Der Unterschied zwischen dir und Schleusenwächter liebe Faye ist der Ton.
Ohne werten zu müssen wer nun Recht oder Unrecht hat - bemerke ich doch immer wieder, dass du Menschen persönlich angreifst. Es muss doch nicht sein, dass du sagst - jemand solle die Klappe halten usw.
Das kann man doch anders handhaben.......
Du sagtest in einem anderem Thraed, dass du vor jeder manns Glauben Respekt hast und ihn davon nicht abbringen möchtest (so in dem Sinne hast du dich ausgedrückt) - aber ich merke davon nur wenig. Was ich immer wieder merke ist, dass du versuchst andere peinlich aussehen zu lassen.
Find ich nicht gut Faye - und das zeugt davon, dass es dir nicht um Dialog geht, sondern darum, mit einem Wisch zu beweisen, dass du die Erleuchtung hast.
Fisch
Wenn der User Schleusenwächter von irgendetwas eine Ahnung, oder auch absolut keine Ahnung hat, dann darf er doch so viel schreiben, oder so wenig schreiben wie und was er will.
- Als Erstes kommt es darauf an, wer Schleusenwächter's Texte ließt. Jeder kann auch seine Texte anlesen und nicht zu Ende lesen, so diese ihm nicht gefallen, passen oder schmecken.
- Als Zweitens, wer sich genötigt, bzw. befähigt sieht, darauf zu antworten, kann das tun oder sein lassen.
- Als Drittens, sollte man des User's Schleusenwächter's Meinungen auch beurteilen und kritisieren dürfen. Ob diese Beurteilungen und Kritiken in freundliche sanfte Worte gekleidet werden oder eben in grobe verletzliche, entspricht dem Wesen des Kritikers.
- Als Viertens, wenn man grob geratene Kritiken und Beurteilungen kritisiert und dabei aber versäumt, der Gerechtigkeit wegen, gleicher Weise Stellung, zu Inhalten und Aussagen, des Beurteilten und Kritisierten zu äußern, stellt sich selbst dieser eingreifende Zweit- und Drittkritiker, welche die vorher ausgeübten groben Weisen der Kritik kritisieren, sich Selbst grobe Schwächezeugnise aus. Und zwar der Schwäche einer nichtausgewogenen Unfähigkeit zur Beurteilung thematischer Auseinandersetzungen und diesen nicht gerecht werden zu können.
Meine Wenigkeit, lehnt grob geratende und personenbezogene Kritiken ab und lehnt aber auch Schleusenwächter's, hier gestellten Fragen und die Inhalte darin, komplett ab.
Shalom
Isaak
@Faye ... meine Oma sagte -bevor sie damals verstarb - zu mir:
"Anette, sei dir immer bewußt um die Kraft des Wortes...zum Guten wie zum Bösen! ...und merke dir: Freundlichkeit wird dir Tür und Tor öffnen und die Herzen der Menschen..."
Lg Nette![]()
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"
Jesaja 43,1
[QUOTE=Nette;40686"Anette, sei dir immer bewußt um die Kraft des Wortes...zum Guten wie zum Bösen! ...und merke dir: Freundlichkeit wird dir Tür und Tor öffnen und die Herzen der Menschen..."
[/QUOTE]
Hier geht es aber nicht darum, freundlich oder unfreundlich zu sein, sondern darum, eine fruchtbare Diskussion zu haben (mit offenem Ausgang).
Noch etwas, ich bin NIEMALS aus Etiquette höflich, sondern ich sage IMMER, was ich denke!
Freundlichkeiten und Höflichkeiten kann man anraten und empfehlen, aber nie verordnen, befehlen oder gar als ein Muss in Diskussionen vorschreiben.
Stränge ist ebenfalls notwendig, denn ohne Stränge ist Liebe zum Beispiel Katzengewäsch und Affenliebe. Unsachliche Beleidigungen und Verbote sind aber einfach nur dumm.
Zum Thema, "fruchtbare Diskussion, mit offenem Ausgang" ein Link: http://www.gnadenkinder.de/board/sho...0688#post40688 Posting #27
Gruß
Isaak
Isaak, im Gegensatz zu den meisten hier, kann ich meine "Anklagen" und "Verallgemeinerungen" mit Hilfe der Etnologie, Archiologie, Psychologie und Sexuelwissenschaft auch beweisen. Nehmen wir einmal einen Punkt. Sagen wir einmal das Thema, ob G'tt ursprünglich ein Mann war:
Hervorhebungen von mirE. O. James hat sich in sehr genauer und detailverliebter Arbeit einem Thema hingegeben, das innerhalb des nun schon sehr lange andauernden weltweiten Patriarchats nicht gerade eine Ruhmesfahne war und ist. Dennoch scheint sich etwas zu ändern im Bewußtsein vieler Menschen und dies ist auch den Büchern der "edition amalia" zu verdanken. Der Autor geht mit sehr viel Sachkenntnis und wissenschaftlichem "Know How" daran, die Ursprünge des Göttinnenkults belegbar zu machen. Gerade hier helfen ihm diverse archäologische Ausgrabungen, die gerade im deutschsprachigen Raum nicht immer bekannt geworden sind. Statuetten, Amulette und Muscheln geben immer wieder ein Bild, daß bereits in der Alt- und Jungsteinzeit ein Göttinnenkult bestanden hat. Sicherlich darf man nicht den Fehler begehen, eine Göttin mit dem Gott der Christen gleich zusetzten, die Auffassung war hier doch eine andere. Hier wurden die Kräfte der Schöpfung von Leben verehrt, die auch in der Natur erlebte Replikation, die Möglichkeit der Lebensspende.Die zur Zeit verfügbaren Nachweise solch` eines Kultes reichen vom Nahen bis zum Mittleren Osten, während der Bronzezeit bis in das Industal und auch Ägypten und Griechenland steuern das Ihre dazu bei. Selbst in Westeuropa sind die Spuren des Kultes deutlich sichtbar und auf Malta ebenso zu finden, wie auf der iberischen Halbinsel. Besonders deutlich wurde der Kult im Zweistromland und selbst Israel und Palästina können sich nicht ihren Ursprüngen entziehen. Insbesondere die geschickte Aufpropfung typischer Göttinnenattribute wie deren Namen oder deren Insignien auf männliche Götter (oder einen Gott) können dies nicht verschleiern. Deutlich zu erkennen bleibt das Gesicht der Großen Göttin.
Zum Schluß wird auf ein besonders Phänomen eingegangen: "die Mater Ecclesia und die Madonna", auch hier ist es sehr erfrischend die Schlußfolgerungen von E.O. James zu lesen und zu erkennen, wie sich die Große Göttin ihr Antlitz bewahrt hat und transformiert wurde zur Madonna bzw. Mutter Gottes, wobei sie hier arg Federn lassen mußte und sich dem Patriarchat unterzuordnen hatte. In Darstellungen und Beschreibungen scheint immer wieder die Große Göttin durch. Sie war und ist nicht zu leugnen, man kann sie nur verschweigen.
http://www.amalia.ch/shop/book004.htm
Vor der Existenz und Anbetung von Göttinnen wurde die Natur ohne Geschlecht verehrt.
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"
Jesaja 43,1
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