Ich glaube, dass Gott mich geschaffen hat,
wie ich bin,
ich glaube an seine Kraft,
die in meiner Seele liegt.

Ich glaube, dass Gott meine Freiheit will,
die Entfaltung meiner Kräfte,
die Entwicklung meiner Möglichkeiten,
meine Art zu sein.

Ich glaube, dass Gott mich begleitet,
mich wachsen und reifen lässt,
mich fördert – und fordert,
sein Werkzeug zu sein.

Ich glaube, dass Gott mich liebt,
durch mich wirken will,
an sein Ja zu mir,
das ich nicht verdienen kann.

Ich glaube an die unermessliche Weisheit Gottes,
die mir Grenzen setzt
und das Vertrauen schenkt,
gehalten und geborgen zu sein.

Ich glaube,
das lässt mich leben
.

Max Feigenwinter

Mit diesem schönen Text von MF wünsche ich Euch eine gute Woche!

Liebe Gretel,
ganz herzlichen Dank für die wunderschönen Kerzen, eine so liebevolle Geste,
.

Liebe Mirjamis,
und das hast wieder so schöne Texte ausgewählt - ich sitze gerade dem *barmherzigen Samariter* Lk. 10,25-37, die Gleichniserzählung Jesu und Rahmenerzählung spricht ja auch von dem Thema *Ich will leben*.

Liebe Akelah,
solche Zeiten gibt es, dass ein Mensch etwas tun muss um seiner selbst willen, für sein Leben. Ich wünsch Dir, dass es Dir gelingt den Trauer-/Abschiedsschmerz auszuhalten und Deinen Weg ins Leben zu gehen. Ich bete bei unserem lebendigen Gott für Dich, dass Dein Lebensweg gut gelingt!

Liebe Grüße
Regenbogen, die ganz fleißig am Schreibtisch einen nach dem anderen Stapel bewältigt