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  1. #1
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Und das unterscheidet (in meinen Augen) die Stimme Gottes von den sich *aufdrängenden* Gedanken. Die zwängen sich auf. Lassen einem nicht die Wahl sich so frei offen zu Entscheiden sie anzunehmen oder abzulehnen sondern sagen (im Übertragenen Sinn): "Wir sind hier! Und wir bleiben hier!!! Und Du hörst Dich uns jetzt an. Und wir wiederholen uns immer und immer wieder!"

    Diese Art von "Stimme" bzw. *aufdrängenden Gedanken" sind in meinen Augen nicht von Gott. Zumeist sie dann auch noch schlecht sind. Also Negativer Art.

    Wenn man auf diese "hört" und nach ihnen tut, führt man sich selbst ins Unglück. Und kommt dann meist sehr sehr schwer wieder raus.

    Viel schwerer als wenn man versucht diese *aufdrängenden Gedanken* mit welcher "Methode" auch immer zu neutralisieren... das ist zwar auch schwer... aber das andere ist weitaus schwerer.
    nach den letzten gesprächen schätz ich dich jetzt auch so ein das du nicht an den teufel glaubst. was du denkst du, woher kommen schlechte und aufdringliche gedanken?
    ich hab eben gesehn das du in thailand lebst :) begegnen dir da viele buddhisten? war das am anfang für dich komisch? also ihre riten und sowas. würdest du die (religiöse) lebensweise nochmal gegen dieses typisch europäische eintauschen wollen?

    Es spielt überhaupt keine Rolle welcher speziellen Religion, falls überhaupt, man angehört. Das ist nur für "religiös-fundamentalen Menschen" wichtig... für Gott in meinen Augen nicht weil er, wie Du selbst ja schon imho absolut richtig erkannt hast, total über alle Religionen und die jeweiligen Gottesbilder steht und ja auch nur drüber stehen kann.
    mir fällt es auch schwer mir gott als christen vorzustellen. die welt ist doch so bunt und vielfältig und wenn alle menschen der erde von gott geschaffen wurden und einen funken von ihm haben dann wäre es total seltsam wenn gott christ wäre. oder was gegen andere religionen hätte. ich stell mir das grade vor wie im kindergarten (ich mache ein fsj in ner kita). wenn die kinder da jemanden bewundern (zb. ne erzieherin) dann kommen sie auf die niedlichsten ideen das zu zeigen. der eine malt dir jeden tag 3 bilder mit herzchen, der andere bastelt dir sein haustier^^, wieder ein anderes kind will das du immer bücher mit ihm liest und das nächste kommt und knetet dir einen leckeren kuchen....^^ nur um zu zeigen: ich mag dich und will dir deswegen was von mir geben,
    und iwie stell ichs mir so mit den menschen vor. alle (gläubigen)-menschen lieben gott und wollen ihm das auch zeigen. und so wie die kinder auf die unterschiedlichsten ideen kommen, kommen vll auch die gläubigen auf verschiedene ideen um gott zu danken. die einen beten jeden tag und lesen die bibel, andere zünden räucherstäbchen an und meditieren, wieder andere fasten und machen lichterfeste....
    und genauso wie die erzieherinnen jedes geschenk mit nem lächeln annehmen und dem kind dafür zuneigung zurück gibt und quasi "über dem geschenk steht" weil sie weiss das ist nur eines von vielen ausdrucksformen von zuneigung so steht vll auch gott über den religionen mit ihren vielen bräuchen weil er weiss es sind nur viele ausdrucksweisen die aber alle ihm gelten. und so wendet er sich nem christen wahrscheinlich genauso zu wie nem buddhisten oder einer muslima.

    so stelle ich mir das vor...mit den religionen. es sind für mich wege zu gott, von den menschen gemacht aber gott steht darüber und ist nicht selbst religiös. oder?

    Ich kenne viele, auch Freunde, die haben es soweit kommen lassen und ihr Leben wurde, mit der Zeit, zerstört aber was wirklich zerstört heist... innerlich und äußerlich.
    wie meinst du das?

