Liebe Latifa,
da setz ich mich mal grad an Deinen schönen Springbrunnen - träum mich einfach dahin und erquocke mich. Danke für das wunderschöne Bild!
Liebe Fischi,
danke für Die Gebetsgeschichte - echt berührend, so setzt sich die frohe Botschaft durch!
Liebe Mirjamis,
danke auch für 'Open doors', wie wichtig ist es doch füreinander im Gebet einzustehen.
Ihr Lieben alle,
bin in und habe eine sehr anstrengende Zeit vor mir und deshalb wenig Zeit hier hereinzuschauen, - aber ich denke von Herzen an Euch alle jeden Tag in meinem Gebet. Mir geht es aber trotz hoher Arbeitsbelastung dank Gottes Beistand so richtig gut
Ganz liebe Grüße
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Nachdem ich heute den ganzen Tag unterwegs war, will ich noch ein bisschen zu euch kommen.
Liebe Akelah,
du willst von daheim ausziehen.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass es besonders für dich nicht so einfach ist. Ich wünsche dir viel Kraft und gutes Gelingen für alles, was damit zusammen hängt.
Liebe Latifa,
danke für die Sachertorte. Nehm mir gleich mal ein Stück.
Wie gut, dass Jungtroll noch was übrig gelassen hat.
Lieber Jungtroll,
in meiner Küche darfst du mal Backversuche machen.
Ich bleib auch dabei und pass auf, dass du nicht alles ruinierst. Grins.
Liebe Regenbogen-Stille,
viel Kraft wünsch ich dir für deinen anstrengenden Dienst.
Ich freu mich immer, wenn du trotzdem hier rein schaust.
Liebe Gretel,
hast du dich heute mal ein bisschen erholen können?
Ich hoffe es.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Ps 23
Ein lieber Abendgruß Euch allen!
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Meine Lieben ,
jeder darf sich eine Kerze aussuchen !
Da wir nun in die dunkle Jahreszeit gehen , ist es gut ; wenn wir uns daran
erinnern , dass Jesus sagt : " ICH BIN DAS LICHT DER WELT !"
Diesen hellen Schein , hat Jesus in unsere Herzen gelegt ;
welch ein Grund zur Freude !
Liebe Grüsse von Gretel
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
Liebe Akelah,
hast du schon eine neue Wohnung oder bist du noch auf der Suche?
Liebe Gretel,
danke für die schönen Kerzen. Ich nehm mir das rote Herzchen.
Liebe Regenbogen-Stille,
das Bild mit der Schafherde passt ja wunderbar zu Psalm 23.
Weißt du, was ich grad denke: Die Schafe sind alle so friedlich miteinander. Bei den menschlichen Schafen sieht es da oft ganz anders aus.
Ich wünsch euch allen einen schönen Montag.
Mehr Leben.
Ein Kind wird geboren. Es schreit, schreit nach Leben. Alle jungen Eltern wissen, wie unangenehm das Geschrei kleiner Kinder sein kann. Aber es dient dem Leben. Hinter dem Schreien der Kinder wohnt das Verlangen nach Nahrung und Liebe, nach Wärme und Zuwendung. Alle Menschen haben diese Sehnsucht nach Leben und Liebe, Anerkennung und Zuneigung.
Ich war neun Monate alt, lag in meinem Stubenwagen im Wohnzimmer und schrie laut. Mutter war in der Küche beschäftigt und konnte nicht herbeikommen. Meinem älteren Bruder wurde das Schreien lästig. So redete er auf mich ein: "Baby leise sein!" Als seine Ermahnungen nichts nützten, nahm er ein dickes Sofakissen und drückte es mit beiden Händen fest auf mein Gesicht. Noch ein schwaches Wimmern, dann war es still. Das Baby war leise, im Zimmer war Totenstille. Gerade in diesem Augenblick kam meine Mutter herein, riss das Kissen weg, nahm mich auf den Arm, drückte mich an sich, und die Atmung setzte wieder ein. Ich schrie und lebte. Dann stillte mich meine Mutter und ich wurde ruhig.
Menschen haben Hunger nach Leben und Durst nach Liebe. Sie sind wund an Leib und Seele. Sie rufen und schreien in ihren Ängsten und Sorgen nach Hilfe. Wie oft werden die Sehnsüchte nicht gestillt, sondern still gemacht, nicht erfüllt, sondern mit sanfter Gewalt zum Schweigen gebracht. Gott möchte unser Lebensverlangen wirklich stillen. Unter seiner Fürsorge und Liebe kommen wir wirklich zur Ruhe. Das eine ist Totenstille, das andere Lebensruhe.
Gott ist wie eine gute Mutter. Er lässt unseren Schrei nach Leben und Liebe gelten und will uns mit seiner Barmherzigkeit wirklich stillen und uns mit seiner Kraft zur Ruhe führen.
Ist unser Leben nur still gemacht, dann breitet sich Totenstille aus. Ist unser Leben bei Gott gestillt, wächst eine tiefe Geborgenheit des Lebens.
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Gott will in unserem Leben Wunder tun.
Gott kann und tut mehr, als wir uns vorstellen können.
aus "Morgengrüße"
R. Brockhaus Verlag
Ich glaube, dass Gott mich geschaffen hat,
wie ich bin,
ich glaube an seine Kraft,
die in meiner Seele liegt.
Ich glaube, dass Gott meine Freiheit will,
die Entfaltung meiner Kräfte,
die Entwicklung meiner Möglichkeiten,
meine Art zu sein.
Ich glaube, dass Gott mich begleitet,
mich wachsen und reifen lässt,
mich fördert – und fordert,
sein Werkzeug zu sein.
Ich glaube, dass Gott mich liebt,
durch mich wirken will,
an sein Ja zu mir,
das ich nicht verdienen kann.
Ich glaube an die unermessliche Weisheit Gottes,
die mir Grenzen setzt
und das Vertrauen schenkt,
gehalten und geborgen zu sein.
Ich glaube,
das lässt mich leben.
Max Feigenwinter
Mit diesem schönen Text von MF wünsche ich Euch eine gute Woche!
Liebe Gretel,
ganz herzlichen Dank für die wunderschönen Kerzen, eine so liebevolle Geste,
.
Liebe Mirjamis,
und das hast wieder so schöne Texte ausgewählt - ich sitze gerade dem *barmherzigen Samariter* Lk. 10,25-37, die Gleichniserzählung Jesu und Rahmenerzählung spricht ja auch von dem Thema *Ich will leben*.
Liebe Akelah,
solche Zeiten gibt es, dass ein Mensch etwas tun muss um seiner selbst willen, für sein Leben. Ich wünsch Dir, dass es Dir gelingt den Trauer-/Abschiedsschmerz auszuhalten und Deinen Weg ins Leben zu gehen. Ich bete bei unserem lebendigen Gott für Dich, dass Dein Lebensweg gut gelingt!
Liebe Grüße
Regenbogen, die ganz fleißig am Schreibtisch einen nach dem anderen Stapel bewältigt
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
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