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  1. #1
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    Standard warum glaubt ihr an gott?

    hallöchen :)

    mich würde mal interessieren warum ihr an gott glaubt. mir ist dabei völlig egal welcher religion oder glaubensrichtung ihr angehört. oder vielleicht auch gar keiner. gabs in eurem leben einen wendepunkt oder ein erlebnis das dazu geführt hat das ihr gedacht habt: da muss es was "höheres" geben?
    was macht euch sicher das es gott gibt/nicht gibt?
    ich hab grade so ne kleine glaubenskrise und brauch geistigen input ;)

    lg thalestris (ehemals lily)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  2. #2
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    Uiii, Thalestris, die Amazonenkönigin...! Wunderschön!

    Du, ich habe just eben leider gar keine Zeit, weil ich muss jetzt schuften gehen, aber ich will dich zumindest schon einmal herzlich Willkommen (zurück) heißen und ich freue mich wirklich sehr, dass du wieder da bist!!!

    Bei Gelegenheit hoffe ich dir geistigen Input geben zu können, wobei "Input" vielleicht eigentlich schon das "Zauberwort" ist! Die Antworten auf deine Fragen dürften nämlich mit allergrößter Wahrscheinlichkeit in dir selbst liegen!

    Also da bei mir drinnen, habe zumindest ich meinen Glauben gefunden - oder er mich...??? Ich denk' nochmal drüber nach und melde mich dann bei dir! :-)

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #3
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    ^^ liebes provisorium. ja..ich steh total auf die griechische mythologie^^ und amazonen gefallen mir^^ die sind rebellisch und stark.
    lass dir zeit mit dem antworten, ich nehme mir meinen geistigen input gerade an mehreren stellen
    ich finde deine idee mit dem "in"-put lustig. klappt nur leider nichso gut, darum der thread.

    bis bald, lg
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

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  4. #4

    Standard

    OT:
    Herzlich willkommen zurück . Freut mich sehr.

    Zum Thema:

    Ich bin davon überzeugt, dass das gesamte Sein, das Universum und alles was dazu gehört von einem Schöpfer geschaffen wurde. Ich glaube nicht daran, dass die Entstehung von allem auf einen Zufall basiert. Alles hat seinen Platz und seinen Sinn. Alles passiert zur rechten Zeit. Ansonsten wäre unsere kleine Welt, und alles was bei uns kreucht und fleucht, nicht in einer solch fantastischen und systematischen Art und Weise lebensfähig. Ich persönlich glaube an einen göttlichen Plan.

    Wir neigen ja heutzutage dazu, alles selbstverständlich hinzunehmen: Das wir atmen, und zwar Luft, die uns immer umgibt; dass wir uns ernähren können, mit dem, was auf unserer Erde wächst; dass wir fühlen können; u.s.w. Ich könnte jetzt noch endlos weiter aufzählen, was die Existenz unserer zeitlich eng begrenzten Welt angeht. Wohin uns letztendlich dieser göttliche Plan führen wird ist klar: Unsere irdische Existenz ist einmal für uns als Individuum begrenzt aber auch für uns als Menschheit und für unsere Erde. Gottes Plan jedoch geht noch weit darüber hinaus.

  5. #5
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    Liebe (Amazonen)Königin,

    ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Glaubenskrisen genauso zum (Glaubens-) Leben gehören, wie Momente und Phasen allergrößter Glückseligkeit, wenn man sich zutiefst mit Gott verbunden und in ihm geborgen fühlt.

    Manchmal hat man also den Eindruck, dass Gott hartnäckig schweigt, oder sogar gar nicht mehr da ist und manchmal sieht man ihn in jeder Wolke, die über den Kopf hinweg zieht, in jeder Welle, die die Enten im Fluss, paddelnd mit ihrem Füßen, erzeugen und in jedem Lächeln, dass uns ein völlig Fremder im Vorübergehen schenkt.

    Das, was wir hinsichtlich Gott denken und spüren, ist jedoch immer unser subjektives Empfinden, also sozusagen unser "gedachter Gott". Und wie das mit der Subjektivität und dem Denken nun einmal so ist, ist das alles höchst wandelbar, vielleicht von unserer Stimmung und Laune abhängig und auch davon, in welcher Atmosphäre wir uns gerade bewegen?

    Viele Gläubige fühlen sich Gott deshalb zum Beispiel ganz besonders während einer Messe, oder eines Gottesdienstes nah, weil sie sich dort in Gemeinschaft auf Gott "konzentrieren" und eben die dort entstandene Stimmung und Atmosphäre genießen können.

    Andere suchen hingegen vielleicht bewusst die Einsamkeit im stillen Kämmerlein, schließen ihre Augen und horchen intensiv in sich hinein, ob sich vielleicht im eigenen Inneren und in der Stille des Augenblicks Gott finden ließe...?

    Aber ganz egal, wie die jeweilige, individuelle "Herangehensweise an Gott" auch immer aussehen und sich vollziehen mag, immer sind wir Menschen es, die sich Gott mal näher, mal ferner fühlen.