    Es gibt immer wieder Menschen die verletzten einen. Das ist so auf dieser Welt leider nunmal. Und dann scheint die Lösung zu sein sich vom Herzen so stark zu trennen daß man den Schmerz nicht mehr spürt. Das geht auch... erstmal... Aber der Preis ist hoch... sehr hoch... mir persönlich zu hoch. Ich würde es nicht empfehlen. Weil man sich auch gleichzeitig dann den Zugang zu Gott verschließt. Denn Gott spricht in unser Herz hinein


    ja das stimmt. ich hab auch schon menschen verletzt. manchmal passiert das auch ohne das man es selbst merkt oder ohne das es absicht war. die menschen sind so verschieden und es ist auch nicht immer leicht bei jedem die richtigen worte und gesten zu finden... :)
    aber ich weiss was du meinst. habs oft erlebt.

    Du fragtest noch bzgl. Jesus = Gott. Das ist eine Frage übrigens die schon für sehr sehr viel Wirbel gesorgt hat innerhalb der Christentume :-)
    In meinen Augen diente die "absolute Vergöttlichung" von Jesus nur einem Zweck: Das Christentum exklusiv als die eine wahre Religion dar zu stellen. Die Ellenlangen Diskussionen darüber gehen meist in Streit aus... zudem zieht es immer ein haufen "Juristen" an :-D lach :-D

    lg Net.Krel
    ja... ich hab so das gefühl die "guten" fragen, damit meine ich die, die kompliziert zu beantworten sind oder widersprüche zeigen, das die nicht gern gesehn werden, als kritik und menschen/gottesfeindlichkeit abgeschmettert werden aber selbst die gläubigen sich darüber nicht einig werden ob jesus jetzt gott war oder ob er ein mensch war, oder gottes sohn oder alle drei dinger zusammen..... :) und da soll man nicht verwirrt sein^^

    lg thalestris
    Geändert von thalestris (07.09.2014 um 18:00 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    nach den letzten gesprächen schätz ich dich jetzt auch so ein das du nicht an den teufel glaubst. was du denkst du, woher kommen schlechte und aufdringliche gedanken?
    Meiner Ansicht nach unterschiedliche Ursachen... auch ein Mix aus allen. Man erzeugt sie selbst zB. Oder andere Menschen oder Situationen bringen einem dazu. Unterbewusste Gedankenströme. Falls die Negativen Gedanken aber auffällig penedrant sind... aufällig "Selbstbewusst"... einem Fremd vorkommen... dann auch durch "Fremd-Entitäten"... also geistige Wesenheiten. Die mag man unterschiedlich benennen... Jede Religion, Kultur und Gesellschaft durch die Menschheits-Geschichte und Zeit hindurch gibt da andere Namen... logisch... :-) Viele glauben daran nicht. Ich finde das bedauerlich. Ich kanns aber auch verstehen. Gerade in einen Land wie Deutschland was ja eher ein materialistisches Land vom Denken her ist.

    An "den Teufel" glaub ich nicht.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    begegnen dir da viele buddhisten?
    :-) offiziell: Ja :-) Sind eigentlich alle Buddhisten hier. Ein paar Moslems. Ein paar Christen. Aber 99,99% Buddhisten.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    war das am anfang für dich komisch?
    Mir kam Thailand von Anfang an sehr vertraut vor. Leb schon seit ca. 15 Jahren hier... Abgeschieden allerdings...

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    würdest du die (religiöse) lebensweise nochmal gegen dieses typisch europäische eintauschen wollen?
    Ich lieb Deutschland aber auch Thailand. Ich kanns nicht sagen welche lebensweise mir lieber wäre. Es fehlen hier in TH Dinge die in DE selbstversändlich sind als auch umgekehrt. Ich seh es für mich persönlich als Berreicherung an beide Länder von innen her zu kennen. In TH ist aufjedenfall alles viel viel lockerer als in DE. Das mag ich sehr. Und in DE ist, in meinen Augen, vieles viel zu Steif... zu streng... zu sehr "System"... das macht in meinen Augen die Leute irgendwie kaputt finde ich... ohne daß sie es merken weil sie es nicht anders kennen.

    Wir Deutschen sind hochtechnisch. Und wir mögen das auch sehr und sind stolz drauf. Zu Recht auch. Aber ich seh daß die thailändische Bevölkerung um einiges Glücklicher ist. Das ist mir persönlich mehr Wert. Es gibt aber auch einige sehr Negative Dinge hier in TH... mag sie grad nicht aussprechen... aber teilweise schon heftig... das ist man dafür in DE dann nicht gewöhnt sowas...

