Howdy Faye ;)
yeah, I´m from Redwood City,CA.
We have emigrated three years ago.
By force...well, exactly like in my case :/ I had no choice....but that´s also a long story.
blessed be
Lily
Howdy Faye ;)
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We have emigrated three years ago.
By force...well, exactly like in my case :/ I had no choice....but that´s also a long story.
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Lily
Toleranz und Akzeptanz sind nicht immer positiv! Ich glaube, das ist klar, oder?
Halloween sorgt hierzulande wohl für große Verwirrung. Für die einen ist es ein nettes Kinderspektakel, für andere einfach nur lästig und dann kommen noch die "evangelikalen" Christen und warnen vor Teufel und Dämonen usw. Das kommt jedem "Normalbürger" einfach lächerlich vor.
Erst mal grundsätzlich, was die heidnischen Festtage angeht: ja, die Termine von Weihnachten und wohl auch Ostern sind aus ursprünglich heidnischen Feiertagen hervor gegangen. Dennoch wird etwas ur-christliches gefeiert. Das kann man bei Halloween ja nun nicht gerade behaupten.
Karneval: lehne ich ebenso ab - ich bin nicht katholisch und habe große Vorbehalte gegen den Katholizismus als solchen (auch wenn ich nicht abstreiten will, dass es auch unter den Katholiken Christen gibt).
Nebenbei bemerkt: meine kleine Tochter war zu einer Kinder-Halloween-Party eingeladen und durfte - nach langem Hin -und Her sogar hingehen. Mit ihren 7 Jahren ist sie noch zu jung um zu begreifen, weshalb wir das ablehnen.
Es geht einfach daraum, dass es eine unsichtbare Welt gibt. Und da gibt es eben auch das Böse: Teufel, Dämonen, böse Geister - wie auch immer man das nennen mag. Es wird keiner leugnen, dass es das Böse in der Welt gibt.
Nur durch solche Feste - die im übrigen nicht überall nur harmlose Kinderfeste sind - wird etwas sehr ernst zu nehmendes verharmlost. Das Böse ist kein Witz! Sondern grausame Realität.
Es macht mich betroffen, gerade in einem angeblich "christlichen" Forum solche Dinge zu lesen. Da frage ich mich, wie ignorant kann man sein. Christen sollten es besser wissen - auch wenn ich inzwischen gemerkt habe, dass die Christen hier wohl eher in der Minderheit sind.
Geli
Hm, Du lieferst dann also Dein Kind an das Böse aus?Nebenbei bemerkt: meine kleine Tochter war zu einer Kinder-Halloween-Party eingeladen und durfte - nach langem Hin -und Her sogar hingehen. Mit ihren 7 Jahren ist sie noch zu jung um zu begreifen, weshalb wir das ablehnen.
Es geht einfach daraum, dass es eine unsichtbare Welt gibt. Und da gibt es eben auch das Böse: Teufel, Dämonen, böse Geister - wie auch immer man das nennen mag. Es wird keiner leugnen, dass es das Böse in der Welt gibt.
Nur durch solche Feste - die im übrigen nicht überall nur harmlose Kinderfeste sind - wird etwas sehr ernst zu nehmendes verharmlost. Das Böse ist kein Witz! Sondern grausame Realität.
Es macht mich betroffen, gerade in einem angeblich "christlichen" Forum solche Dinge zu lesen. Da frage ich mich, wie ignorant kann man sein. Christen sollten es besser wissen - auch wenn ich inzwischen gemerkt habe, dass die Christen hier wohl eher in der Minderheit sind.
Einerseits verurteilst Du - andererseits läßt Du Dein Kind dran teilnehmen?
Das ist schräg, irgendwie.
poe
Tja Poetry, nicht nur du staunst gerade!![]()
Ist es so schwer zu kapieren?
Es geht um den Hintergrund, nicht darum, dass sich Kinder verkleiden und Party machen. Meine Kinder haben auch Karneval mitgemacht - das geht bei uns in der Region gar nicht anders. Leider! (Wir hätten sie sonst aus Schule und Kindergarten rausnehmen müssen.)
Man kann solche Möglichkeiten auch nutzen, um Menschen auf die Gefahren der dämonischen Mächte aufmerksam zu machen. Da gibt es inzwischen viel gutes christliches Infomaterial für. Sollten irgendwann Kinder auf die Idee kommen, Halloween bei uns zu klingen, werde wir dieses Infomaterial verteilen.
Natürlich kann sich jeder darüber totlachen, der solche Dinge ins Reich der Märchen verbannen will. Aber Realitäten sind nicht abhängig davon, ob man an sie glaubt oder nicht...
Geli
Göttin, schmeiß Hirn runter, hier wird grad viel gebraucht, war mein erster Gedanke, als ich deine Beiträge zu diesem Thema las. Mein zweiter war, das du es nicht besser weißt.
Feste wie Ostern oder Weihnachten waren ursprünglich heidnische Feste, die vom Christentum übernommen wurden, um den Übergang vom Heidentum zum Christentum für Heiden zu erleichtern, damit sie beim Wechsel etwas vertrautes vorfanden (darum bei den Katholiken auch die Verehrung der Jungfau Maria als "Göttinnenersatz"), was dieses Zitat belegt:
Soviel zum Osterfest.Der Name Ostern stammt wohl aus einer germanischen Wurzel. Viele heute populäre Osterbräuche und -symbole sind außerchristlicher Herkunft. Die Kirchen integrierten einige davon in ihr Auferstehungsfest, um ihnen eine christliche Bedeutung zu geben.(...) Das deutsche Wort Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel, deren Etymologie verschieden erklärt wird.