    Gott selbst aber, ist immer gleich nah da und bewegt sich kein bisschen, nicht das kleinste Bisschen von deiner Seele hinweg.

    Meister Eckhart hat zu diesem Thema einmal gesagt:


    "Gott ist immer in uns, nur wir sind selten zu Hause."

    Und tatsächlich ist das auch "das Geheimnis", der Grund meines persönlichen Glaubens. Ich habe mich in der Welt häufig sehr fremd gefühlt, war als Kind immer ganz besonders schüchtern, fast schon scheu und irgendwie hatte ich immer das Gefühl, nicht zu Hause zu sein.

    Das hatte übrigens auch ganz handfeste Gründe, denn als meine Urgroßmutter starb, hatte meine Familie das Haus, in dem meine Uromi lebte, geerbt und deshalb sind wir in dieses Haus gezogen. Ich war damals gerade erst einegeschult worden und musste dann mit, in eine fremde Stadt, eine andere Schule, mit ganz anderen Kindern.

    Ein Stückweit hatte mich dieses Ereignis tatsächlich entwurzelt und mich meiner vertrauten Umgebung entrissen und weil das Provisorium nun einmal so schrecklich scheu und schüchtern war, fiel es ihm sehr sehr schwer in der neuen Umgebung zurecht zu kommen, neue Freunde zu gewinnen und "Anschluss zu finden".

    Unter dieser Situation hatte ich wirklich zu leiden! Ich war sehr einsam und das nicht nur in meinem Herzen und trauerte den alten Zeiten nach (hehe, das hört sich an, als wäre ich damals schon ein alter Opa gewesen, aber ich war gerade einmal sechs oder sieben Jahre alt).

    Na ja, ich habe dann natürlich viel Zeit mit mir selbst verbracht und "dem Loch in meiner Seele" nachgespürt. Und in dieser Situation habe ich dann einen neuen Klassenkameraden kennen gelernt, der aus einem sehr frommen Elternhaus stammte. Da wurde dann vor dem Essen gebetet und die Bibel gelesen und ich fand das nur ganz kurze Zeit etwas komisch und kurz darauf dann richtig super!

    Also habe ich fortan nur noch die Bibel gelesen und gebetet und dabei peu a peu gespürt, dass ich langsam nach Hause komme...

    Na ja, so war das beim Provisorium in Kurzfassung und so hat wohl jeder seine individuelle Glaubensgeschichte...

    Aber was ich mit all dem sagen will ist, dass du dir dein Herz nicht verdunkeln lassen solltest, wenn du mal in eine Glaubenskrise gerätst. Ich hatte auch sehr viele Krisen und Momente großer Verzweiflung. Manchmal geht man durch Wüsten und ist zur Wüstenwanderschaft "verflucht". Aber Gott geleitet dich immer nach Hause, er ist dein Zuhause - selbst wenn dich dein Leben mal auf Wüstenwanderschaft schicken sollte...

    LG
    Provisorium



    Geändert von Provisorium (28.08.2014 um 01:58 Uhr)
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen

    Aber was ich mit all dem sagen will ist, dass du dir dein Herz nicht verdunkeln lassen solltest, wenn du mal in eine Glaubenskrise gerätst. Ich hatte auch sehr viele Krisen und Momente großer Verzweiflung. Manchmal geht man durch Wüsten und ist zur Wüstenwanderschaft "verflucht". Aber Gott geleitet dich immer nach Hause, er ist dein Zuhause - selbst wenn dich dein Leben mal auf Wüstenwanderschaft schicken sollte...

    Was für ein schöner Satz! Ist der nur für Amazonen oder auch für normal Sterbliche?
    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  7. #7
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    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    Was für ein schöner Satz! Ist der nur für Amazonen oder auch für normal Sterbliche?
    Also ich meine der Satz gilt für alle! Für Amazonenköniginnen genauso, wir für Provisorien, oder auch für Sterne (also Stella)...;-)

    Wobei die Sterne die Wüste ja des Nachts erleuchten und den Weg weisen. Insofern gilt er also sogar ganz besonders auch für Stella...:-)

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  8. #8
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    hey, provisorium
    du hast mich in deinem beitrag falsch zitiert. ich hab nie geschrieben das "gott über der zeit ist" (das hattest du gesagt) sondern ich hab geschrieben "wenn gott sich nie zeigt".
    das wollt ich nur nochmal richtig stellen...

