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  1. #21

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    Das ist ja sehr gut , liebe Mirjamis !
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  2. #22
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    Hallo und guten Morgen ihr alle.

    Meine innere Uhr hat mich wie immer zur Rechten Uhrzeit aufgeweckt *lach* die umgestellte Uhr (zeitumstellung) kann mich mal.... gggg

    Danke liebe Perle für die guten Worte von dir. Gebetsunterstützung kann ich wirklich im Moment dringend gebrauchen.

    Liebe Mirjamis, ich kann dein Erschrecken verstehen, ich erschrecke auch sehr oft darüber was ich lesen muss. Aber das ist Forenalltag, das ist wenn Kulturen und Menschen aller Coleur zusammen kommen und darunter noch einige sind, die andere nicht stehen lassen können. Keine Angst, auch da wird wieder Ruhe einkehren.
    Ich gestehe, ich mag auch heiße diskussionen, aber fair müssen sie bleiben und sie dürfen niemanden verletzen.

    Nun hocke ich mich vor den knisternden Kamin mit meinem Pott, der meine Sinne erst richtig erwachen lässt.

    *hier muss doch noch irgendwo ein wenig schocki rumliegen - such such such*

    Perle, da hast du aber eine wunderschöne Menora. Ich habe auch so eine große in Silber.

    Liebe Lisbeth, dir wünsche ich eine gute Reise in die Schweiz und komm wohlbehalten wieder zu uns zurück. Ich hoffe du hast auch so herrliches Wetter wie ich letztes Wochenende. Genieße deine alte Heimat Lisbethchen.

    Allen anderen lieben Balkonis wünsche ich einen schönen Sonntag.

    Eure Fischi

  3. #23

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    Liebe Fischi,
    du warst ja wieder bald auf heute.
    Es ist sicher nicht leicht, so ein Forum zu leiten.
    Ich wünsch dir auch viel Kraft und Weisheit für deinen Dienst hier.
    Ich denk auch immer an die , die neu hier rein kommen. Was für einen Eindruck bekommen sie, wenn sooo gestritten wird.
    Ein bisschen friedlicher, ein bisschen toleranter, ein bisschen freundlicher sollte es doch möglich sein.
    Ich hab auch eine Menora in meinem echten Wohnzimmer, so eine, wie sie vor dem Parlament in Jerusalem steht.
    Noch eine kleine Stärkung für dich:



    Eigentlich müsste unsere Aloe auch wieder zu Hause sein.
    Aloe, ich grüße dich und meinen Internet-Enkel ganz herzlich.



    Euch allen wünsche ich einen schönen, friedlichen, gesegneten, erholsamen Sonntag.

  4. #24

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    Kurz und bündig.

    Eine Gemeinde ließ ihrem Pfarrer sagen, er möchte seine Predigten kürzer und einfacher machen. Sie hätten auch am Sonntag nicht so viel Zeit und Kraft, sich mit den Fragen des Lebens und des Glaubens intensiv zu beschäftigen. Der Pfarrer versprach, er wolle es sich einmal durch den Kopf gehen lassen und ihnen am nächsten Sonntag im Gottesdienst eine Antwort geben.

    Alle kamen gespannt zum Gottesdienst. Als die Predigt beginnen sollte, stieg der Pfarrer langsam und keuchend, stöhnend und ächzend die Stufen zur Kanzel hinauf, hielt mehrmals inne, wischte sich den Schweiß von der Stirn und gelangte nach langem, offensichtlich beschwerlichen Aufstieg doch noch auf die Kanzel. Dort hielt er einen Moment inne, sah die Gemeinde an und rief: "Liebe Gemeinde, schwer und mühsam ist der Weg zum Leben und in den Himmel!"

    Dann raffte er schnell seinen Talar zusammen, setzte sich blitzartig auf das Treppengeländer und sauste hinunter. Unten angekommen, rief er in die Kirche: "Und so schnell und einfach ist der Weg in die Hölle und das Verderben! Amen!"

    Damit war die Predigt für heute beendet. Aber die Gemeinde hatte nun begriffen, dass der Weg ins Leben Mühe und Zeit, Überlegung und Sorgfalt braucht. Ohne das geht es schnell bergab im Leben und im Glauben. Und wenn die Predigt mal etwas länger dauerte, dann dachten die Leute an den schmalen Weg, der zum Leben und in die Seligkeit führt.

    "Die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden!"
    Matth. 7,14

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  5. #25

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    Bei uns bleibt häufig die Liebe auf der Strecke,
    wenn es um die Wahrheit,
    um die eigene Meinung,
    um Standpunkte geht.

    Bei uns bleibt häufig die Tolerenz auf der Strecke,
    wenn es um den Glauben des anderen geht.


    E.K.

  6. #26
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    nachdenklich schlüpf ich mal rein, schnapp mir ein paar Stückchen der rumstehenden Schoki und streck meine Füße in Richtung des wärmenden Kamins....

    ich hab heute eine Hausaufgabe gemacht, von der Ausbildung, ein Bibelstudientag. Das war ziemlich anstrengend für mich so lang dranzubleiben, weil ich irgendwie keinen richtigen Zugang zu Paulus Worten gefunden hab. Mmh, naja, das liegt wohl daran das ich alles meist kognitiv versuche zu erfassen und das eben zum Teil einfach mir zu hoch ist. Aber irgendwie gelingts mir auch nicht mich wirklich emotional darauf einzulassen und anstrechen zu lassen...und damit blieb es ziemlich lehr und hat mich eher gefrustet. Mmh, ja hatte schon ein paar wenige "Erkenntnisse" aber nix grundlegend neues was mich wirklich angesprochen hat...mmh, dabei würd ich mir das doch so anders wünschen. Das ich nach so einem intensiven Bibelstudium eher erquickt, gestärkt, ermutigt bin....naja, ich leg es Gott hin und schau mal was noch draus wird. Und da ich ja auch erst 4 von den 12 Kapiteln geschafft hab, muss ich wohl auch noch einen zweiten Tag einlegen....werd das wohl am Freitag machen, Reformationstag, da hab ich frei und kann auch wieder bisl länger dranbleiben.
    Wer mag kann ja mal mit im Gebet daran denken, das es eine fruchtbare Zeit wird. Ich werd auch mal versuchen an dem Tag unterstützend zu fasten....mmh, mal sehn.

