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  1. #61

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 24. Oktober 2008

    Pakistan: Taliban Anschlag auf katholische Mädchenschule

    Im pakistanischen Swat Valley haben Taliban einen Bombenanschlag auf eine katholische Mädchenschule verübt. Die Schule war vor Monaten aufgrund der sich verschlechternden Sicherheitslage geschlossen worden. Verletzt wurde niemand. Bereits in der Vergangenheit bedrohten Islamisten die Convent Girl's School in Sangota bis es am 8. Oktober zum Anschlag kam.

    Wie Ortsansässige mitteilten, sei der Anschlag ein weiterer Versuch der radikalen Islamisten, den Status der Frauen in der Gesellschaft zu untergraben. Vor gut einem Jahr haben Taliban von den Frauen der Schule das Tragen der Burka (Ganzkörperschleier) gefordert und behauptet, die Lehrkräfte wollen muslimische Schülerinnen zum Christentum bekehren. Rund 1.000 Schülerinnen besuchten die Schule, wovon 95 Prozent Muslimas sind.

    Die Region nahe der afghanischen Grenze wird seit gut einem Jahr von den Taliban kontrolliert. Von 1994 bis 2001 beherrschten die radikalen Islamisten Afghanistan und untersagten Frauen den Besuch von Schulen oder öffentlich einen Beruf auszuüben. Ebenso durften sie nicht ohne einen männlichen Begleiter das Haus verlassen. Die etwa 70 im Swat Valley verstreut lebenden christlichen Familien gehören der Unterschicht an und arbeiten als Tagelöhner und Straßenkehrer.

    Seit Juli 2007 üben militante Muslime sowie Anhänger des muslimischen Geistlichen Maulana Fazlullah Druck auf die kleine Gemeinschaft der Christen aus, das islamische Recht anzunehmen. Doch Christen sind nicht nur um ihre eigene Sicherheit besorgt, sondern sie betonen, dass die Taliban eine Bedrohung für alle Pakistaner sind. „Sie wollen eine Kultur von Terror und Unsicherheit schaffen und uns ein selbst geschaffenes System der Scharia (islamisches Recht) aufzwingen, das vom afghanischen Gesetz inspiriert ist", sagte Shabhaz Bhatti, Mitglied der Nationalversammlung aus dem Punjab und Vorsitzender der Gesamtpakistanischen Minderheitenallianz (APMA).

  2. #62

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    Hallo liebe Tina,
    du hast am Sonntag geschrieben:

    "Übrigens, ich bin über einen Begriff gestolpert, der so bekannt ist, und den auch ich so selbstverständlich verwende, aber mir fehlt jegliche Vorstellung davon was das wirklich ist : "Herrlichkeit, die Herrlichkeit Gottes..." Im 2. Korinterbrief schreibt Paulus da viel davon...
    Habt ihr Gedanken dazu?"

    Ich hab mal bei Google "Herrlichkeit Gottes" eingegeben - da kannst du einiges darüber nachlesen.

    Wenn du eine Konkordanz hast, da sind ganz viele Bibelstellen zum Thema "Herrlichkeit" angegeben.

    Ich stell mir Herrlichkeit ganz wunderschön vor, super, einfach herrlich.
    Und ich glaube, die Menschen aller Zeiten hatten auch so eine wunderbare Vorstellung von Gott. Man kann es nicht beschreiben, wir könnens uns auch nur schwer vorstellen.

  3. #63

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    Jesus war auch eingeladen.

    Manchmal ist das Leben wie eine Hochzeit. Glück ist angesagt. Liebe blüht auf. Freude liegt in der Luft. Ein großes Abenteuer beginnt. Alles ist heiter und festlich, herrlich und gelöst. Wie ein wunderbares Land liegt das Leben offen vor uns.

    So war es auch bei der Hochzeit zu Kana. Ein herrlicher Festsaal, ein glückliches Brautpaar, liebe Gäste, fröhliches Feiern, köstliches Essen, guter Wein, reich gedeckte Tische und strahlende Gesichter. Und Jesus war auch eingeladen. Jesus war zur Hoch-Zeit, zur Freudenzeit, zur Glückszeit, zur Festzeit eingeladen. Die Brautleute wollten ihre Ehe nicht ohne Jesus beginnen, ihr Fest nicht ohne ihn feiern. Sie wollten ihr Glück mit ihm teilen.

