Ernst, oder?
    Geändert von ed (16.10.2014 um 06:41 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    daß übereall alle umkehren (umdenken) sollen.
    Alle außer Ed, so scheint mir.

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Alle außer Ed, so scheint mir.
    O, Ed hat umgedacht, denn er ist in einem atheistischen Staat aufgewachsen, in dem der Glaube an Gott, an die Auferstehung Jesu, und an die Bibel, als das Wort Gottes, bestritten, ausgelacht, verachtet und sogar verfolgt wurde. Da brauchte es mehr als nur gedankenlose Traditionstreue, um sich zu diesen Sachen zu bekennen.
    Und er denkt weiterhin um, von seinen Vorstellungen, die er in der Religionsgemeinschaft mitbekam, zu dem, was in der Bibel geschrieben steht.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    O, Ed hat umgedacht ...
    Nein, Ed, so wie du hier auftrittst, gibt es für dich genau einen Weg, das Evangelium richtig zu verstehen, und zwar deinen Weg. Andere Wege sind falsch, heidnisch, inakzeptabel. Das, worunter du in der DDR gelitten hast (Linientreue verlangen, Andersdenkende verunglimpfen), wendest du jetzt selber an. Tut mir leid, aber ein Zeichen für Umdenken kann ich da nicht erkennen.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Warum langsam? Ich hab immer gesagt, daß ohne das Evangelium, ohne das N.T. es kein wahres Christentum gibt, sondern Heidentum im christlichen Mantel.
    Nahezu alles, was Du schreibst hat mit fundamentalistischer Rechthaberei und Arroganz zu tun.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Zunächst haben wir hier ein klares Verbot von Gottesbildermacherei.
    Nein, natürlich nicht. Wir werden nur ermahnt, dass das Göttliche weit über unsere menschliche Vorstellungskraft hinausgeht.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Dann der Aufruf, umzudenken. Seine Denkweise zu ändern. Alle seine Vorstellungen über den Haufen zu werfen und aufs Neue von Gott zu lernen. Aus seinem Wort. Tag und Nacht.
    Haarsträubende Interpretation. Umkehr bedeutet nicht alle Vorstellungen über den Haufen zu werfen sondern den Weg zu IHM und damit in sein Reich zu finden.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und jeden Hinweis darauf nennst du Spitzfindifkeit? Das ist nicht dein Ernst, oder?
    Ich bezog mich auf Deine merkwürdigen Bezüge, die Du in Deinem Post erwähntest. Das waren definitiv Spitzfindigkeiten.


 

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