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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Geli71 Gast

    Standard

    Ich nehme an, du lehnst die geschichtlich-unterscheidende (auch als "historisch-kritische" bekannt) Methode der Bibelauslegung ab?

    Meiner Meinung nach wird man der Bibel nur gerecht, wenn man ihre Texte auch in ihrem geschichtlichen und kulurellen Zusammenhang sieht. Oder würdest du heute noch dafür plädieren, dass Frauen im Gottesdienst schweigen und ihr Haupt bedecken? Oder - wie Paulus in seiner Naherwartung Christi - die Ehe nur für solche empfiehlt, die sich nicht enthalten können?

    Wie sieht es dann mit den Gesetzen und Geboten des AT aus? Hierzu hat Jim-Knopf in einem anderen Thread so ein herrliches Beispiel gegeben. Wenn mein Mann sterben und mich als Witwe ohne Söhne zurücklassen würde, müsste sein Bruder mich ehelichen (auch wenn er schon eine Frau hat!) und mit mir Söhne zeugen! Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, das wir heute noch nach diesen Gesetzen leben sollen?

    Geli

    PS: Lebst du selbst zölibatär?

  2. #2
    Faye Gast

    Standard

    Liebe Geli, lieber Schleusi,

    Für mich und viele andere Menschen, aktuell gerade das Thema Proposition 8 in Kalifornien, wo die christliche Rechte versucht, eine Entscheidung des obersten Gerichts von Kalifornien durch einen, wie es scheint, illegalen Volksentscheid, versucht, die legale Homoehe zu verhindern, ist das Gottesbild geprägt durch die Unterordnung des Menschen unter Gottes Gebote, die antiquiert sind.
    Was wußte man damals über die Entstehung der Homosexualität? Nichts! Heute weiß man mehr! Wäre Gott der Urheber der Bibel, wie immer behauptet wird, und er ist ja "allwissend", hätte er das gewußt und den Propheten gesagt. Die wiederum nicht so einen Quark gemacht hätten. Ergo: Die Bibel stammt nicht von Gott, ist Menschenwerk, also ist kein Christ daran gebunden!
    Logisch!
    Schleusi, du hattest geschrieben:

    Faye, Dein Weg ist noch nicht zu Ende. Du hast Erfahrungen mit sich gut christlich fühlenden Menschen, mit Mormonen und mit diesen Wesen, die Dich zu Wicca ausbilden wollen. Und alle diese werden Dir nicht den Weg weisen können. Noch fehlt Dir dieses Wissen, aber Du wirst es in einiger Zeit erkennen und Dich erinnern.
    Da irrst du dich aber gewaltig! In meiner jetzigen Ausbildung bei meiner nachbarin habe ich nicht nur viel Wissen vermittelt bekommen, sondern auch zum erstenmal das gefühl, irgendwo angekommen zu sein, wo ich mich als Mensch und Frau, als Lesbe und Feministin, als kluger und emotionslos denkender Mensch wiedderfinde. Bei den Mormonen oder meiner alten Kirchengemeinde fand ich das nicht, nicht einmal bei Queer Christ!

  3. #3

    Standard

    Da irrst du dich aber gewaltig! In meiner jetzigen Ausbildung bei meiner nachbarin habe ich nicht nur viel Wissen vermittelt bekommen, sondern auch zum erstenmal das gefühl, irgendwo angekommen zu sein, wo ich mich als Mensch und Frau, als Lesbe und Feministin, als kluger und emotionslos denkender Mensch wiedderfinde. Bei den Mormonen oder meiner alten Kirchengemeinde fand ich das nicht, nicht einmal bei Queer Christ!
    Genau deswegen gehörst du bald den Wiccas an, weil du denkst bei den Wiccas dein Leben leben zu können, wie du es möchtest - nämlich selbstbestimmt.
    Aber eins lass dir gesagt sein Faye, jede Gemeinschaft hat ihre Regeln an die du dich zu halten hast - auch die Wiccas. Vielleicht kannst du dort als Lesbe und Feministin dich wiederfinden, aber nach einiger Zeit wirst du merken, dass es auch bei ihnen Regeln gibt, die du entweder akzeptierst oder dann wieder einmal weiterziehst.

    Du bist nur eine von vielen, die schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat - dies aber auf dem Rücken von Gott auszutragen empfinde ich nicht als gerecht. Denn es sind die Menschen die dich nicht annahmen wie du bist. Es sind die Menschen, die dich verletzt haben. Versuche in deinem enttäuscht sein alles klug und emotionslos (wie du es oben über dich selber sagst) zu durchdenken, und du wirst vielleicht merken, dass du mit recht über Menschen enttäuscht sein darfst, aber dass du Gott für dein erlebtes nicht anklagen kannst.