    Ich hab hier in TH mit dem offiziellen Buddhismus nicht viel und eigentlich gar nichts zu tun... obwohl ich den buddistischen Lehren glaube. Sie unterscheiden sich in ihrem Kern, in meinen Augen, nicht nenneswert als die von Jesus... zumindest so wie ich Jesus anhand den Evangelien sehe.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    so stelle ich mir das vor...mit den religionen. es sind für mich wege zu gott, von den menschen gemacht aber gott steht darüber und ist nicht selbst religiös. oder?
    Ich seh es ganz genauso. Mich wundert immer wieder sogar wie man es nicht so sehen kann.

    Bzgl. "verhärtetes Herz"...
    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    wie meinst du das?
    Ich meinte: In meinen Augen zerstört ein verhärtetes Herz einem das Leben. Mindestens innerlich. Man wird kalt. Man wird Gefühlslos. Und man wird emotional Orientierungslos. Und das ist schrecklich. Imho.

    lg Net.Krel :-)

  3. #3

    Standard

    Ich bin davon überzeugt, dass wir den Willen Gottes nicht in seinem ganzen Ausmaß erkennen können. Dieser Wille konzentriert sich ja nicht nur auf unseren Planeten und auf den winzigen Zeitabschnitt unserer menschlichen Existenz. Allerdings hat ER uns einen Teil seines Willens offenbart. Diese Offenbarungen sind deutlich gemacht im neuen und alten Testament. U.a. hat er uns die 10 Gebote offenbart und durch SEINEN Sohn bsw. die Inhalte der Bergpredigt.

    In diesem Überlieferungen sind klare Willensbekundungen Gottes erkennbar. Die wichtigsten sind, dass es nur einen Gott gibt, IHN, und dass wir an keine anderen Götter glauben sollen. Andere befassen sich mit dem Thema, wie wir Menschen miteinander leben und wie wir uns gegenüber verhalten sollen. Im Großen und ganzen ist der Wille Gottes die Liebe. Einmal IHM gegenüber und von IHM und dann natürlich auch unter uns Menschen. Nur über diese bedingungslose Liebe kann ein Mensch in sein Reich eingehen.

    Allerdings ist es kein Kinderspiel immer Liebe zu geben und sie dementsprechend von jemand anderem zu empfangen. Der Mensch ist fehlerhaft. Dafür hat ER uns einige "Regeln" mit auf den Weg gegeben, die wir befolgen müssen, damit wir unsere Fehlerhaftigkeit überwinden. An diesen "Regeln" scheiden sich allerdings die kirchlichen Konfessionen und die frei-gläubigen Geister. Aus meiner Sicht ist allerdings völlig klar: Durch die bestmögliche Einhaltung SEINER Regeln leisten wir einen aktiven Anteil am Willen Gottes.

  4. #4

    Standard

    wow @Sarandanon ... das nenn ich Katholisch (im positiven Sinn aber).

  5. #5

    Standard

    Eine besondere Untersuchung über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft stammt von dem deutschen Soziologen Ferdinand Tönnies in Gemeinschaft und Gesellschaft von 1887 (viele Auflagen). Tönnies entwickelte darin den Ansatz, dass „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ beide den Gegenstand der (von ihm damit in Deutschland begründeten) „Soziologie“ ausmachten. Beide sind ihm Formen sozialer Bejahung, wobei der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache – indes der Wille, sich eines Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen (der Kürwille), „Gesellschaften“ konstituiere.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft

    Der Kürwille muß weg. Und an seine Stelle muß der Wesenwille kommen.
    Denn der Kürwille ordnet sich keinem anderen Willen unter. Nicht wirklich. Ich meine freiwillig. Er kann es nicht. Es liegt nicht in seiner Natur. Nur gezwungenermaßen.
    Der Wesenwille aber ist eine freiwillige Unterordnung des einzelnen Weisens dem Willen des Kollektivs. In unserem Fall dem Willen Gottes.

    In der Demokratie ordnen sich zwar, dem Schein nach; die einzelnen Wesen dem Willen des Kollektivs, suchen aber immer ihren eigenen Vorteil daraus zu ziehen, sich des Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen.
    So ist auch die Demokratie, die beste von allen bekannten Gesellschaftsformen, immer noch vom Kürwillen beherrscht.

    Wenn Jesus sagte: Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst -, dann meinte er damit, sich des Kürwillens ganz zu entledigen.
    Denn wer vom Kürwillen beherrscht ist, kann den Willen Gottes nicht tun. Er wird immer seinen eigenen Vorteil suchen. Bewußt oder unbewußt.
    Der Asketismus z.B. ist ein Ausdruck des Kürwillens, der Gott dienen will.

