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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Balkonis Wohnzimmer, ein Ort des Segens

    Ihr lieben Wohnzimmer-Besucher,

    Balkonis Wohnzimmer, ein Ort des Segens -

    Dieser Titel fiel mir ein, als ihr so viele schöne Segensworte hier rein geschrieben habt.
    Da musste ich denken: Ja, unser Balkoni-Treff ist wirklich ein Ort des Segens.
    Ich empfinde es so, dass Gott unser Miteinander segnet, dass ER dabei ist.

    Und drum freue ich mich auf unser weiteres Miteinander, unser Austauschen und lade wieder ein, dazu zu kommen und mitzuschreiben.

    Eure Mirjamis


  2. #2

    Standard

    Gestern bekam ich eine Karte, auf der stand:

    Keiner hat Zeit.
    Wenigstens nicht für mich.
    Überall suche ich ein Ohr. Und finde doch nur einen Mund.
    Einen, der selber erzählen möchte und nicht zuhören.
    Keiner hat Zeit.
    Einer hat Ewigkeit.
    Gott.
    Der schaut nie auf die Uhr, ist nie mit seinen Gedanken wo anders.
    Hängt nie noch dem letzten Gespräch nach.
    Hat nie ein "Der Nächste bitte" auf den Lippen.
    Ist Tag und Nacht zu sprechen.
    Von jedem Punkt des Universums aus.
    Er ist da. Ist jetzt da. Ist jetzt für dich da.
    Wo?
    Da, wo du bist. Sprich ihn an.
    Gott ist immer nur ein Gebet weit von dir entfernt.

    Jürgen Werth


    Gott hat immer Zeit für uns.
    Wir können jederzeit mit allem zu ihm kommen.
    Er ist für mich da.
    Ist das nicht wunderbar?


    Mirjamis

  3. #3

    Standard

    Alles hat seine Zeit.


    Alles hat seine Zeit,
    und jede Erfahrung hat ihren Augenblick.
    Kinder bekommen hat seine Stunde
    und auch der Tod hat seine Zeit.

    Saat und Ernte haben ihren eigenen Tag.
    Die Augenblicke von Bedrohung und Angst gehören zum Leben.

    Heilen und Vergeben haben ihre Stunde.
    In Minuten stürzt vieles ein.
    Zeit braucht es, um aufzubauen.

    Kostbar ist die Stunde des Weinens.
    Befreiend sind die Augenblicke des Lachens.
    Es gibt auch Zeiten des Tanzens,
    und Stunden gibt es, alles hinzuwerfen,
    Augenblicke dagegen, wo ich das Leben einsammeln möchte.

    Jede Umarmung hat ihre Zeit,
    aber auch die Erfahrung, einander fremd zu sein.
    Ich kenne Stunden des Suchens,
    ich kenne auch Stunden gähnender Leere.
    Es gibt Zeiten zum Behüten,
    genauso auch Zeiten des Loslassens.

    Schweigen hat seine Bedeutung,
    es sind Stunden der Stille.
    Reden hat seine Zeit.
    Liebe und Hass - beides sind Erfahrungen, die zum Leben gehören.

    Ich frage nach Gott und kann den Sinn nicht erkennen.
    Überzeugt bin ich, dass seine Schöpfung ein Netz von Wundern ist.
    Im Grunde ist es die alte Schöpfungsmitgift für den Menschen,
    ein Mandat von Gott,
    das durchaus zur Plage werden kann.

    Aber der Schöpfer hat das Leben entworfen
    mit Sinn und Hoffnung zu aller Zeit,
    und er hat uns Menschen die Ewigkeit in unser Herz gepflanzt
    wie eine Blume.
    Eins können wir Menschen nicht:
    Gott ins Tagebuch sehen, um zu verstehen, was er vorhat
    seit Anfang der Zeiten bis zu ihrem Ende.

    Mit diesen Einsichten konnte ich mich abfinden.
    Ich beschloss, nach vorn zu sehen
    in Freude und im Leben.
    Denn wenn ein Mensch in Übereinstimmung
    zwischen Vitalität und Spiritualität,
    zwischen Lebensbejahung und Lebensvertiefung steht,
    dann erlebt er wirklich das Geschenk Gottes.

    Was Gott tut, das allein hat Dauer und Bestand.
    Der Mensch kann daran nichts deuteln.
    Diese Erkenntnis bringt mich zur Ehrfurcht vor Gott.

    Es klingt wie Resignation, ist es aber nicht:
    Was heute geschieht,
    hat seine Vorläufe in der Vergangenheit,
    und für die Zukunft hält Gott parat,
    was in ihm schon immer war.

    Nach Prediger 3,1-10

  4. #4

    Standard

    Und hier noch Kaffee für alle.



    Habt alle einen schönen Tag.
    Und denkt dran: Es liegt an uns selber, was wir draus machen.

  5. #5
    schikum Gast

    Standard

    ja ich lasse mich mal segnen hier.
    und versuche auch ein segen zu sein.

  6. #6

    Standard

    Gott sprach zu Abraham:
    Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein.

    1. Mose 12,2

    Lieber Schikum,
    ich find's schön, so in den Spuren eines der großen Glaubensväter zu gehen.
    Herzlich willkommen auch von mir für Dich hier.

    Liebe Gretel,
    ein ganz liebes ((((((((((((((knuddels)))))))))))) zurück.
    Heute abend geht es mit dem ganzen Presbyterium auf Rüstzeit das Wochenende, freu mich schon drauf.

    Liebe Mirjamis,
    und Du bist schon wieder so fleißig und aufmerksam und hast so einen schönen Thread eröffnet.
    Am Sonntag hat mein Schwager/Schwägerin 'Eiserne Hochzeit' - da freu ich mich drauf und ich werde im Gottesdienst auch singen: 'Ich bete an die Macht der Liebe' und 'Ave Maria' von Bach/Gounod. Wenn Menschen so lange einen gemeinsamen Lebensweg gehen, dann ist das ein großer Segen Gottes 'Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte'.

    So wünsche ich allen Balkonis und Lesern hier ein gutes Wochenende unter dem Schutz unsere Gottes: Shalom für Mensch und Tier, Shalom für Stadt und Land!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #7
    Vico Gast

  8. #8
    Registriert seit
    11.07.2006
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    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    süß

  9. #9

    Standard

    Guten Morgen,

    heute ein wunderbares Wort im Lehrtext:
    Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herren in eurem Herzen.
    Epheser 5,19

    Dann versuch ich einmal den Anfang ... kennt Ihr das Lied "Ich lobe meinen Gott, von ganzem Herzen ..." dann stimmt doch einfach mit ein!

    Liebe Grüße
    Regenbogen-Stille
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  10. #10

    Standard



    und hier auch zu hören, viel Freude beim Munterwerden
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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