Poetry, diese Aussagen sind mir vollkommen unbekannt. In dem Buch von ihr (Am Anfang war die Frau), steht jedenfalls nichts davon. Es ist ein Streifzug durch die menschliche Kulturgeschichte mit der besonderen Berücksichtigung der Frau.
Nur dieses Zitat kenne ich von ihr, das du zitiertest:
Wie immer hast du überall die Quellenangaben vergessen.Mehr und mehr beweist die Archäologie, dass es in der Tat wirklich ein Goldenes Zeitalter gab, eine gynaikokratische Epoche, die unzählige Jahrtausende andauerte, bis über die Dämmerung der geschriebenen Geschichte herauf. (...) Der Mann war friedfertig, die Gottheit weiblich und die Frau überragend. Frieden und Gerechtigkeit herrschten unter einer allbarmherzigen Göttin, und die langen Kleider der Priesterinnen sind bis zum heutigen Tag das Gewand der männlichen Priester, die später folgten.
Diesem letzten Zitat kann ich sofort meine Zustimmung geben, und ebenso diesem hier, wenngleich ich es nicht so krass sehen würde:
Denn "Am Anfang war die Frau", und, wie biologen bewiesen haben, ist JEDE befruchtete Eizelle geschlechtsmäßig ZUERST weiblich, bis sich das männliche Geschlecht (ich glaube ab der 10. Woche oder so) herausbildet. Dazu ein kleiner Witz, der heute in der Schule kursierte (und nicht von einer lesbischen Feministin, sondern einer Heterotussi erzählt):Hätten doch Geneologen erkannt, daß das Y-Chromosom, aus dem der Mann hervorgeht, ein abgebrochenes X-Chromosom sei, von dem die Frau sogar zwei besitze, so »daß Frauen eine Rasse für sich, das starke erste Geschlecht, und Männer die biologische Nachhut« seien.
Frage: Was ist ein Mann in Salzsäule?
Antwort: Ein gelöstes Problem!
Lesezeichen