Es ist normal im Sinne de facto (so ist es halt), aber nicht normal im Sinne de jure (so darf es nicht sein). Denn das Christentum hat einen gemeinsamen Ursprung. Und sollte auch eins bleiben.
Da haben wir was bei den Juden zu lernen. Trotz mannigfaltigkeit der Meinungen, sind und bleiben sie ein Volk.
Aber auch das Christentum wird zur Einheit kommen. Denn um sie hat Jesus gebetet. Und es gibt keins von seinen Gebeten, das Gott nicht erhört hat.
Und nein, das geht nicht durch Ökumene, die zwar richtig angefangen ist, man suchte zu einer Meinung zu kommen, dann aber, da es nicht gelang, den falschen weg eingeschlagen hat, einfach die Menungen und Praktiken des anderen respektieren. So wurden die Meinungen der Menschen über das Wort Gottes gestellt. Und das führt niemals zur wirklichen Einheit.
Paulus schreibt, wie wir zu dieser Einheit kommen:
"Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi,
bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens ..." (Eph. 4:11-16)
Gott sorgt also dafür, daß wir zur Einheit gelangen. Denn so hat er es geplant. Und was er geplant hat, das führt er auch aus.
"Ich habe erkannt, daß du alles vermagst und kein Plan für dich unausführbar ist." (Hiob 42:2)
Und hier kommen wir zum zweiten Gesalbten, von dem die Christenheit keine Ahnung hat.
Aber das ist ein anderes Thema.
Natürlich ist das traurig! Aber das war vorhergesagt:Ja aber findest du das nicht schrecklich traurig? Überall sind die Gläubigen verstreut und eigentlich gibt es doch gar keine echte Einheit mehr unter den Gläubigen und trotzdem glauben alle an die Einheit in Christus, die dann aber mehr und mehr zu einer recht "nebulösen Angelegenheit" wird, weil einerseits jede Gemeinschaft etwas anderes darunter versteht und die Einheit der Gläubigen auch im weltlichen, gemeinschaftlichen Sinne nicht zustande kommt.
Also ich persönlich bin diesbezüglich schon sehr traurig und eigentlich auch ein Stückweit orientierungslos!
"Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbenbringende Parteihungen heimlich einführen werden, indem sie auch den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen. Die ziehen sich selbst schnelles Verderben zu.
Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um deretwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird." (2Pet. 2:1-2)
"Ich weiß, daß nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen.
Und aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her." (Apg. 20:29-30)
Hier sehen wir den Anfang der Spaltungen. Zunächst kommen Menschen, die den Herrn und Gebieter, der sie bereits erkauft (gerettet) hat, verleugnen. Und einen anderen Jesus predigen, nämlich der nur den Himmel geöffnet hat. Da reinklettern aber müssen wir selbst. Das ist ein anderer Jesus und ein anderes Evangelium. Alle, die dieses Evangelium predigen, befinden sich unter dem Fluch des Paulus.
Wenn man aber diesem anderen Evangelium nachgeht, dann steht die Frage: wie klettert man denn in den Himmel rein?
Und da öffnet sich eine breite Palette von Meinungen, die in die Christenheit Einzug gefunden haben.
Als ich nach Deutschland kam, wurde mir die Notwendigkeit der Taufe zur Rettung klar.
Da ging ich zu einem katholischen Pfarrer, ob er nicht meine Kinder taufen würde, aber mit der Bedingung, daß sie nicht der katholischen Kirche zugehören, sondern Jeses. Er ist doch für uns gestorben, und in seinen Tod werden wir getauf. Also gehören wir fortan ihm.
Er antwortete: "Wenn so die Taufe nehmen, dann werden die Hauptmauern zwischen den Kirchen Fallen. Aber ich kann nichts tun."
Da haben wir also den Anfang für die Einheit der Christenheit. Die Taufe für die Christuszugehörigkeit. Wie sie auch von den Aposteln gepredigt wurde.
Daß der Pfarrer aber sich weigerte meine Kinder so zu taufen, zeigt daß auch in der katholischen Kirche die Taufe nicht dazu dient, sondern nur der Kirchenzugehörigkeit. Die aber nicht wirklich der Leib Christi ist, sondern nur in der Eucharistie auf mystische Weise dieses Leibes teilhaftig wird.
