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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Liebe FrauShane,

    du hast die Worte (dein letzter Beitrag, von 12:51 Uhr) zwar an Sarandanon geschrieben, aber ich möchte sie dennoch aufgreifen und noch einmal was dazu sagen. Aber – und das gebe ich offen zu – da ich nicht wirklich an die Wirkung meiner Worte in dir glauben kann, nur zur Hälfte in deine Richtung, zur anderen Hälfte um meines Gewissens willen, weil ich mir eben eine entspannte Gesprächsebene wünschen würde, und mir später nicht vorwerfen mag, ich hätte nicht alles versucht.

    Vielleicht besitzen in deiner Denkwelt nur Christen das Monopol auf Nächstenliebe und einem Bemühen um Demut. Und vielleicht mögen meine Worte daher ursprünglich in eben dieser Weise auf dich gewirkt haben. Aber hier sehe ich vornehmlich das klassische Problem wortwörtlicher und. „fundamentalistischer“ Deutung. Denn in deiner Interpretation meiner Worte sehe ich primär deine Empfindungen und deine dogmatisierten Erwartungen sich widerspiegeln, aber eine Würdigung oder auch nur ein Bemühen um ein Verständnis meiner Worte im Gesamtkontext sehe ich nicht. Schau... ich bin hier seit 5 Jahren angemeldet. Ich habe unter diesem Pseudonym hier und in anderen christlichen Foren vermutlich etwa 2000 Beiträge verfasst. Manche in etwas barscherem Ton, manche auch mal mit Unwillen. Aber in den meisten habe ich mich immer ehrlich bemüht Verständnis für den anderen zu finden bzw. wo einzelne Meinungen auf persönlicher Ebene unsachlich angegriffen werden mich gegen diese Form der Vorverurteilung stark zu machen bzw. mich vermittelnd zu Wort zu äußern – ohne Ansehen der Person und ihres Glaubens. Und in Fällen in denen ich meine Gefühle nicht ganz außen vorzulassen imstande war, zumindest nachträglich mich für meine diesbezüglichen Fehler zu entschuldigen. In einem Forum können wir einander nun immer nur nach dem Geschriebenen beurteilen. Ganz so übrigens auch wie in der Schrift. Aber einen einzelnen Beitrag sollte man also vor dem Gesamtkontext einer Forenpräsenz beurteilen. Schau dir also meine Beiträge an. Suche Hinweise die dich annehmen lassen, dass es mir nicht ehrlich um ein gemeinsames Miteinander geht.
    Bis zu einem gewissen Grad habe ich daher zwar Verständnis für deine zum Ausdruck gebrachte Abneigung. Auch habe ich durchaus deine Bemühungen erkannt, mancher Ansicht hier durch diese Wortgefechte einen Spiegel vorzuhalten. Deshalb bin ich auch zu meiner Bewertung deiner Beiträge als rhetorisch geschickt gekommen. Allerdings heiligt meiner Meinung nach der Zweck niemals die Mittel, und noch weniger halte ich es für moralisch, wenn ein anderer Mensch zu einem vorgeblich höherem Zweck als Mittel missbraucht und nicht selbst Zweck ist. (Provisorium mag sich hier vielleicht einmal mehr an Kant erinnert fühlen^^)

