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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Der oben beschriebene Fall scheint mir sogar sehr einfach. Wenn ich aus Bequemlichkeit Gott um etwas bitte, dann verstehe ich darunter eine Versuchung Gottes.


    Wenn es um Leben oder Tod geht und Du bittest um einen Parkplatz ist das etwas völlig anderes als wenn man einfach "keinen Bock" hat 100 Meter weiter zu laufen. Nur so als Beispiel. Der Unterschied dürfte jedem einleuchten.


    Gott hilft dem der sich selbst hilft ;)


    Liebe Grüsse Hagebutte

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Hagebutte Beitrag anzeigen

    Gott hilft dem der sich selbst hilft ;)
    das seh ich auch so wir alle können gott bitten uns beizustehen uns bei entscheiden zu helfen aber schlussendlich müssen wir selber aktiv werden gott wird unser leben nicht für uns leben aber er begleitet uns

  3. #3
    Geli71 Gast

    Standard Hilft Gott nur in Notsituationen?

    Auch wenn es uns manchmal so vor kommt, als habe Gott besseres zu tun, als sich um unsere "Peanuts" zu kümmern, tut er es doch!

    Ich habe das auch schon oft erlebt. Kleinigkeiten, wo ich mich kaum traue, Gott damit zu "belasten" - er will sie wissen und nimmt sich ihrer an! Mein Beispiel: ich arbeite in einer Großbank, habe ein Büro zusammen mit einer Kolellegin, die oft auf Reisen ist. Dann sitze ich da ziemlich alleine - das Büro liegt so, dass keiner "zufällig" vorbei kommt. Das ist für mich sehr unschön, denn ich bin ein sehr geselliger Mensch.

    Und wenn ich deshalb gerade anfange deprimiert zu sein, kommen plötzlich Leute vorbei und wollen einfach mal nach mir gucken, wir unterhalten uns und die Welt sieht wieder besser aus.

    Warum sollte Gott uns nicht auch einfach mal etwas schenken, auch wenn es eigentlich nicht sein müsste?!

    Geli

  4. #4

    Standard

    es is ja gottes wille das es uns gut geht schliesslich liebt er uns das problem ist eher das wenn es uns gut geht wir gar nicht gross danach fragen ob das nun von gott kommt aber wenn es uns schlecht geht dann schreien wir gleich los wo denn gott ist und wieso er uns nicht gleich hilft

  5. #5
    Geli71 Gast

    Standard

    Da hast du recht!

    Und manchmal müssen wir sogar damit aufhören, uns selber helfen zu wollen. Damit Gott handeln kann! Sich ihm vollkommen ausliefern und aufhören, sich selbst für sein vermeintliches Glück abzustrampeln.

    Dann kann man die besten und größten Erfahrungen mit ihm machen!

    Geli

  6. #6

    Standard

    die frage wäre dann nur wann soll man aktiv werden und wann nicht und wenn man passiv wartet kann man sich schnell dran gewöhnen und bleibt dann einfach liegen weils bequemer is

  7. #7
    Geli71 Gast

    Standard

    Ich denke, wir merken recht schnell, ob wir mit unseren Bemühungen Erfolg haben oder nicht. Manchmal verwenden wir viel Kraft und Zeit auf Dinge - und es bewegt sich nichts. Dann sollte man mal den "Fachmann" dran lassen.

    Ein gutes Beispiel sind die Sorgen. Wir alle machen uns ständig viel zu viel Sorgen (okay, es soll auch Leute geben, die relativ sorglos in den Tag leben). Aber was können Sorgen schon ausrichten? Sie machen nichts besser und entziehen Gott nur das Vertrauen, das seine Kinder ihm als Vater entgegenbringen sollten.

    Ich glaube, je enger und beständiger unsere Kontakt zu ihm ist - je mehr Zeit wir uns nehmen, uns von ihm beeinflussen zu lassen - um so besser wird unsere Gespür für solche Dinge.

    Geli

  8. #8

    Standard

    Ich stelle mir gerade bildlich vor wie es um das Fahrrad drumrum regnet *lol*
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(



 

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