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Thema: Glauben leben

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Geli71 Gast

    Standard

    Wie gehst du mit Zweifel um? Und warum bist du nicht mehr in einer Freikirche? Ich habe bisher keine Alternative gefunden. Denn es "menschelt" nun mal überall. Das ist auch gar nicht das Problem.

    In den Landeskirchen und den großen Kath. Kirchen geht man diesem Problem weitesgehend aus dem Weg, indem man wenig Berührungspunkte miteinander hat. Aber das ist für mich auch keine Lösung.

    Ich will doch nur Ehrlichkeit und Offeneit. Dass nicht jeder Satz mit salbungsvollen Worten von Frieden und Liebe gespickt ist. Friede entsteht doch nicht dadurch, dass ich den Unfrieden einfach ausblende. So nach dem Motto: "Wenn wir nicht darüber reden, gehts vielleicht weg!"

    Geli

  2. #2

    Standard

    ich kannte das nie das man probleme einfach ausblendet und so tut als gäb es sie nicht und man betet und preist gott und alles ist gut das habe ich erst kürzlich lernen müssen das es sowas gibt in einem anderen forum da erlebt man genau das hautnah mit und es wird rausgeworfen wer sich traut über probleme zu reden ich selber bin christ und ich glaube schon lang aber ich kann offen dazu stehen das ich auch immer mal zweifel habe und jeder der sagt es gehe ihm nie so der macht sich was vor da bin ich überzeugt aber ich habe gelernt darüber zu reden und es auch auszusprechen
    und ich habe in diesem anderen forum gelernt wie schmerzhaft gerade so christen sind die alles vertuschen wollen und alles wegreden und einen als böse und unchristlich hinstellen sowas tut in einem forum weh und wie viel mehr tut das in der realen umwelt weh

    was unterscheidet also christen vor nichtchristen ich denk nichtchristen wissen sie müssen die probleme selber lösen sie müssen sich den problemen stellen und lösungen suchen christen denken immer sie dürften das nicht denn es scheint ein zeichen von schwäche zu sein probleme zuzugeben also tut man als gäb es die probleme nicht und man lernt alles zu unterdrücken nur bleibt das alles unter der oberfläche und irgendwann bricht das alles aus

    es ist doch kein wiederspruch wenn man als christ auch normale probleme hat auch als christ ist und bleibt man mensch und kämpfen mit normalen menschlichen problemen man hat als vorteil die gewissheit das gott da ist man ist nie allein aber das entbindet uns nicht davor uns unseren problemen zu stellen und sie zu lösen und daraus etwas zu lernen

    bibelstellen und zitate können einen manchmal aufbauen und helfen aber manchmal ist es wichtiger einfach menschlich zu sein zuzuhören und dann gemeinsam lösungen zu suchen das ist ein prozes der halt leider auch zeit braucht aber ausblenden ist für mich ein sich selber belügen und ist nicht anders wie lügen

    ich glaub soviel hab ich noch nie auf einmal geschrieben und hab deshalb sogar versucht das übersichtlich zu machen hoff man versteht ich muss aber nochmal sagen das ich real sowas noch nie miterlebte ich kenn nur christen die sehr natürlich sind und sich nicht als unfehlbar und ohne probleme geben das kenn ich erst seit dem anderen forum und ich find sowas erschreckend und versteh erst jetzt wie verletzend so ein verhalten is

  3. #3
    Geli71 Gast

    Standard

    Sehr gute Worte! (Könntest du vielleicht auch ein paar Punkte und Kommata verwenden? Es liest sich sonst so schwer)

    Weißt du, ich brauche einen Glauben, der mit meinem Leben etwas zu tun hat. Der hilft, Dinge im richtigen Licht zu sehen und zu beurteilen. Dinge, die ich nicht "lösen" kann.

    Mein Bruder starb mit 39 Jahren und hinterließ Frau und vier Kinder. Die damals 12-jährige Tochter kam damit nicht klar und versuchte 2 Jahre später, sich das Leben zu nehmen. Um bei ihrem Papa zu sein. In ihrer Kirche nahm sie am Konfirmandenunterricht teil. Sie war offen dafür, aber man versäumte leider ihr zu sagen und aufzuzeigen, was der Glaube in solchen Situationen geben kann. Es blieb Theorie.

    Soetwas macht mich tief betroffen. Und deshalb kämpfe ich dafür, dass ich einen Glauben habe und vermitteln kann, der wirklich (durch)trägt. So, wie es Dietrich Bonhoeffer im KZ erlebte, als er "Von guten Mächten wunderbar geborgen" textete. Überhaupt ist seine Lebensgeschichte und sein Denken für mich vorbildlich.