    Natürlich darfst du auch die Überzeugung haben, dass es mir schon immer nur um die Darstellung meiner Selbst und meiner Scheinheiligkeit ging. Natürlich mag ich alle hier über die Jahre hinweg getäuscht haben – einschließlich derer, die mich aus privaten Gesprächen und realen Treffen her kennen. Aber auch da gibt es einen Unterschied in der Darstellung deiner Meinung und der Darstellung von Tatsachen. Und das ist eben ein Punkt, den ich nun ehrlicherweise bei dir bekennen müsste, was mit in deinen Beiträgen ins Auge sticht, und von dem jeder sich selbst ein Bild machen kann und sollte - schon allein weil meine Wahrnehmung eben kein Maßstab ist. Die vornehmliche Neigung deine Ansicht zum Maßstab zu erheben. Deine Meinungen als Tatsachen zu formulieren, zu suggerieren, dass du zwar alles und jeden verstehst, andere aber fortwährend sich die tiefere Einsicht deiner Worte erarbeiten müssen. Was ich bisher nicht gefunden habe ist ein Beitrag, der von ehrlicher Demut zeugt. Von einer Einsicht in die Möglichkeit eines Irrtums. Von der Bereitschaft auch selbstkritisch nach eigenen Fehlern zu sehen. Kannst du das auch? Einräumen, dass du dich irren magst? Oder bist du wirklich davon überzeugt in deiner Einsicht so jenseits aller anderen zu stehen? Auch deine jüngste Diskussion mit Provisorium – und da muss ich ihm zustimmen – zeigt mir nur eines.... dass du augenscheinlich eine enthusiastische Spielerin des Calvinballs bist. Denn mehr scheint es nicht wirklich zu sein.

    Wie dem auch sei, da keiner von uns den anderen anders kennen kann als durch seine Beiträge, haben ich und andere immer wieder versucht rückzumelden, wie manche deiner Beiträge auf uns wirken. Provisorium hat es zuletzt wie ich finde gut zusammengefasst. Und diese Rückmeldungen sind über lange Strecken bemüht freundlich, damit du die Möglichkeit hast, unseren Eindruck zu korrigieren. Denn die meisten anderen ebenso wie ich selbst scheinen sich bewusst zu sein, dass unser Eindruck von dir an nur sehr wenig festgemacht ist, und wir daher also völlig falsch liegen mögen. Wenn du daran nichts ändern möchtest, sondern uns damit abspeist, dass wir uns dein Wesen erarbeiten könnten, muss ich dir ehrlich sagen, die Möglichkeit hast du uns gegeben – aber wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, ist es nicht unsere Aufgabe ein anderes zu suchen, sondern deine uns ein anderes zu präsentieren. Wenn du daran kein Interesse hast, dann darfst du dich andererseits nicht darüber wundern, wenn langfristig das Interesse an einem Austausch mit dir schwinden mag.....
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    (Provisorium mag sich hier vielleicht einmal mehr an Kant erinnert fühlen^^)
    Nicht nur das! Ich mag an dieser Stelle einfach mal ganz ehrlich sein! Wann immer ich einen Post von Kasper las, egal ob hier oder anderswo, dann las ich die Worte eines Menschen, der mich zutiefst mit der Liebe verband! Da ist kein theoretisches, ideologisches Lehrgebäude zu lesen, keine besserwisserische Bibelerkenntnis, sondern ein einfacher und aufrichtiger Mensch, der seinem Herzen folgt, welches ihm sagt, dass er sich niemals über einen anderen Menschen erheben darf. Und diesbezüglich ist mir Kasper weit voraus, weil er demütiger ist als ich!

    Ich kann vielleicht Kant zitieren und all die anderen Denker vergangener Epochen und manches davon mag mir auch ins Herz übergegangen sein, aber Kasper ist unabhängig davon ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch! Er ist einer der viel zu seltenen Guten! Niemals habe ich ein böses Wort von ihm gelesen, niemals etwas, was nur seiner eigenen Befriedigung diente!

    Sicher ist nicht alles hochheilig, was er sagt, aber wir sollten wirklich dankbar sein, dass wir hier von ihm hören dürfen! Ich bin es jedenfalls sehr!