Das Herkunftswörterbuch von Duden leitet das Wort vom altgermanischen *Austrō > *Ausro für „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu *Ēostre, *Ēastre, im Althochdeutschen zu ôstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit altgriechisch ēōs „Sonne“ und lateinisch aurora verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.[1]
Ēostra ist erstmals 738 bei Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) belegt. Auf ihn geht die Vermutung zurück, das Wort habe eine angelsächsische Lichtgöttin bezeichnet, nach welcher der Monat April auf angelsächsisch Ēosturmanoth benannt war. Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm zitiert ihn mit dem Vorbehalt, er könne diese Göttin – als deren späteren Namen sie Ostara vermuten – erfunden haben.[2] Wahrscheinlicher ist, das Beda Volkstraditionen aufgriff, die im Rahmen frühjährlicher Vegetationsriten, sowie mit den Matronen- und Disenkulten beziehungsweise der altsächsischen Idisi in Verbindung standen, und darüber hinaus im damaligen paganen germanischen Raum üblich waren und teilweise heute noch tradiert werden.[3]
Die Einführung beziehungsweise Kultivierung des Ostern-Begriffs in Deutschland hängt eng mit den fränkisch-deutschen Kirchenprovinzen zusammen. Diese waren unterschiedlich sprachlich und klerikal geprägt. Im Erzbistum Köln, der kölnischen Kirchenprovinz, die fränkisch geprägt war, herrschte der Begriff pāsche vor und wurde vor allem in den heute erhaltenen Dokumenten so auch geschrieben. Bonifatius hatte als Bischofssitz Mainz, und aus der angelsächsischen Tradition wurde dort in den Dokumenten ôstarun in angelsächsischer Anlehnung als typisches Missionswort verwendet.[4
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostern
Nun zu etwas anderem:
Warum denkst du, dass zu Halloween/Samhain Teufel und Dämonen los wären? Was tun wir als Hexen an so einem Tag? Dämonen rufen?
Hier ein Link zu dem, was wir wirklich tun?
http://www.sternenkreis.org/index.ph...=86&Itemid=130
Ist das so unterschiedlich zum Christentum?
also ich find das gut geli71 wen du da zu deiner meinung stehst und die leute auch so informierst das ist dein recht und ist gut so aber nur weil es für dich was teuflisches ist muss ich mir dann ja nicht sagen das wenn ich einen kürbis schnitze das ich nun an einem teufelsspektakel teilnehme ich ess süssigkeiten treff freunde und das wars und wieso soll sowas in einem christlichen forum nicht beredet werden grad hier kann man doch über alles reden denn grad christen müssen sich vor nichts fürchten zumindest hab ich nach meinem glauben den höchsten und stärksten gott also vor was muss ich mich fürchten doch nicht vor kürbissen auch wenn ich nicht verharmlosen will das in der haloweennacht auch viele schreckliche dinge passieren aber das unterstütze ich ja nicht indem ich meinen kürbis aufstell
Gibt genug Christen bzw gottlgaeubige die so eine Sichtweise genauso laecherlich finden
Bei Weihnachten wird absolut nichts urchristlich ja noch nichtmal chrisltiches gefeiert, die Kirche behauptet lediglich dass Jesus an dem Tag geboren wurde (Was nichtmal biblisch ist) waere so das einzige christliche element in diesem Fest.. Und Ostern? Da ueberschneiden sich lediglich zwei geschichte. Wahrscheinlich absichtlich um entweder ein heidnisches fest mal wieder zu verdraengen, oder zu christianisieren..
Ich hab mal son christliches infomaterial gelesen. Einmal und dann nie wieder, was man sich da fuer einen dreck zusammenschrieb.. Irgend ein zusammenhangloses zeug, irgendwelche interpreationen die absolut nichts mit dem hintergrund oder der geschichte des fests zutun hatten und ja irgendwo wurden ja oft genug die Satanisten erwaehnt (Die ja nu gar nix damit zutun haben, aber feindbild muss ja her). Da sprach wahn und fanatismus vom feinsten
Natuerlich sind realitaeten davon nicht abhaengig, aber wenn du selber nicht siehst dass das laecherlich ist..Die armen kleinen daemonen haben wohl kein hobby und kein erfuelltes leben wenn die immer auf schabernak aus sind, warum willst du ihnen dann kein Spass an halloween goennen? Bisher is keiner an daemonischer einwirkung an Hallowen gestorben.. Und ach ja der boese kleene Teufel! Man lass ihn doch seine suessigkeiten, der arme loser hats ja sonst so schwer
Ich leugne das.
Und was passiert schon wenn ich sowas feiere? Wird mein name dann aus der Highscore liste des Himmels gestrichen und darf spaeter Bratwuerste in der Hoelle grillen?
Du solltest lernen dinge zu akzeptieren und zu tolerieren, vielleicht nicht beides zusammen aber bitte eines davon. Denn genau das macht diese COmmunity hier aus, hier ist jeder willkommen und hier darf jeder seine Meinung aeussern solange sie niemanden schadet. Die einen finden Halloween toll, die anderen findens scheisse.. Sowas macht diskusionen doch erst aus
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