    Laden wir Jesus auch zu den Hoch-Zeiten unseres Lebens ein? Wenn wir fröhlich sind, vor Glück nicht wissen wohin, gesund und wohlsituiert? Oder warten wir mit der Einladung bis zu den Tief-Zeiten des Lebens, wenn Angst uns packt, Sorgen uns quälen, Einsamkeit uns überfällt, Mutlosigkeit sich ausbreitet, Sünde uns belastet?

    Das wäre ein ganz einfacher Maßstab für unser Leben: Nichts ohne Jesus beginnen, nichts ohne seine Gegenwart tun, kein Fest ohne ihn feiern, keine Entscheidung ohne ihn treffen, nichts ohne Jesus wagen oder angehen.

    Wir können Jesus in unsere Freude, zu unserem Glück, in unsere Beziehungen, unsere Ehe und Familie, in Gesundheit und Erfolg, in unser Lachen und Singen einladen. Er teilt es mit uns wie kein anderer.

    Der einfachste Maßstab für ein richtiges Leben: Jesus ist eingeladen!

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  4. #64

    Standard

    Da hier Menschen aus unterschiedlichen Glaubensrichtungen mitlesen, hab ich mich beim Schreiben des letzten Postings gefragt, wie dieser Text auf euch wirken mag, die ihr vielleicht eine andere Vorstellung von Jesus habt.

    Jesus hat einmal gesagt: "Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."

    Als Christen glauben wir, dass er bei uns ist, dass er unser Herr, unser Hirte, unser Freund sein will.

  5. #65

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    Lasst ihr mich heut alle im Stich?????
    Traurig guck.

    Ich stell mal Kaffee hin, falls noch jemand kommt.


  6. #66

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    Aber nein ! wie könnte ich !!!!! deine Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  7. #67

    Blinzeln schnell komme ich gerannt ...

    Liebe Mirjamis , kaffee ; ist schon mal prima ! ,

    habe gerade gegessen .

    Wir haben den 1. Schnee heute !

    Spürst du sicherlich auch in deinen Knochen , gell ?

    Der Schnee bleibt zwar noch nicht liegen , aber es kommt viel runter ...
    Gut dass die Winterreifen drauf sind .

    Heute Abend werde ich Raclett zubereiten , bei meiner Freundin .

    Die Gäste freuen sich schon .

    Nun lass dich drücken ; deine Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  8. #68

    Standard

    ... und jetzt biste weg ; wo ich dir doch gerade Schokoherzen in den Mund geben wollte ----

    Na ja , bis später Tschüß Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  9. #69

    Standard

    Da komm ich doch ganz schnell noch mal


    und mach den Mund weit auf,
    wenn Gretel mir Schokoherzen füttern will.

    Bekomm ich heute Abend vom Raclett auch was ab?

    Ui, ihr habt schon Schnee.
    Bei uns ist es nass und trüb (irgendwie drückts auf die Stimmung), aber noch nichts von Schnee in Sicht.
    Ich lass morgen die Winterreifen draufmachen.

    Soll ich mal kommen zu einer Schneeballschlacht?

  10. #70

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Liebe Stille,
    sehr schön "dein" Gesang. Ich hab mir vorgestellt, dass du das singst.

    Liebe Akelah,
    kann ein Pferd auch "dumm" gucken?
    Er hat sich doch sicher gefreut, dich zu sehen.

    Liebe Gretel,
    eigentlich hab ich mir Fischi schon etwas größer vorgestellt,
    aber es ist ein süßes Bildchen.

    Hallo Victor,
    wie gehts dir? Alles o.k.????

    Ich muss nachher zum Zahnarzt - hoffentlich findet er nichts.
    Hi Mirjamis,

    Oh ja ein Pferd kann auch dumm gucken, denn:

    Ein Pferd ist auch nur ein Mensch
    Und meiner kann das manchmal wenn er sehr erstaunt ist ganz besonders *smile

    Liebe Grüße
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher


 

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