Auf diese Weise kann der Klerus sich wichtigtuerisch aufspielen: sie sind die Mittler zwischen den Menschen und Gott. Genau das, wovor Paulus warnte.
Wer in den Tod Jesu getauft ist, der gehört zu ihm, und ist bereits gerettet. Der ist mit ihm gestorben und auferstanden, und ist jetzt eine neue Schöpfung, ein Gerechter und Heiliger, ein Kind Gottes (ein Gott). Ein Bürger des Reiches Gottes, wo für ihn bereits ein Platz reserviert ist.
Jetzt muß er sich seiner Position, seines Standes, bewußt werden, und dementsprechend leben. Das ist das Evangelium, was die Aposteln gepredigt haben.
Dann gibt es keinen Platz für Spaltungen. Wir sind alle eins, trotz unterschiedlichen geistigen Wachstumsstufen.
Das Wort "beeinflußt" würde ich hier nicht nehmen. Sie haben sich nur der "Sprache" des Platonismus bedingt.Also erst kommen die christlichen Vorstellungen und daran wird dann die Philosophie "angepasst". Aber das funktioniert wirklich gut, weil eben in der Bibel schon zahlreiche Stellen vorhanden sind, die überdeutlich vom Platonismus beeinflusst waren - ganz besonders bei Johannes, aber auch Paulus ist nicht frei davon!
Stufe 1:Ne du, über solch ein System habe ich noch nie nachgedacht.
"Es ist mir ... bekannt geworden, meine Brüder, daß Streitigkeiten unter euch sind.
Ich meine aber dies, daß jeder von euch sagt: ich bin des Paulus, ich aber des Appolos, ich aber des Kephas, ich aber Christi.
Ist der Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?" (1Kor. 1:11-13)
"Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu unmündigen in Christus.
Ich habe euch milch zu trinken gegeben, nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Ihr köönt es aber auch jetzt noch nicht,
denn ihr seid noch fleischlich. Denn wo Eifersucht und Streit unter euch ist, seid ihr da nicht fleischlich und handelt nach Menschenweise?
Denn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus, der andere aber: Ich des Appolos - seid ih da nicht menschlich?
Was ist denn Appolos? Und was ist Paulus? Diener durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar wie der Herr einem jeden gegeben hat.
Ich habe gepflanzt, Appolos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.
So ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt." (1Kor. 3:1-7)
"Darüber haben wir viel zu sagen, und es läßt sich schwer darlegen, weil ihr im Hören träge geworden seid.
Denn wärend ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch lehre, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.
Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkündig, denn er ist ein Unmündiger;
die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen." (Hebr. 5:11-14)
Die Christenheit steckt also noch in den Kinderschuhen.
Stufe 2:
"Wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden - wie es viele Götter und viele Herren gibt -,
so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn." (1Kor. 8:5-6)
"Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus." (1Tim. 2:5)
"... Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus ..." (Apg. 2:36)
"... Gott hat ihn hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist." (Phil. 2:9)
"... er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.
Denn zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt?" (Hebr. 1:4-5)
Monotheismus. Keine Trinität.
Stufe 3:
"Werdet rechtschaffen nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch." (1Kor. 15:34)
"Als Kinder des Gehorsams paßt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit herrschten,
sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig." (1Pet. 1:14-16)
"Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er geoffenbart werden wird, Freimütigkeit haben und nicht vor ihm beschämt werden bei seiner Ankunft! ...
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt. ...
Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist." (1Joh. 2:28; 3:6-9)
"Der Same ist das Wort Gottes." (Lk. 8:11)
"Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden. ...
Dann begreifst du, was Recht und Gerechtigkeit ist, Redlichkeit und jedes gute Verhalten;
denn Weisheit zieht in dein Herz, Erkenntnis beglückt deine Seele.
Besonnenheit wacht über dir, und Einsicht behütet dich.