    Geli

  4. #4

    Standard

    Liebe Geli, lieber Jungtroll,

    ich finds einfach gut, dass ihr so offen und ehrlich schreibt und ich versteh euch beide nur allzu gut.
    Und ich finde, das ist eine gute Basis für weitere Gespräche und Austausch.

  5. #5

    Standard

    ich hab gerade von jemand lieben meinen text ein wenig verständlicher gemacht bekommen danke dafür und hätte meinen beitrag oben gern damit ersetzt aber das scheint nich zu gehen deshalb füg ich ihn einfach hier nochmal ein kann ja vielleicht ein mod dann oben ersetzen danke

    ich kannte das nie, dass man Probleme einfach ausblendet und so tut als gäb es sie nicht; und man betet und preist Gott und alles ist gut. Das habe ich erst kürzlich lernen müssen, dass es sowas gibt.
    In einem anderen Forum da erlebt man genau das hautnah mit, und es wird rausgeworfen wer sich traut über Probleme zu reden.
    Ich selber bin Christ, und ich glaube schon lang, aber ich kann offen dazu stehen, dass ich auch immer mal Zweifel habe.
    Und jeder der sagt, es gehe ihm nie so, der macht sich was vor, da bin ich überzeugt. Aber ich habe gelernt darüber zu reden und es auch auszusprechen.
    Und ich habe in diesem anderen Forum gelernt, wie schmerzhaft gerade so Christen sind, die alles vertuschen wollen und alles wegreden und einen als böse und unchristlich hinstellen. Sowas tut in einem Forum weh, und wie viel mehr tut das in der realen Umwelt weh!

    Was unterscheidet also Christen vor Nichtchristen.?
    Ich denk Nichtchristen wissen, sie müssen die Probleme selber lösen,. sie müssen sich den Problemen stellen und lLösungen suchen
    Christen denken immer, sie dürften das nicht, denn es scheint ein Zeichen von Schwäche zu sein Probleme zuzugeben. Also tut man, als gäb es die Probleme nicht, und man lernt alles zu unterdrücken. Nur bleibt das alles unter der Oberfläche und irgendwann bricht das alles aus.

    Es ist doch kein Widerspruch, wenn man als Christ auch normale Probleme hat. Auch als Christ ist und bleibt man Mensch und kämpfe mit normalen menschlichen Problemen. Man hat als Vorteil die Gewissheit, dass Gott da ist, man ist nie allein ,aber das entbindet uns nicht davor uns unseren Problemen zu stellen und sie zu lösen und daraus etwas zu lernen.

    Bibelstellen und Zitate können einen manchmal aufbauen und helfen, aber manchmal ist es wichtiger, einfach menschlich zu sein ,zuzuhören und dann gemeinsam Lösungen zu suchen. Das ist ein Prozess, der halt leider auch Zeit braucht, aber Ausblenden ist für mich ein sich selber belügen und ist nicht anders wie lügen.

    Ich glaub, soviel hab ich noch nie auf einmal geschrieben und hab deshalb sogar versucht das übersichtlich zu machen, hoff man versteht, ich muss aber nochmal sagen, dass ich real sowas noch nie miterlebte. Ich kenn nur Christen, die sehr natürlich sind und sich nicht als unfehlbar und ohne Probleme geben; das kenn ich erst seit dem anderen Forum, und ich find sowas erschreckend und versteh erst jetzt, wie verletzend so ein Verhalten is.

  6. #6
    Registriert seit
    18.08.2008
    Ort
    Auf Gottes Erde
    Beiträge
    285

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Weißt du, ich brauche einen Glauben, der mit meinem Leben etwas zu tun hat. Der hilft, Dinge im richtigen Licht zu sehen und zu beurteilen. Dinge, die ich nicht "lösen" kann.

    Mein Bruder starb mit 39 Jahren und hinterließ Frau und vier Kinder. Die damals 12-jährige Tochter kam damit nicht klar und versuchte 2 Jahre später, sich das Leben zu nehmen. Um bei ihrem Papa zu sein. In ihrer Kirche nahm sie am Konfirmandenunterricht teil. Sie war offen dafür, aber man versäumte leider ihr zu sagen und aufzuzeigen, was der Glaube in solchen Situationen geben kann. Es blieb Theorie.

    Soetwas macht mich tief betroffen. Und deshalb kämpfe ich dafür, dass ich einen Glauben habe und vermitteln kann, der wirklich (durch)trägt. So, wie es Dietrich Bonhoeffer im KZ erlebte, als er "Von guten Mächten wunderbar geborgen" textete. Überhaupt ist seine Lebensgeschichte und sein Denken für mich vorbildlich.