    In Dankbarkeit,
    Provisorium
    Geändert von Provisorium (26.09.2014 um 21:53 Uhr)
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Er ist einer der viel zu seltenen Guten! Niemals habe ich ein böses Wort von ihm gelesen, niemals etwas, was nur seiner eigenen Befriedigung diente! [...]
    Liebes Provisorium, wenn es denn nur so wäre. Aber da setzt du hohe Maßstäbe an, denen ich kaum gerecht werden kann.^^ Wenn du all meine Beiträge – auch jene die ich vor 20 Jahren, aber unter anderem Namen schrieb – kennen würdest, fürchte ich wäre dein Urteil vielleicht ein etwas anderes. Auch ich hatte eine Jugend und einen sehr rebellischen Geist. In dieser Zeit hätte deine Charakterisierung wohl kaum weniger der Wahrheit entsprechen können. Wenn ich heute anders denken und empfinden kann und darf, dann nicht zuletzt durch Gespräche und dem Wachsen an anderen und in meinem Glaubensleben.
    Denn ich denke wer nur Hass kennt, wird nie lieben können. Wer nur Verachtung kennt, wird nicht anders als verachten können. Und ganz allgemein gilt wie ich glaube, dass wer in einer Sache nur Leid erfahren hat, darin kaum die Hoffnung haben wird Positives erleben zu können, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihm anderes erfahrbar gemacht wird. Wer diese neue Erfahrung nicht zulässt, bleibt in der alten gefangen. Und das ist das traurige bei manchen Fundamentalisten (wenn es auch zum Glück nicht die Regel ist) …. ihnen ist der (Selbst)Hass so vertraut, dass sie oft (und zum Teil sogar im wahrsten "psychologischen" Sinne des Wortes) blind sind für die wertschätzende Bemühungen ihrer Mitmenschen. Und es lässt sie oft nach dem Hass anderer suchen, weil ihnen eben dieses Gefühl so viel vertrauter ist, als Wertschätzung und Liebe. Wir kennen das alle.... jene Menschen, die unter dem Deckmantel der Liebe solange beleidigen und verachten, solange sich bzw. das in Anspruch genommene göttliche Wirken in sich großtun und andere geringschätzen, bis Ihnen Ablehnung und vielleicht gar Abscheu entgegen schlägt, und sie sich in der Erfüllung des Bibelwortes von Lukas 21,17 als gerecht und geheiligt empfinden können. Diese Menschen verdienen wie ich meine trotz aller ihnen gegenüber notwendigen Bestimmtheit unser Mitgefühl und unser Verständnis, niemals aber wirklichen Hass oder Ablehnung.
    Wenn mir also heute Menschen wie du zusprechen, dass in meinem Verhalten mir Liebe und Respekt, Wertschätzung und Demut nicht mehr nur leere Worthülsen sind, ist es nicht minder an mir dankbar zu sein, auch für die Gemeinschaft hier und mit euch. Denn ich glaube man kann letztlich nur das zurückgeben, was man an sich selbst erfahren durfte. Und so dem so ist, ist es damit nicht mein Verdienst.
    In diesem Sinne und ebensolcher Dankbarkeit....
    Kaspar
    Geändert von Lior (29.09.2014 um 12:44 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4
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    Hallo und guten Tag, lieber Kasper!

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Liebes Provisorium, wenn es denn nur so wäre. Aber da setzt du hohe Maßstäbe an, denen ich kaum gerecht werden kann.^^
    Du, ich wollte mit meinem Post gar keine Maßstäbe ansetzen, sondern lediglich aus meiner Erfahrungswelt berichten! Selbstverständlich kenne ich nicht alle Posts von dir und schon gar nicht diejenigen, die du einst unter einem anderen Usernamen geschrieben hattest, aber damit halte ich es, wie es auch meine Signatur zum Ausdruck bringt:

    Das Provisorium ist ein Provisorium der Gegenwart. Wie es dich findet, so nimmt und empfängt es dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist...:-)

    Dementsprechend kann ich also nur über das urteilen, was ich bisher unter dem Namen "Kasper" gelesen habe. Egal ob hier oder anderswo und ich weiß, wie hart du da gelegentlich angegangen wurdest und wie sanft und liebevoll du darauf reagiert hast und das hat mich halt tief beeindruckt.