    Übrigends bin ich über einen Begriff gestolpert, der so bekannt ist, und den auch ich so selbstverständlich verwende, aber mir fehlt jegliche Vorstellung davon was das wirklich ist : "Herrlichkeit, die Herrlichkeit Gottes..." Im 2. Korinterbrief schreibt Paulus da viel davon...

    Habt ihr Gedanken dazu?
    Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. (Josua 1,5b)

  7. #27
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    Danke, liebe Mirjamis, für die schöne Geschichte!!
    Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. (Josua 1,5b)

  8. #28
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    Guten Morgen alle zusammen :)

    Terresa von Avila sagte einmal: "Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."

    Dann fange ich doch heute meine Tag einfach mal so an


    pixelio.de

    @Mirjamis
    wie recht E.K. mit der Aussage hat, die du uns gepostest hast.
    Ja die Liebe, die bleibt wirklich oft auf der Strecke wenn man rechthaberisch ist.

    Soooooo, nun tauche ich mit meinem Badeentchen in der Wanne um die Wette.

    Tschüss eure Fisch


    blubb

  9. #29

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    Fischi schrieb:
    "Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."
    Wie wahr.
    Da muss ich mal überlegen, was ich mir heute Gutes tun kann.

    Liebe Tina,
    Bibelstudientag - das klingt nach Arbeit.
    Ich kenn das auch, dass einen die Bibeltexte nicht immer ansprechen.
    Gell, wir wünschen uns, dass Gott dadurch zu uns redet - und manchmal kommt nichts an.
    Aber oft spricht mich dann ein Text ganz persönlich an, den ich schon x-mal gelesen hab.
    Über den Begriff "Herrlichkeit Gottes" - da muss ich auch erst mal nachdenken.
    Hab grad in meiner Konkordanz gesehen, dass es dazu viele Bibelstellen gibt.
    Vielleicht können sich andere Leser, evtl. auch unsere jüdischen Geschwister, dazu äußern.

    Liebe Stille,
    hattest du ein schönes Wochenende?

  10. #30

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    Die zehn Gebote lackiert.

    In einer kleinen schwedischen Landkirche entdeckte man in einem alten Kirchenbuch kunstvoll verzierte Eintragungen aus dem Jahr 1795. Die säuberlich notierten Aufzeichnungen zeugen von dem gesunden Humor des Künstlers und des Küsters, der sie mit dem gewichtigen Amtssiegel versah und ordnungsgemäß wie folgt registrierte:

    1. Das zweite Gebot verändert sowie die zehn Gebote lackiert, 3 Kronen.
    2. Pontius Pilatus verputzt, neues Pelzwerk auf seinen Kragen aufgesetzt sowie ihn von allen Seiten poliert. 3 Kronen.
    3. Den Himmel erweitert und verschiedene Sterne eingesetzt, das ewige Höllenfeuer verbessert und dem Teufel ein vernünftiges Gesicht aufgesetzt.
    15 Kronen.
    4. Die heilige Magdalena, die völlig verdorben war, erneuert. 12 Kronen.
    5. Die klugen Jungfrauen gereinigt sowie sie da und dort angestrichen. 10 Kronen.
    6. Den Weg zum Himmel deutlicher markiert. 1 Krone.
    7. Die Frau des Potiphar lackiert sowie ihr den Hals vom Schmutz gereinigt. 5 Kronen.
    8. Das Rote Meer vom Fliegenschmutz gesäubert. 2 Kronen.
    9. Das Ende der Welt weiter zurückgestellt, da es viel zu nahe war. 20 Kronen.

    Wenn man herzhaft gelacht hat über die originelle Art des Malers, beginnt man noch einmal ernsthaft über die Eintragungen nachzudenken. Dabei fallen die billigste und die teuerste Arbeit ins Auge.

    "Den Weg zum Himmel deutlicher markiert", wäre das nicht für Christen das wichtigste? Für andere Menschen den Weg zu Gott, zum ewigen Leben deutlicher aufzeigen, vorleben und liebmachen, das wäre die erste und schönste Aufgabe eines christlichen "Lebenskünstlers".

    Das andere würde uns wirklich teuer zu stehen kommen, wenn wir eigenmächtig "das Ende der Welt zurückstellen, da es viel zu nahe war"! Gott hat sich den Zeitpunkt der Vollendung seiner Geschichte vorbehalten. Und wenn uns oft das Lebensende oder Weltende viel zu nahe erscheint, so sind das unsere eigenen törichten Gedanken über das Leben und die Welt.

    Wie gut, dass Gott sich hier nicht von Menschenkünstlern ins Bild pfuschen lässt. Er bleibt der Herr der Zeit und Welt. Und uns bleibt das Wachen und Beten, das Handeln und Leben, das Warten und Eilen.

    "Darum wachet, denn ihr wisst nicht, welchen Tag euer Herr kommen wird! Seid bereit! Denn des Menschen Sohn kommt zu einer Stunde, da ihrs nicht meinet!"
    Matth. 24,42+44

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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