    Geli
    Halo Geli,
    hier kann ich mich voll anschliessen. Ich denke auch, dass Gott uns bewußt mit unseren Fahigkeiten in diese Welt und in diese Zeit gestellt hat. Ich denke wir haben keinen Kuschelglauben aber einen Glauben voller Realismus und voller Liebe. Wenn ich an meine Vergangenheit denke, 2 Geschwister Tod, Eltern Tod dann sehe ich in diesen Szenen eine Sensibilität die unvergleichbar mit Sinnfragen einhergeht weil ich dadurch so berührt worden bin. Die Aktualität ist für mich da außer Frage gestellt. Manchmal habe ich eine enorme Sehnsucht nach meinen Toten und bitte Gott um eine Begegnung. Ich hoffe und bete das es stimmt was ich glaube um besser durch diese Zeit durch zu kommen.
    LG.
    Martin

  7. #7
    Geli71 Gast

    Standard

    Ihr Lieben,

    diese letzten vier Beiträge hier haben etwas in mir angerührt. Vielen Dank Alef und Isaak, für diese Darstellung! Was den jüdischen Glauben angeht, habe ich noch viel zu lernen und will das mit Eifer tun. Bei mir sind beim Lesen Fragen aufgebrochen, die ich mir noch nie wirklich gestellt habe. Verstehe ich wirklich die christliche Opfertod-Theologie? Es war von Kind an klar, dass es so sein musste. Niemand in meiner Umgebung hat das jemals in Frage gestellt.

    Lieber Prediger, danke für dein Angebot. Es mag merkwürdig klingen, aber zur Zeit bin ich gar nicht so sehr an der Beantwortung meiner Fragen interessiert. Eher daran, mir überhaupt Fragen zu stellen, Fragen, die mich weiter bringen. Ich habe auf alles so viele Antworten im Kopf, die ich "gelernt" habe - aber nicht selbst durchlebt habe.

    Dennoch ist es für mich eine große Bereicherung, eure Antworten (und vielleicht auch Fragen?) zu lesen.

    Geli

  8. #8

    Standard

    hallo!
    ich habe son kleines Büchlein "die nachfolge Christi"in diesem guten stück (was , nach der Bibel das 2 häufigsten gelesen buch ist)steht drin, das du Al deine sorgen vor Gott legen sollst. und halt nicht vor den menschen. ich glaube auch da ist was dran .ich zum beispiel, habe nicht von Kindheit an geglaubt, und der punkt an dem ich gesagt habe, Gott wen es dich wirklich gibt? Dan helfe mir, und er hat mir geholfen, den ich lebe noch.was ich damit sagen will ist, das wen wir am meisten leiden wir doch am nähsten bei Gott sind .und das ist doch das was Gott von uns will. das wir Gans nahe bei ihm sind.das das nicht alles immer so einfach ist, das wissen wir alle. und darum müssen wir dem Herrn danken, für die menschen die er uns zu Seite stellt. und die versuchen uns zu verstehen.Gott sei dank!!! aber wir müssen uns auch eingestehen, das der frieden im leiden liegt.

    liebe grüße martin!

  9. #9
    Geli71 Gast

    Standard Friede im Leid?!

    Nein, da kann ich nicht zustimmen. Leid bringt uns nicht automatisch näher zu Gott. Und ich möchte mich als Christ auch nicht dazu zwingen müssen, mein Leid so ohne weiteres als gegeben annehmen zu müssen.

    Das Leid, wovon ich spreche, macht mich zornig und ich klage es an. Ich klage es Gott und gestehe, dass ich ihn nicht verstehe. Dass es furchtbar weh tut und ich das nicht akzeptieren will. Und das ich einfach keine frommen Floskeln mehr hören kann in dem Sinne "nimm es an, es wird dir helfen Gott näher zu kommen" usw.

    Zunächst einmal bringt es mich nämlich weiter weg. Meine Gefühle von Trauer, Angst, großer Wut und Ekel passen nämlich nicht in das Gerede von Liebe von gutmeinenden Christen.

    Und so habe ich die ganze Ladung an aufgestauten Gefühlen und Gedanken Gott quasi vor die Füsse geworfen mit den Worten: "hier, nimm du das, ich komme damit nicht klar" (sinnbildlich gesprochen).

    Und Gott kam damit klar. Er konnte es annehmen, weil er in Jesus auch gelitten hat und zornig war und getrauert hat. Auch Jesus überkam manchmal Ekel, wenn er gesehen hat, wie das Böse in dieser Welt Unheil stiftet.

    Er hat mir keine Antworten gegeben. Er hat mich einfach in den Arm genommen und mir zugehört.

    Und deshalb kann ich ihm vertrauen. Es ist gut.