    ich bin grade zu unmotiviert um auf jeden beitrag von euch einzelnd einzugehen, sorry. ich antworte mal allgemein an alle. ihr habt auch so vieles geschrieben, da weiss ich grade gar nicht wo ich anfangen soll.
    in den letzten tagen gabs so einige momente wo ich gedacht hab mein leben ist echt ein einziger witz. gott muss nen schwarzen humor und viel sarkasmus haben. ich hab mich drüber geärgert, war traurig dann wieder sauer. und ich dacht so: kann nicht endlich mal iwas einfach mal gut laufen. oder direkt klappen ohne umwege und diskussionen. ich meine bei anderen leuten ist das doch auch so. die scheinen immer glück zu haben, denen fällt alles einfach so in den schoß ohne das die gross was dafür tun müssen. wieso kanns bei mir nicht mal so sein.
    und ja, ich hab erwartungen an gott. hat die nicht jeder? oder bin ich der einigste mensch auf der welt der erwartungen hat? wohl kaum. andererseits hat gott ja auch erwartungen an den menschen oder? warum darf ich dann nicht auch erwartungen haben?
    ich spüre nix davon das gott immer da ist. bin ich jetzt unfähig und dumm oder ist gott vll eben nicht immer da? aber ich sag ja, vll ist auch alles an was ich bis jetzt geglaubt hab oder was ich bis jetzt (angeblich) "mit" gott erlebt hab einfach nur zufall und einbildung.
    ich hab so viele weise antworten bekommen und trotzdem...ich fühle nix davon ich bin ja jetzt schon länger in foren unterwegs die sich mit solchen themen beschäftigen. und sehe leute die sich richtig fetzen wegen "gott". es kommt mir alles so sinnlos vor. menschengemacht und falsch. aber vll gehts ja auch nur mir so.

    lg thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

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    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    und ja, ich hab erwartungen an gott. hat die nicht jeder? oder bin ich der einigste mensch auf der welt der erwartungen hat? wohl kaum. andererseits hat gott ja auch erwartungen an den menschen oder? warum darf ich dann nicht auch erwartungen haben?
    ich spüre nix davon das gott immer da ist. bin ich jetzt unfähig und dumm oder ist gott vll eben nicht immer da? aber ich sag ja, vll ist auch alles an was ich bis jetzt geglaubt hab oder was ich bis jetzt (angeblich) "mit" gott erlebt hab einfach nur zufall und einbildung.
    ich hab so viele weise antworten bekommen und trotzdem...ich fühle nix davon ich bin ja jetzt schon länger in foren unterwegs die sich mit solchen themen beschäftigen. und sehe leute die sich richtig fetzen wegen "gott". es kommt mir alles so sinnlos vor. menschengemacht und falsch. aber vll gehts ja auch nur mir so.

    lg thalestris
    Nunja, der Glaube ist meistens dann schwierig, wenn man selbst in seiner persönlichen Situation Übles durchmacht. Da ist es völlig egal, ob man sich vorher für absolut fest in diesem gefühlt hat oder nicht. Du bist da auch wahrlich kein Einzelfall. Wenn ich jetzt so lese, was Du schreibst, komme ich zu dem Schluss, dass Du aus den Foren elektronisch sicherlich positive Unterstützung erhalten wirst. Allerdings wird Dir diese ohne persönlichen Beistand durch eine dritte Person, die entweder aus dem Freundes- oder Familenkreis oder von absolut außen kommt, nicht helfen. Ein Geistlicher des Vertrauens, wenn es diesen gibt oder den man evt. suchen müsste, wäre meine persönliche erste Wahl. Dies schreibe ich jetzt natürlich in voller Unkenntnis Deiner persönlichen Situation.

  10. #10

    Standard

    Hi Thalestris,
    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    mich würde mal interessieren warum ihr an gott glaubt.
    Ich glaube daß dies in der Natur von uns Menschen liegt... auf der Suche nach unseren Ursprung sozusagen.

    Der Atheismus der ja meist mit dem Materialismus einhergeht kann darauf in meinen Augen keine befriedigende Antwort geben.

    Die sagen nämlich nichts anderes als daß man bzw. "die Seele" nichts weiter sei als eine "Biochemische Gehirnaktivität" und das Universum würde aus sich selbst heraus entstanden sein...

    Das kann man zwar eine Zeit (oder ein paar Leben :-) ) lang so glauben nur irgendwann mal befriedigt diese Antwort einen nicht mehr... meiner Meinung nach deswegen weil man innerlich das unbewusste Wissen hat daß dies nur die halbe Wahrheit ist... wenn überhaupt.

    Hinter dem physkalisch sichtbaren Dingen steckt imho immer Geist bzw. ist Geist und Bewusstsein sogar erst "die Ursache" der phyiskalisch sichtbaren Welt... in meinen Augen zumindest.

    Aber nicht nur in meinen Augen... auch eine Zahl von Physiker und Naturwissenschaftler sehen das so.

    Einer der bekanntesten und auch bedeutensten von diesen war Max Planck.

    Als er im letzten Drittel seiner beruflichen Laufbahn den Nobelpreis für seine Forschungen verliehen bekam begann er vor internationaler Presse seine Rede wie folgt:

    Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwärmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes:

    Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.

    Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt - es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden - so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.

    Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. - Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen.

    Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, GOTT.

    Eine Wissenschaft, die den Geist nicht in ihr Denken mit einbezieht, kann nicht zur Wahrheit vordringen. Die Existenz einer Schöpferkraft muss in den Wissenschaften als eine unanzweifelbare Tatsache akzeptiert werden."
    (Quelle: Max Planck, 1919, Nobelpreisverleihung für Physik, Auszug aus seiner Rede vor der internationalen Presse)

    Ich fand dieses "Geständnis an die Welt" beeindruckend von einen Mann seiner Größe und Fach.

    lg Net.Krel


 

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