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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    ich versteh nicht wieso man homosexualität immer als das thema sieht wo sich alle so drüber entrüsten wenn es keine sünde ist dann hat sich das thema sowieso erledigt und wenn es eine sünde ist dann ist sie nicht grösser oder kleiner wie jede andere sünde auch und keiner macht einen extra thread auf weil er mal gelogen hat oder als kind einen lutscher klaute oder raucht oder mal neidisch war auf jemanden oder mal seine nächstenliebe vergass und jemanden nicht mochte oder seinen körper mit fastfood vollstopft oder was weiss ich da kann ich nur sagen wer ohne sünde ist werfe den ersten stein

  2. #2
    Schleusenwächter Gast

    Standard

    @ Jungtroll : ohne Beanstandung

  3. #3
    Geli71 Gast

    Standard

    Ja, dann will ich mich mal daran versuchen, meine Sicht der Dinge darzustellen. Ich will es nicht unbedingt als "die christliche Sicht" bezeichnen, denn die scheint es in der Eindeutigkeit nicht zu geben.

    Zudem habe ich solche Neigungen nie verspürt und kann deshalb nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Von Betroffenen weiß ich aber um das Leid, was teilweise damit zusammen hängt.

    In der Gemeinde meiner Schwester (sie ist Pastorin) gibt es eine Familie, deren Vater sich nach Jahren in der Ehe und mehreren Kinder "plötzlich" als "schwul" outete und von heute auf morgen seine Familie verließ.
    Gräßlich - für alle Seiten! Für Frau und Kinder ohne Frage - aber wie sehr muss der Mann selber gelitten haben, der so viele Jahre eine Lüge lebte? Wenn er so verzweifelt war, dass er nur noch die Flucht antreten konnte?

    Ich taste mich in der Sichtweise, die die Bibel vermittelt, da noch vorwärts.
    Gott schuf den Menschen als Mann und Frau. Das hatte schon den Grund, dass die beiden zusammengehören und sich ergänzen. Die Ehe wird überall in der Bibel ganz ernst genommen (auch wenn zu Zeiten des AT noch die Vielehe üblich war und außerehelicher Geschlechtsverkehr zu Zeugungszwecken gang und gäbe). Ehebruch wird klar als Sünde erkannt und genannt. In den 10 Geboten und auch im NT.

    Nun geht es zwar nicht direkt um Ehe, aber die Homosexualität widerspricht ja nun mal der schöpfungsgemässen Ordnung. Ich verstehe die Bibel so, dass jede sexuelle Beziehung ausserhalb der Ehe Sünde ist. Richtig verstanden ist das nicht als Beschränkung zu verstehen, sondern als Chance, in der Ehe etwas unvergleichlich wertvolles zu erleben.

    Ist Homosexualität also Sünde? In der genannten Bibelstelle Röm. 1,25-27 wird der gleichgeschlechtliche - aussereheliche Verkehr als Sünde bezeichnet.

    Meine Meinung: diese Neigung zu verspüren ist keine Sünde. Ich habe mir sagen lassen, dass Menschen im Laufe ihrer Entwicklung immer wieder solche Neigungen verspüren können.

    Sünde ist, wenn dieser Neigung nachgegeben wird.

    Bedeutet das für die "Betroffenen" lebenslange Enhaltsamkeit (wenn sie nun mal nicht sündigen wollen)? Ich habe auch schon von Zeugnissen gehört, wo Menschen erzählen, Gott habe sie davon frei gemacht. Sie seien jetzt in der Lage, das andere Geschlecht zu lieben und sich darauf einzulassen.

    Ich weiß es nicht. Aber ich denke, jeder hat die Wahl zwischen Sünde und Gott. Und wenn Gott will, dass ich einen bestimmten Weg nicht gehe, dann hilft er mir auch dabei. Das sagt übrigens eine ehemalige Ehebrecherin...