    Verbitterung Faye ist wie eine Säure die sich immer weiter frisst. Versuche diese Verbitterung in den Griff zu bekommen, sonst wirst du auch in dieser neuen Gemeinschaft nicht zur Ruhe kommen, denn die Säure lässt dich nicht vergessen, was Menschen über dich gedacht und ausgesprochen haben. Vielleicht ist es im Moment grad eine Zeit wo du viel verarbeitest und du deswegen alles um dich herum anklagst was christlich (gläubig) klingt. Fair ist dies nicht! Denn nicht alle gläube (christenmenschen) haben dir weh getan.
    Wenn du fair sein möchtest, dann gehe wenn du stark genug bist in deine alten Gemeinden zurück und zeige ihnen, dass du durch Menschlichkeit die man dir erwiesen hat, dein Glück im Leben gefunden hast. Nur so, lernen diese Menschen die Verursacher deines Seelenleids waren, was sie in Zukunft besser machen können.

    Alles Gute dir.

  4. #4
    Faye Gast

    Standard

    Freitag,

    Es stimmt,JEDE Menschengruppe hat Regeln/Mindestanforderungen,denen jeder entsprechen sollte. Wenn ich aber im Christentum was "falsch" mache, etwas, was deren Regeln widerspricht, aber z.B. vom Landesgesetz erlaubt ist, werden ich von eben diesen Christen verurteilt und das imnamen eines Gottes, deren Existenz nicht erwiesen ist. Mache ich bei den Wicca etwas "falsch", werde ich auf die möglichen negativen Energien/Konsequenzen aufmerksam gemacht, bleibe aber immer noch eine Wicca, auch, wenn ich den Coven (Hexenzirkel) oder die Richtung lerlasse. Das Wiccasein wird mir, imgegensatz zum Christsein, nicht abgesprochen. Zitat einer gläubigen Christin meiner alten Kirchengemeinde: "Lesbischsein ist unvereinbar mit dem Christsein. Du kannst nicht zwei Herren dienen"!
    So etwas Bescheuertes würde aus Wiccamund nie kommen!

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    Freitag,

    Es stimmt,JEDE Menschengruppe hat Regeln/Mindestanforderungen,denen jeder entsprechen sollte. Wenn ich aber im Christentum was "falsch" mache, etwas, was deren Regeln widerspricht, aber z.B. vom Landesgesetz erlaubt ist, werden ich von eben diesen Christen verurteilt und das imnamen eines Gottes, deren Existenz nicht erwiesen ist. Mache ich bei den Wicca etwas "falsch", werde ich auf die möglichen negativen Energien/Konsequenzen aufmerksam gemacht, bleibe aber immer noch eine Wicca, auch, wenn ich den Coven (Hexenzirkel) oder die Richtung lerlasse. Das Wiccasein wird mir, imgegensatz zum Christsein, nicht abgesprochen. Zitat einer gläubigen Christin meiner alten Kirchengemeinde: "Lesbischsein ist unvereinbar mit dem Christsein. Du kannst nicht zwei Herren dienen"!
    So etwas Bescheuertes würde aus Wiccamund nie kommen!
    Liebe Faye

    bei dir kommen zwei Komponenten zusammen. Erstens bist du nicht Gottgläubig aber klagst diesen doch an. Und zweitens bist du ein verletztes Menschenkind das anders ist wie alle anderen.
    Mische das nicht zusammen, dabei kommt nichts gutes raus.

    Sicherlich machen einige gläubige Menschen solch dumme Aussagen, wie du sie oben genannt hast. Aber sie selber sind Opfer einer Gemeinschaft, die sie solches lehrt. Dass Gott damit nichts zu tun hat, was dem Menschenmund entstammt, das musst du doch zugeben, oder? Dass Wiccas solches nicht sagen, das kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne die Wiccas nicht. Aber ich habe einige Aussagen von Wiccas gelesen und diese waren genauso krass wie die von Christenmenschen. Lerne fürs Leben Faye, wenn viele Menschen beisammen sind, dann menschelt es eben und da kommt oft nichts besonders gutes dabei raus. Deshalb empfehle ich dir dich nicht so schnell wieder einer Gemeinschaft anzuschließen, sondern erst mal mit dir selber ins Reine zu kommen. Suche in dir und in der Schöpfung das Göttliche. Keine Gemeinschaft wird es schaffen dir zu vermitteln, wenn du nicht selber dazu bereit bist. Du brauchst keine Angst zu haben, du darfst dein Leben weiterhin selbstbestimmt leben. Wenn du dann gefunden hast, dann geschieht etwas mit dir - ich vergleiche es immer wie mit der Liebe, wenn ich die Liebe meines Lebens gefunden habe, dann gebe ich ihr ein Teil meines Lebens und lebe in Einklang mit ihr - und das bedeutet mich selber ein Stück weit hineinzugeben und mein Leben auf das meines Partners anzupassen (das können auch Lebensregeln sein). Anpassen heißt nicht sich aufgeben - sondern weit mehr zu gewinnen wenn ich dieses lebe, als dass ich von mir geben könnte.
    Das sind göttliche Prinzipien die ich in meinem Leben immer wieder erfahren durfte.

