Es ist nicht mein Dafürhalten, sondern wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die das ausagen. Ich habs nur vereinfacht dargestellt, damit auch Deutsche das verstehen können.
Unterschiede gibt es.
Um Geschlecht zu deffinieren, gibt es mehrere Punkte, wobei die Biologie nur ein Teil ist. Homosexuelle Menschen fühlen sich in ihrem biologischen Geschlecht wohl, wollen nichts anderes sein. Transsexuelle Menschen hassen hingegeen ihr biologisches Geschlecht, was bis zur Selbstkastration gehen kann. Das in Kurzform die Unterschiede.
Geschlechtsrollenstereotypen gibt es in homosexuellen Beziehungen, aber sie sind heutzutage weniger häufig als früher, was einige bedauern mögen.
Sie haben sich kulturell entrwickelt in einer Zeit, als Homosexuelle weniger auffallen wollten, und manche, deren Transsexualität später entdeckt wird, waren früher in diesen Rollen drin, so das es sein kann, das manches zwischen den Bereichen fließend ist.
Auch, wenn eine Lesbe beispielsweise den "männlichen" Part übernimmt, heißt das nicht, das sie Mann sein will, oder sich 24 Stunden so verhält.
Die Bezeichnung "Krankhaft" ist nicht meine Einschätzung, sondern wird von der deutschen Reichsversicherungsordnung, damit die OP bezahlt werden kann, benutzt.
Eine Krankheit im medizinischem oder psychologischem Sinn ist Transsexualität nicht!
Mich interessiert in diesem Zusammenhang, ob es passende Bibelstellen gibt, wie sie interpretiert werden, und, wie solche Menschen heute in christlichen Kirchen betrachtet und be/verurteilt werden.
Ich denke nicht, dass Transsexualität durch den direkten oder indirekten Einfluß von Dämonen oder Teufeln, an die ich übrigens nicht glaube, und die in der Antike auch anders gesehen wurden (so war ein Dämon ursprünglich das Gewissen eines Menschen (siehe Wikipedia), entstanden sind.
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