    Geli
    Geändert von Geli71 (06.11.2008 um 21:02 Uhr)

  4. #4
    numerarier Gast

    Standard "Sünde ist, wenn dieser Neigung nachgegeben wird"

    Geli, danke Dir für den guten Beitrag!
    Ich kann dem vollinhaltlich beipflichten.

    numerarier

  5. #5

    Standard

    Homosexualität hat nichts mit "sich nicht einlassen wollen" zutun, oder mit "falscher" Erziehung.
    Bei mehreren hundert Tierarten wird ebenfalls Homosexualität beobachtet, was der Beweis dafür ist, daß das natürlich ist und einen bestimmten Zweck erfüllt.
    Diese Neigung ist angeboren und läßt sich nicht ändern. Es wird auch dadurch nichts anders, daß man sich zu heterosexuellen Beziehungen zwingt, das ist nur eine Qual fürs ganze Leben. Und diese Leute zum lebenslangen Zölibat verurteilen zu wollen, ist unmenschlich und ohne Ende grausam.

    Übrigens, wie käme es denn den frommen Theorien nach zur Bisexualität? Mir kann man ja nicht vorwerfen ich würde mich nicht mit Frauen einlassen wollen...
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  6. #6
    Geli71 Gast

    Standard

    Ich glaube nicht, dass man diese Frage wissenschaftlich klären kann und sollte. Was für Tiere zutrifft, muss noch lange nicht für Menschen gelten. Es gibt auch Aasfresser - soll es deshalb in Ordnung sein, wenn Leute auf die Idee kämen, tote Menschen zu fressen?

    Für Bisexualität gilt in meinen Augen das gleiche wie für Homosexualität. Nach dem was ich bisher darüber gehört habe, ist es nicht angeboren.

    Und wieso ist lebenslange Enthaltsamkeit grausam? Ist doch quatsch, Sex ist kein Bedürfnis das befriedigt werden muss wie Essen und Trinken (ausser vielleicht bei Tieren). Viele Menschen entscheiden sich freiwillig für ein Leben in Enthaltsamkeit, ohne Zwang. Genauso wie man sich entscheiden kann, vegetarisch zu leben oder in der Ehe treu zu bleiben )was ein komischer Vergleich...)

    Viel schlimmer finde ich, dass Ehe und Familie in unserer Gesellschaft immer mehr an Stellenwert verlieren. Und es Familien immer schwerer gemacht wird, gut für sich zu sorgen. Unsere Strukturen sind so familienfeindlich!

    Aber auch die Strukturen sind nur ein Zeichen für den Wertverlust der Ehe und Familie in der Gesellschaft.

    Geli

  7. #7

    Standard

    Und wieso ist lebenslange Enthaltsamkeit grausam?
    Es geht hier nicht nur um tumben Sex, sondern daß jeder normale Mensch das Bedürfnis hat, sein Leben mit einem anderen Menschen zu teilen. Warum gibt es denn Ehen. Man will mit einem Menschen zusammenleben und sich lieben, und das Bedürfnis haben Homosexuelle genauso wie Heterosexuelle.