    Fassen wir mal kurz zusammen.
    Gott ist nicht schuld an dem was Menschen dir angetan haben.

    Du wirst in der Wicca Gemeinschaft evtl. tolerantere Menschen treffen, aber wo Menschen sind da wirst du Enttäuschungen erleben.

    Suche erst einmal in dir selber den Frieden und den Weg den du für dich wählst, ohne dass du dich gleich wieder in eine Gemeinschaft hinein begibst. Denn in einer Gemeinschaft zu sein, heißt auch bei den Wiccas nach ihren Prinzipien und Regeln zu leben.

    Versuche aufzuhören deine Enttäuschungen durch Anklagen zu verarbeiten, sondern konzentriere dich auf deine innere Heilung. Du wirst heil werden, wenn du dieses so machst!

    Du veränderst deine Umgebung nicht, indem du immer wieder draufhaust (Anklage), sondern nur, indem du durch dein Leben zeigst, dass man auch anders sein Glück und den Frieden, der Höher ist als alle menschliche Vernunft, finden kann.


    Ich wünsche dir das von Herzen.

  6. #6
    Schleusenwächter Gast

    Standard Kein Grund zur Sorge

    Faye, Dein letzter Beitrag offenbart erneut, daß Dir das Christentum mangelhaft (siehe Beitrag 40360 von Schleusenwächter) vermittelt worden ist. Das Versagen oder die Versäumnisse liegen weitaus mehr dort als bei Dir.

    Freitag, Deine Ausführungen haben meinen Gefallen gefunden.

    Faye, du bist noch jung an Jahren und Du hast noch viel Zeit bis Du selbst die Schleuse passieren wirst. Da Du Dich sehr mit den wirklichen und wahren Fragestellungen des Lebens beschäftigst, wirst Du noch den für Dich rechten Weg finden. Dabei werden all Deine Erfahrungen Dir am Ende zugute kommen. Tief in Deinem Inneren hast Du schon heute den Hauch eines Gefühls, nicht auf dem wahren und zielgerichteten Weg zu sein.

    Geli71, mir ist bekannt, dass Du Dich für die von Dir genannte Methode der Schrift-Auslegung einsetzt. Diese ist eine Erscheinung neuerer Zeit und daher mit Umsicht anzuwenden. Es ist aber von Nöten, exegetisch jeweils den "Sitz im Leben" zu beleuchten und bei Interpretationen zu berücksichtigen. Es kommt ansonsten zu lebensfremden Schlussfolgerungen und Fehlinterpretationen. Dadurch wird der christliche Glaube verfälscht dargestellt und verprellt Menschen wie Faye, welche der Nachbarin dankbar ist für deren wirklich gutgemeintes, wenn auch erfolgloses, Bemühen.

  7. #7
    Faye Gast

    Standard

    Schleusi, wenn du 54 jahre als "jung" bezeichnest, dann bin ich wirklich jung!

    Das Christentum wurde mir nicht "mangelhaft" nahe gebracht, aber sehr deutlich, auch durch die Bibel selbst! Denn dort werden Menschen getötet, weil sie anders denken oder handeln, als erwünscht wird, und alles wird mit Gott gerechtfertigt. Ein Beispiel:

    9Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Juda's, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem? 10Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe. 11Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden. 12Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden. {Jeremia.29,17} 29,17
    ja, also spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt zu essen, 13Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe, 14daß aus den übrigen Juda's keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, daß sie wiederum ins Land Juda möchten, dahin sie gerne wiederkommen wollten und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen. 15Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen: {Jesaja.11,11} 11,11
    Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das übrige Volk erwerbe, so übriggeblieben von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres, 16Nach dem Wort, das du im Namen des HERRN uns sagst, wollen wir dir nicht gehorchen; 17sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück. {Jeremia.7,17} 7,17
    Denn siehst du nicht, was sie tun in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem?{Hosea.2,7} 2,7 denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken. 18Seit der Zeit aber, daß wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen. 19Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere. 20Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten: 21Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen, 22daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, daß niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht. 23Darum, daß ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht. 24Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind. 25So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, daß wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten. {Jeremia.44,17} 44,17 sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück. 26So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der Herr, HERR lebt!" 27Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe. (Jesaja 44) Hervorhebungen von mir

    Hört sich das nach einem liebevollen und gütigem Gott an? Oder doch nicht eher nach einem Gott, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, um andere seinem Willen unterzuordnen?


 

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