    Alexander Men, ein russisch-orthodoxer Religionsphilosoph und Priester, hat gesagt dass das Christentum auf zwei Säulen steht: dem Evangelium, und dem Asketismus, der viel älter ist als das Evangelium. Und daß gerade der Asketismus schuld daran ist, daß die Kirche die Not der einzelnen Menschen nicht beachtet hat.

    In der Bibel lesen wir aber über die Gemeinde in Jerusalem: „Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. …“ (Apg. 4:34)
    Da hat Gott ein Beispiel gezeigt, wie die Menschheit sein soll, wie er sie haben will.
    Und je mehr die Menschen sich des Kürwillens entledigen und des Wesenwillens bedienen, desto näher kommt die Menschheit diesem Ziel.

    Wenn aber die Menschen, die vom Kürwillen beherrscht sind, versuchen so eine Gesellschaft aufzubauen, kommt ein totalitärer Staat raus.

    Daher, wenn Meister Eckhart den Kürwillen meint, dann hat er Recht.

    Wer sich aber des Kürwillen entledigt hat, und sich des Wesenwillen bedient, der kann den Willen Gottes herausfinden und tun.
    Geändert von ed (15.09.2014 um 10:31 Uhr)

  6. #6
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    Oh du lieber ed! Sag mal, bist du nicht eigentlich "Zeuge"? Du musst es sein! Wie schön das du wieder da bist!!! Ehrlich, ich hatte schon länger den Eindruck das du es sein könntest, aber jetzt, nach deinem letzten Post bin ich mir ganz sicher! Warum hast denn nix gesagt, du Schlingel...;-) Aber ich freue mich wirklich, dass du hier wieder angemeldet bist!

    Sorry für das Off Topic, aber eben hat es beim Provisorium klick gemacht und da wollte ich nur mal kurz meiner Freude Ausdruck verleihen! :-)

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Oh du lieber ed! Sag mal, bist du nicht eigentlich "Zeuge"?
    Ich bin 's. Und ich wollte meinen alten Nicknamen haben, aber mir wurde mitgeteilt, daß er schon beschlagnahmt ist. Und da hab ich mir das hebräische Wort für Zeuge genommen.
    Wollte noch wieder den Adler, hab ihn leider nicht gefunden.
    Und wieder angemeldet habe ich mich, weil, wie ich hier gelesen habe, Gnadenkinder ein christlicher Forum sein will. Was damals ja in Frage stand.

    Übrigens, ich hab "evangelikale" nachgeschlagen, und zu meinem Erstaunen über evangelikale Katholiken gelesen. Und die Bewegung nimmt zu, wie in protestantischen, so auch in katholischen Kreisen.
    Gott bereitet sein Volk zu einem radikalen Umbruch vor. Man muß aufpassen, daß man den Anschluß nich verpasst.

  8. #8
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    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Ich bin 's.
    Wie schön! Hab ich's doch gewusst...:-)

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und ich wollte meinen alten Nicknamen haben, aber mir wurde mitgeteilt, daß er schon beschlagnahmt ist. Und da hab ich mir das hebräische Wort für Zeuge genommen.
    Ah, interessant! ed ist also tatsächlich Zeuge! Ja stimmt, ich erinnere mich, hier ist zurzeit noch ein Gnadenkind unter dem Namen Zeuge angemeldet. Hab aber schon länger nichts mehr von diesem Zeugen-Gnadenkind gelesen.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Übrigens, ich hab "evangelikale" nachgeschlagen, und zu meinem Erstaunen über evangelikale Katholiken gelesen. Und die Bewegung nimmt zu, wie in protestantischen, so auch in katholischen Kreisen.
    Ja das wusste ich. Vor allem in Südamerika gab es große Bewegungen von der katholischen Kirche weg, hin zu evangelikalen Pfingstgemeinden. Also haben sich die Katholiken angepasst und einen großen Schritt in Richtung Evangelikalismus und Charismatikertum gemacht.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Gott bereitet sein Volk zu einem radikalen Umbruch vor. Man muß aufpassen, daß man den Anschluß nich verpasst.
    Hehe, wie soll man denn den Anschluss an Gott verpassen? Ohne Anschluss liefe doch bei niemanden irgendein (Lebens)Programm...:-)

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Hehe, wie soll man denn den Anschluss an Gott verpassen? Ohne Anschluss liefe doch bei niemanden irgendein (Lebens)Programm...:-)
    Die Juden haben den Anschluß an den Messias für Jahrhunderte verpasst.


 

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