    Nach dem was ich bisher darüber gehört habe, ist es nicht angeboren.
    Von wem denn gehört? Ich kann es mir denken
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  8. #8
    Faye Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass man diese Frage wissenschaftlich klären kann und sollte. Was für Tiere zutrifft, muss noch lange nicht für Menschen gelten. (...)Für Bisexualität gilt in meinen Augen das gleiche wie für Homosexualität. Nach dem was ich bisher darüber gehört habe, ist es nicht angeboren.
    Und wieso ist lebenslange Enthaltsamkeit grausam? Ist doch quatsch, Sex ist kein Bedürfnis das befriedigt werden muss wie Essen und Trinken (ausser vielleicht bei Tieren). (...)Viel schlimmer finde ich, dass Ehe und Familie in unserer Gesellschaft immer mehr an Stellenwert verlieren. Und es Familien immer schwerer gemacht wird, gut für sich zu sorgen. Unsere Strukturen sind so familienfeindlich!
    Zunächst einmal gebe ich dir vollkommen recht, das die gesellschaftliche Struktur in der BRD imhöchsten Maße familienfeindlich ist, denn Familien mit Kindern bekommen z.B. nicht die notewendige finanzielle Hilfe, mal abgesehen von fehlenden Kindertagesplätzen oder den schwierigkeiten einer Großfamilie, einen geeigneten Wohnraum zu finden.
    Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
    Wie meine früheren Beispiele zeigten, ist Homosexualität sehr wohl angeboren, obwohl vermutlich ein gewisser Einfluss der Sozialisation/Umwelteinflüsse durch Erziehung, nicht geleugnet werden kann. und auch im Tierreich ist Homosexualität zu finden.
    Weißt du, wie ich an ein Thema rangehe? Ich durchleuchte es nach guter alter jüdischer Tradition von verschiedenen Seiten/Standpunkten aus, um so, wie bei einer Zwiebel, Schicht für Schicht der Wahrheit näher zu kommen. Beim Thema Homosexualität bedeutet das, das ich Homosexualität aus biologischer, soziologischer, religiöser und sexualwissenschaftlicher Sicht betrachte. Und alle Ergebnisse zeigen bis jetzt, das Homosexualität etwas Natürliches ist, was zur menschlichen Sexualität und Identität gehört, angeboren ist, und, das wird dich wohl ammeisten überraschen,von der Bibel nicht verurteilt wurde. das würdest du verstehen, wenn du:

    Die entsprechenden Stellen im Kontext liest

    Nachschlagen würdest, was bestimmte Worter bedeuten.

    Ein Beispiel:

    Im Römerbrief,Kapitel 1, ist die EINZIGSTE Schriftstelle, wo angebliche weibliche Homosexualität verurteilt wird. Sie lautet:

    Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen
    (Vers 26)

    Geht es in dem Kapitel wirklich um Homosexualität?
    Hier eine Aussage dazu:

    Es ist wichtig, dass die Verse in dem Kontext, in dem sie stehen, gesehen werden. Der engere Kontext ist das erste Kapitel des Römerbriefes:

    Römer 1:18-32
    Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch sein Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum hat Gott sie dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen sei in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männer mit Männern Schande trieben, und sie empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung ans sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: erfüllt von aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige. Obwohl sie Gottes Rechtsforderungen erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.

    Im ersten Kapitel des Römerbriefes ist nicht von Christen die Rede, sondern von Menschen, die sich gegen Gott entscheiden, auch wenn sich Gott ihnen offenbart. Sie entscheiden sich gegen den Schöpfer und für das Geschöpf - meistens für sich selbst. Diese Menschen werden durch folgendes gekennzeichnet:

    Sie verwerfen die Erkenntnis Gottes. Sie wollen nicht nur keine Beziehung zu Gott, sie wollen gar nichts über Gott wissen.
    Sie verherrlichen Gott nicht, d.h. sie erkennen Gott nicht als Gott an.
    Anstatt Gott anzubeten, beten sie Götzen an.
    Sie wandeln die Wahrheit Gottes in Lüge um.
    Wegen dieser Dinge hat Gott sie dahingegeben. Nun leben sie, wie sie wollen. Die Situation ist ähnlich wie in Sodom und in Israel zur Zeit der Richter:

    Richter 21:25b
    Jeder tat, was recht war in seinen Augen.
    Weil diese Menschen, die ohne Gott leben wollen, machen, was sie wollen, ist das Ergebnis furchtbar. Die Liste der Sünde ist lang und ein markanter Punkt auf der Liste ist, dass sie ihre natürliche Sexualität mit einer unnatürlichen ausgetauscht haben. Paulus schrieb den Brief an die Römer wahrscheinlich aus Korinth. Korinth war in der antiken Welt für seine Promiskuität bekannt. Eine Form des Götzendienstes waren Tempelorgien als Teil der Fruchtbarkeitskulte.
    Hier wird natürlich nicht nur von einer kleinen Gruppe Menschen gesprochen, sondern von der Menschheit an sich. Die Gefallenheit eines jeden Menschen wird hier skizziert. Im Grunde ist jeder Mensch so, wie hier dargestellt. Die Menschen verwerfen Gott, "vergöttern sich selbst und machen, was sie wollen. Das war schon immer so und ist auch heute, in unserer ach so zivilisierten Welt nicht anders. Als Paulus diesen Brief schrieb, wurde in Korinth Sex vergöttert. Heute ist es genau so - wie ein Blick auf die Spams, die den E-Mail-Briefkasten füllen, zeigt.
    Bei vielen sind die Folgen der Abwendung von Gott und der Zuwendung zu geschaffenen Dingen nicht so extrem, wie hier geschildert, aber der Mensch ist von Natur aus geneigt so, wie hier geschildert, zu sündigen.
    Zum Glück hört der Römerbrief nicht mit dieser "schlechten" Nachricht auf. In späteren Kapiteln kommt Paulus zur guten Nachricht, zum Evangelium, dass da lautet: Alle sind Sünder, keiner kann sich selbst gerecht machen. Deshalb ist jeder Mensch zum Tode verurteilt. Aber in seiner Gnade und seiner Liebe nimmt Jesus, der Sohn Gottes, die Sünde jedes Menschen auf sich und stirbt an dessen Stelle. Jeder, der das glaubt, wird bedingungslos gerechtfertigt und hat ewiges Leben.
    Es geht hier, im ersten Kapitel des Römerbriefes, also nicht um Christen, sondern um Menschen, die nicht an Gott glauben und tun was sie wollen. Es geht hier nicht um Christen - egal, ob sie homo- oder heterosexuell sind.
    Quelle: http://www.zwischenraum.net/04roemer.htm

  9. #9
    Faye Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ist Homosexualität also Sünde? In der genannten Bibelstelle Röm. 1,25-27 wird der gleichgeschlechtliche - aussereheliche Verkehr als Sünde bezeichnet.
    Meine Meinung: diese Neigung zu verspüren ist keine Sünde. Ich habe mir sagen lassen, dass Menschen im Laufe ihrer Entwicklung immer wieder solche Neigungen verspüren können.
    Sünde ist, wenn dieser Neigung nachgegeben wird.
    Bedeutet das für die "Betroffenen" lebenslange Enhaltsamkeit (wenn sie nun mal nicht sündigen wollen)? Ich habe auch schon von Zeugnissen gehört, wo Menschen erzählen, Gott habe sie davon frei gemacht. Sie seien jetzt in der Lage, das andere Geschlecht zu lieben und sich darauf einzulassen.
    Wie nachgewiesen (siehe meine vorherigen Beiträge), ist Römer 1:26ff KEIN Beleg für Homosexualität, schon gar nicht als Sünde, da das Thema ein ganz anderes ist.
    Homosexualität ist angeboren, und teil der menschlischen Sexualität und Identität, und somit ein grundlegendes Menschenrecht, und keine "Neigung"!
    Wenn Sexualität nicht ausgelebt wird, und hier ist es egal ob Hetero oder Homo, das belegen wissenschaftliche Studien, macht das Menschen krank. Das heißt nicht, dass ein Mensch, um es einmal platt auszudrücken, durch alle Betten hüpfen soll, sondern seine Sexualität verantwortungsvoll leben.
    Und was die sogenannten "Heilungserfolge" von Ex-Schwulen angeht, so sagen weltweit führende Psychiatrievereinigungen, das diese "Therapien" schädlich sind, und meist nur durch Druck und Angst zustande kommen, und viele wieder schwul leben (siehe bei Wikipedia unter "ex-ex-gay" nach).

  10. #10
    poetry Gast

    Standard

    Ach je, wenn ich hier lese werde ich nachdenklich. wenn ich lese was manche schreiben - da gehen mir die rosa Winkel aus dem KZ Buchenwald nicht aus dem Kopf.

    Micha - an Deiner Stelle wäre ich ruhig, aber ganz ruhig .....


 

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