Sie bewahrt dich vor dem Weg des Bösen, vor Leuten, die verkehrtes reden,
die den rechten Weg verlassen, um auf dunklen Pfaden zu gehen." (Spr. 2:1-13)
Stufe 4:
"... Sieh doch zum Himmel hinauf, und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst.... So zahlreich werden deine Nachkommen sein." (Gen. 15:5)
"... Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern." (Gen. 17:4)
"Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Weg geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten." (Dan. 12:3)
"Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christus hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus habe ich euch gezeugt durch das Evangelium." (1Kor. 4:15)
Die richtige aber ist nur die von Paulus, dem Gott das Evangelium anvertraut, b.z.w. aufgetragen hat.Ne, ich habe keine falsche, aber auch keine richtige Vorstellung, sondern ich habe lediglich meine Vorstellung!
Eben. Paulus hatte aber nicht die ganze Zeit der Welt. Und hauptsächlich predigte er nicht unter hochgebildeten, sondern unter einfachen Leuten. Die man von einer Predigt bekehren sollte.Woher willst du das denn schon wieder wissen? :-) In der Apostelgeschichte wird doch berichtet, dass er einige auf dem Areopag zum Glauben, bzw. zu einem redlichen Interesse führen konnte. Vielleicht hätte er nur nicht so flott wieder abreisen sollen. Die kriechen doch, die Griechen...da muss es langsam gehen...
Versuch das mal heute unter den einfachen Hindus, die nicht viel, oder überhaupt nichts von der hinduistischen Philosophie wissen. Sie verehren tausende von Göttern. Mach sie mal zu Christen mit einer Predigt. Da ist das Wort vom Kreuz Christi genau das Richtige.
Also hat Paulus richtig gehandelt.
Die Weisheit aber predigte er unter den Vollkommenen.
Die Schriften des N.T. waren zum vierten Jahrhundert bereits im gesammten Christentum verbreitet. Natürlich außer ihnen noch viele andere.Oh, das wäre mir nun neu. Was meinst du denn konkret damit?
Bei der Kanonisierung wurden nur die auserwählt, die von allen Beteiligten als von Gott inspiriert anerkannt waren. Die zweifelhaften wurden nicht in den Kanon aufgenommen.
Und extra für den Kanon wurde nichts geschrieben oder redaktiert. Denn, wie gesagt, diese Schriften waren bereits in allen Gemeinden vorhanden, wie in jeder Synagoge mindestens ein Exemplar der Tora vorhanden ist.
Wieviel Gemeinden gab es damals schon? Tausende. Un soviel Exemplaren neutestamentlichen Schiften. Und in jeder Gemeinde wurden neue Exemplare von Hand von alten abgeschrieben.
Und genutzt wurden sie ja meistens von den Ältesten, Hirten, Bischöfen. Das einfache Volk hatte sie nicht, da sie, von Hand geschieben, sehr teuer waren.
Darum war es wichtig in die Versammlungen zu gehen, wo man das Wort Gottes hören konnte.
Aber infolge der konstantinischen Wende floßen massenhaft Ungläbige in die Kirche, da man als Christ bessere Möglichkeiten hatte im Staat eine Karriere zu machen.
Und natürlich kam es auch dazu, daß diese Ungläubige, Namenschristen, auch in der Kirche Karriere machten.
Für diese Menschen war die Bibel ein dunkler Wald. Aber sie mußten so tun als ob. Da ist doch klar daß ihre predigten leer waren, ohne Leben.
Dafür haben sie sich mehr auf den Sakramenten konzentriert. Und auf der Form der Liturgie. Da konnten sie wichtigtuerisch sein.
So wurde das Wort Gottes, obwohl vorhanden, durch die Form erdrückt.
Daß das N.T. keine konstantinische oder katholische Redaktion erhalten hat, sieht man auch dadurch, daß die katholische Kirche den Laien verbot die Bibel zu interpretieren. Du darfst sie lesen, aber nicht interpretieren, nicht viel darüber nachdenken. Sonnst kommst auf häretische Gedanken. Denn da ist vieles, was der katholischen Lehre und Praktik wiederspricht.
Christus ist mein Gesetz.Also dann war es bei dir Regel und Gesetz, dass es keine Regeln und Gesetze geben darf? ;-) Du bist wohl ein Anarchist, was?
