Mmm, klingt alles recht schwammig. Im Prinzip glaubt jeder das was er will und interpretiert sein persönliches Wunschdenken in Gott hinein.
Das könnte man allerdings auch jedem Andersgläubigen - auch Christen zum Vorwurf machen, denn die Gefahr besteht immer.
Wie sieht für euch euer Glaube praktisch aus? Wie wird er im Alltag gelebt? Wie steht ihr zu ehtischen Fragen: ist Familie eine Wert, den es zu erhalten gilt? Und weil wir Christen das auch immer gefragt werden: wie steht ihr zur Frage "Schwangerschaftsabbruch" und "Homosexualität" (wobei ich mir ziemlich sicher bin, die Antwort auf Letzeres schon zu wissen...)
Oder sieht das auch jeder von euch anders? Gibt es nichts, was "allgemeingültig" ist?
Geli
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