    Ich hab' mir dabei sehr häufig gedacht: Ei, sieh an, der Kaspar ist kein bekennender Christ, drückt aber in Gänze das aus, was ich persönlich unter einem wesenhaften Christen verstehe! Sowas ist einfach schön und wohltuend, weil es das aufzeigt, was Meister Eckhart einmal so ausgedrückt hat:

    Ein Lebemeister ist wertvoller als tausend Lesemeister!

    Die Lesemeister findet man an jeder Ecke in Glaubensforen, aber die Lebemeister sind schon eine seltenere Spezies und manchmal bewegen mich Worte und die Art wie sie ausgedrückt werden einfach so sehr, dass ich dann nicht meinen Mund halten kann und ganz einfach meine aufrichtige Hochachtung zum Ausdruck bringen muss.

    Maßstäbe will ich damit aber sicher keine definieren und sehr gerne darfst du dich auch mal richtig daneben benehmen...:-)

    Weißt du, mir sind alle Gnadenkinder sehr ans Herz gewachsen, ganz egal wie unterschiedlich auch manchmal die Ansichten und Überzeugungen sein mögen. Ich mag thalestris offene und aus dem Herzen kommenden Fragen, Sarandanons nüchterne, klar strukturierte und organisierte Art, die sicher auch ein bisschen daher rührt, dass er in seiner Kirche klare Orientierung findet, worum ich ihn manchmal beneide; ich mag und bin fasziniert von eds Traum eines Theokommunismus (schade das die Diskussion schon länger zurück liegt) und das obwohl wir sicher völlig unterschiedliche Typen sind. Ich mag Alphas zurückhaltende und doch immer ansprechbare und aufmerksame Art das Forum zu leiten, ich mag es auf die Seite zu surfen und Stellas Losungen zu lesen; ich bin beeindruckt von FrauShanes tiefen Glauben und den damit einhergehenden Überzeugungen, selbst wenn ich sie häufig nicht teilen kann und ich vermisse alle, die einst da waren und nun nicht mehr da sind (allerdings bekomme ich von Ehemaligen sogar manchmal noch Post und das freut mich auch besonders!)!

    Wir alle stehen hier in Interaktion und nur weil wir dies tun, ist das hier eine lebendige Gemeinschaft. Ich finde das sehr wertvoll und erwarte gar nicht, dass wir irgendwann alle einer Meinung sind. Ich habe hier schon sehr viel lernen dürfen und auch besonders dann, wenn meine Überzeugung komplett konträr der anderen war. So ist das gut, so ist das schön und so soll das bitte bleiben!

    LG
    Provisorium

    PS: Am End' könnt ihr sowieso machen was ihr wollt und ich werde euch immer als Brüder und Schwester betrachten...!
    Geändert von Provisorium (29.09.2014 um 15:59 Uhr)
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Natürlich darfst du auch die Überzeugung haben, dass es mir schon immer nur um die Darstellung meiner Selbst und meiner Scheinheiligkeit ging. Natürlich mag ich alle hier über die Jahre hinweg getäuscht haben – einschließlich derer, die mich aus privaten Gesprächen und realen Treffen her kennen.
    ich fühl mich jetzt mal angesprochen... :) und kann nur sagen: völliger quatsch. lass dir blos nicht so nen blödsinn einreden. so bist du nicht, das weiss ich.. :)
    schliesse mich ansonsten dem provisorium an.

    cya
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  6. #6
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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    ich fühl mich jetzt mal angesprochen... :) und kann nur sagen: völliger quatsch. lass dir blos nicht so nen blödsinn einreden.
    Keine Sorge thalestris. Es ist zwar nie verkehrt zu hinterfragen oder darum bemüht zu sein, sich selbst durch die Augen eines anderen zu sehen, aber so leicht lasse ich mir auch nichts einreden. Und selbst wenn dem so wäre... nicht einmal meine Zweifel würden etwas daran ändern, dass ich bin was ich bin - in meinen Stärken wie auch meinen Schwächen. Und mehr will ich auch nicht sein als eben das, was ich in (der) Wahrheit bin. ;-)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.


 

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