    Geli

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    es ist doch kein wiederspruch wenn man als christ auch normale probleme hat auch als christ ist und bleibt man mensch und kämpfen mit normalen menschlichen problemen man hat als vorteil die gewissheit das gott da ist man ist nie allein aber das entbindet uns nicht davor uns unseren problemen zu stellen und sie zu lösen und daraus etwas zu lernen
    Da gebe ich dir völlig Recht. Es ist schade, das Christen nix "dürfen" ausser nett sein und labbern über Gott. Zumindest wird das einem wirklich "indoktriniert". Die welche etwas "lockerer" leben, sind dann gleich Freaks oder nicht "echt".

    - Als Christ darfst du keine Probleme haben (sagtest du ja schon)
    -->Wenns so schnell ginge, wäre ich schon längst weg

    - Als Christ sollst du immer fröhlich sein, da ja erlöst
    --> Möglichst oft, aber nicht immer möglich

    - Als Christ bist du etwas besseres / hast du zu sein (Leistungserwartung / Leistungsdruck)
    -->Dabei macht man die meisten Fehler, da die Arbeit ständig kontrolliert wird, also igbnorieren und so tun als wenn nichts wär

    - Als Christ darfst du dich nicht offen ärgern, höchster Ausdruck von Ärger ist weggehen
    -->Schon lange nicht mehr, wenns rausmuß kommts raus

    - Als Christ bist du in einer potentiellen Sekte
    -->Standart Spruch von besorgten Mitmenschen, nett gemeint und unbedingt zu beachten, wegen den Wölfen im Schafspelz! Notfalls nicht zögern und zu wechseln, überall versuchen Kapitalisten leider Geld heraus zuschlagen.

    - Als Christ mußt du ständig mit der Bibel rum laufen, tust du es nicht, bist du KEIN Christ
    -->Blödsinn, nicht drauf hören!

    - Als Christ hast du immer und ständig Antworten auf alle Fragen parat
    -->Regelmäßig Gegenfragen der gleichen Kaliberklasse stellen! Entweder man wird dann ignoriert oder man hat jemanden zum reden

    - Als Christ hast du zu wissen warum Gott dies zulässt und den davon kommen lässt - doch egal welche Antwort, sie wird immer als verdrehen/rausreden gehandhabt oder bei keiner, bist du auch KEIN Christ (ich dachte du wüßtest das ...)
    -->Sackgasse da zu 90 % Fangfrage, akzeptieren! - Außer bei den 10 % echtem Interesse, doch das merkt man denen an!

    - Als Christ stehts du ständig unter Gottes beobachtung und darfst keinen weltlichen Spaß haben (Kino ...)
    -->Jeder wird beobachtet! - oder -"Ich will euch leben geben im Überfluss ..."

    - Als Christ hast du immer fit zu sein, sonst stimmt etwas nicht mit dir und deinem Glauben
    -->Dann wären viele Ärtze arbeitslos (1,3 Millarden Christen)
    - ....
    Meine Reaktion auf solche Anforderungen, natürlich stellt die nicht jeder an mich!

    Sowohl von innen als auch von außen wird einem ein Verhaltensmuster vorgeschrieben. Doch paradoxerweise, je mehr man sich bemüht dem zu folgen, um so straffer werden sie. Versagt man schließlich, ist man nicht Gut genug gewesen (Kirche). Schlimmer wird das draußen aufgefasst, dort verfestigt sich die Meinung der bösen Kirche, was zu Einforderung von noch strengeren Regeln führt, die erst recht niemand mehr befolgen kann.
    Natürlich sind alle überrascht, aber die einige haben es natürlich schon vorher irgendwie geahnt, das daß nichts werden konnte.


    Zum Glück bin ich in einer "freien Gemeinde aufgewacht". Dort hat sich niemand geniert wenn Probleme anstanden. Gut niemand hats an die große Glocke gehängt. Doch wenn es etwas gab, konnte man immer zu jemanden gehen und reden. Das hat mir sehr geholfen. Als ich dann "außerhalb" mit dem Klischee konfrontiert wurde, das Christen immer lächeln sollen, denn sie seien doch erlöst. Da merkte ich erst wieviele Regeln einem allein von Außen auferlegt werden, die selbst ein nichterlöster nicht erfüllen kann. Natürlich dauerhaft.


    Wie gesagt, so habe ich die von außen "auferzwungenen" Regeln erlebt, sicher gibt es noch einige andere intern.

    Also ehrlich, wenn ich Gott nicht erlebt hätte, würde ich mich angesichts dieser Dinge nicht nocheinmal mich dafür entscheiden.
    Doch ich habe ihn erlebt .... "Gott sei Dank!"

    Warum mir das auffiel.

    Weil wir in der Bibelstunde solche Verse hatten wie.

    "Kommt her die ihr mühselig und beladen seid, erquickt euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig!

    ^ Da kommt man doch gerne hin :-) , dort steht nirgends etwas von du mußt / du sollst ....

    Es ist eine einfache Einladung! "Kommt her die ihr ..."


    Gruß Robert


 

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