Die unter dem Einfluß der baptistischen Lehre stand. Und wenn man sich so einer Gruppe anschließt, übernimmt man bewußt oder unbewußt ihre Vorstellungen.Also ich hing keinem Baptismus an und war bis auf wenige Ausnahmen immer nur in der Jugendgruppe.
Ich weiß wie es ist, war auch da drinn. Zwar nicht so lange und nicht so erfolgreich wie du. Ich war bereits 24. Und ein Jahr später heiratete ich.
Das denkst du. Der Umgang mit Menschen prägt unsere Vorstellungen.Eigentlich nicht. Ich hatte ja keinen baptistschen Lehrer, ich hatte gar keinen Lehrer, sondern eben nur die Auseinandersetzung in der Jugendgruppe und da ging es zwar immer heiß her, aber eine völlig klare Linie gab es da nicht. Ich habe mir tatsächlich vor allem eigene Gedanken gemacht
Was dem Inhalt nach dasselbe ist. Nur der Form etwas anders.Wie gesagt, das war nicht nur eine Lehre und auch keine baptistische Lehre, sondern ich hielt mich im Kreis evangelischer Freikirchen auf.
Ich war mir lange nich ganz klar mit der Bekehrung/Buße und Taufe. Die Bibel schreibt der Taufe den Sinn zu, der im Baptismus der Bekehrung zugeschrieben wird.Das was zählte war die Bibel und da war ich schon frei, sie so verstehen zu dürfen, wie ich sie halt verstand. Es wurde halt reichlich und ausführlich über das jeweilige Verständnis des Einzelnen diskutiert, aber sowas wie eine "ideologische Vorgabe" gab es grundsätzlich eigentlich nicht.
Aber wann immer ich sowas wie Ideologie erspürte, erschrak ich auch immer sofort und dabei manchmal auch über mich selbst, weil ich auch an mir ideologische Züge wahrnahm.
Aber ganz grundsätzlich kann man wohl sagen, dass das Verständnis, das ich mir selbst bzgl. der Bibel erarbeitet hatte, irgendwann nicht mehr wirklich "tragfähig" war. Ich habe das alles nicht mehr "rund bekommen", was da in mir los war.
Erst als ich herausgefunden habe daß das grichische Wort für Bekehrung umdenken bedeutet, nur umdenken, den Sinn ändern, sonnst nichts, kam alles auf seinen Platz.
Der Umgang mit der Jugendgruppe hat auch dein Bibelverständnis geprägt.
Ich hab mit Sabbatern, Adventisten, Zeugen Jehovas geredet. Alle sagen: Ich denke selbst. Das ist mein Verständnis der Bibel.
Nein! Dein Verständnis ist geprägt von deinem Umfeld.
Du kannst ja auch nicht chinesisch reden, wenn du nicht unter Chinesen aufgewachsen bist. Es sei denn du lernst es später.
Einem neugeborenen Kind ist es gleich, welche Sprache um ihn gesprochen wird. Er kann jede lernen.
Hat er sie aber gelernt, spricht er sie, und denkt in dieser Sprache.
So ist es auch mit dem Bibelverständnis.
Wohl kaum der wahre Paulus, sondern das Bild von ihm, das in deinem Umfeld herrschte.Ich fühlte mich nur mehr und mehr zu Jesus hingezogen und unter anderem stand mir dann der Paulus da irgendwie im Weg!
Lange nicht so schön wie das Wort Gottes. Es gibt keinen Vergleich.Schön wirkt sich das aus, nicht wahr?
Nein. Die Bibel ist göttlich inspiriert weil sie es selbst sagt. Und weil man, wenn man ihren Anweisungen folgt, es auch in seinem Leben erfahren kann. Womit ihre göttliche Inspiration im Leben von jedem von uns bestätigt wird.Du bist echt gut, ed! Das ist eine feine Konstruktion von dir. :-)) Die Bibel ist göttlich inspiriert, weil sie göttlich inspiriert ist
Ihr jetzt die göttliche Inspiration abzusprechen bedeutet die Bibelschreiber der Lüge zu bezichtigen, wie auch alle Menschen, die die Erfüllüng der biblischen Verheißungen in ihrem Leben bezeugt haben.
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