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  1. #1
    Isaak Gast

    Standard Israel Gestern und Heute

    Oder auch Bedenkliches?

    Ich bin nicht mehr der Jüngste, um nicht zu schreiben Alt und ich wache wieder des Öfteren nachts auf und mir gehen Erinnerungen durch mein Gemüt.

    Seit letzter Zeit waren hier ein wenig Unruhen im Forum und das auch von mir mit ausgehend.

    Aber zuerst eine meiner Erinnerungen:

    Es war glaube 1981, als ich die Gedenkstätte Buchenwald besuchte. Damals konnte ich noch besser reisen und ich wollte soeben einen Stein, zum ewigen Gedenken, an die Stätte der Vernichtung ablegen. Ich war sehr vertieft in Gefühlen und Empfindungen, auf welche ich hier nicht weiter eingehen möchte. Vielmehr möchte ich von einem jungen Mann berichten, welcher mich sprachlos machte. Ich nahm ihn zwar schon von weiten wahr, aber nicht wirklich bewusst. Ich wurde aus meinen Erinnerungen und Gefühlen gerissen, als dieser junge Mann, ebenfalls einen Stein aufhob und diesen, ja wie soll ich es beschreiben, tief gebeugt hinrollte, gerade so als ob er eine mini mini Kegelbahn vor sich hatte. Ich wollte mich nicht in dieses Beobachtete hinein vertiefen, aber die kleine Fahne, also unsere israelische Fahne und seine Kippa ließen ein wenig mich bewegen es doch zu tun. Da er nicht weit weg von mir war, begrüßte ich ihn auf Iwrit. Ich hatte nicht vor, mit ihm zu sprechen, auch nicht vor, nicht mit ihm ins Gespräch zu kommen, aber es war schon im Gang. Er mache einen Schritt auf mich zu und verharrte dann. Obwohl ich noch nicht meinen Stein aus der Hand gelegt habe und diesen irgendwie anders niederlegen wollte, nicht wie eine Blume am Grab und nicht wie eine Spendemünze, werfend in eine Brunnenbecken, legte ich diesen ab und ging ebenfalls auf diesen jungen Mann zu. Denn er antwortete mir, mit ein mitteleuropäisch klingendem akzenttiertem English, dass er kein Iwrit spricht. Ich kam also ihm näher und er wartete lächelnd. Ich antwortete ihm, auf English, dass das kein Problem sei und fragte ihn wo her er käme. Er wäre zufor in Berlin gewesen und will noch ein wenig rumreisen. Ich war ein wenig verwirrt, ob seiner Antwort und fragte ihn, ob er auch Deutsch spräche, denn sein Akzent klang für mich sehr deutsch. Er bejahte und sagte nun endlich, dass er in Dortmund wohne und auch dort geboren sei. Ich schwieg. Er erzählte mir, dass er Christ sei und aber nicht mehr zum G“ttesdienst geht, sondern jüdisch lebt, jüdische Feste feiert und jüdische Gebete betet. Ich wollte irgendetwas antworten, aber mein Kopf war leer und dennoch wollte ich etwas sagen und aber meine Stimme versagte. Es muss wie ein pressen der Luft aus meinem Hals geklungen haben. Ich musste mich hinsetzen. Der Junge man, mit der Kippa auf seinem Kopf und der israelischen kleinen Fahne lächelte mich an und neigte sich zu mir. Ich hoffte nur, dass er mir keinen Kuss geben würde. Sein Gesicht kam meinem sehr Nahe, aber er klopfte nur mir auf meine gesunkenen Schultern, gerade so, wie einem Pferd welches man klopfend tätschelte. Er wünschte mir noch Frieden und sprach somit ein Wort in meiner Muttersprache und ging seines Weges. Ich saß noch lange da. Obwohl der Junge Mann nicht mehr zu sehen war, blieb er bis Heute in meinem Gedächnis. Ich wollte ihn fragen, ob er Jude ist und zum christlichen Glauben konvertiert sei. Aber er ist nicht mehr da. So legte ich mir, über Jahre hinweg, es so hin, dass es so sein müsse.

    Nun habe ich hier im Forum für Unruhe gesorgt, weil ich mich bei und mit bestimmten Meinungsäußerungen zu jüdischen Themen verletzt fühlte und verlangte nach Eingreifen.

    Ich las Antworten, welche ich auch als an mich gerichtet erkannte, wie …

    Keiner verbietet euch eure Verwunderung. Aber das ganz so aufzubauschen das finde ich schon seltsam. …Wenn euch ******* stört, dann lest seine Beiträge nicht mehr. Das dürfte doch nicht so schwer fallen einfach nicht mehr zu lesen oder drauf zu reagieren.
    oder:

    Ich versteh das Problem nicht, wenn ******* das feiert, dann soll er das doch tun dürfen. Da sagt man halt seine Meinung dazu und zwar dass man das falsch findet und das war’s. Aber man wird ihm das ja nicht verbieten können. Und indem man hier so einen riesen Aufstand macht, gibt man dem Thema ja mehr Aufmerksamkeit als wie es dies verdient hat und erreicht damit ja genau das Gegenteil von dem was man will. Aber leider geht’s wohl schon seit Tagen gar nicht mehr um ein bestimmtes Thema, sondern nur noch um’s Rumgehacke untereinander und das bringt außer den Beteiligten, die an so was wohl Spass haben keinem was. Im Gegenteil, es fördert wie schon gesagt wurde, das Denken, dass ein am Glauben interessierter, sich entscheidet, weder mit Christentum noch mit Judentum was zu tun haben zu wollen, wenn die alle so wären.
    oder:

    Hier wird im Moment stark polarisiert und ich frage mich langsam, wer hier im Moment noch ein gutes Beispiel für seinen Glauben und seine Herkunft ist.

    Es sind hier alles Einzelpersonen, die schreiben und sie repräsentieren nicht ihre ganze Glaubensgemeinschaft.

    "Ich schäme mich des Christseins"? wieso? weil 2 Christen ihre persönliche Meinung sagen, die man nicht nachvollziehen kann? was hat das mit dem Christentum zu tun?
    Es mag Christen geben, die alles genau so sehen - und ebenso mag es Christen geben, die da widersprechen würden.

    Genauso wird es Juden geben, die den hier schreibenden Juden zustimmen - und ebenso wird es Juden geben, die nicht mit allen aussagen einverstanden sind.

    Es ist nie gut, anhand einer Einzelmeinung auf ganze Gruppen zu schließen. Klar, man nennt sich Christ oder Jude, aber es gibt doch schon innerhalb der Christen viele Streitpunkte, wo man sich nicht einig ist und genau so sind sich auch nicht alle Juden untereinander einig in allen Einzelheiten ihres Glaubens.

    Wenn hier also ein User seine persönliche Meinung weitergibt, dann seht das auch als seine ganz persönliche Meinung und diese übertragt sich nicht auf die ganze Bevölkerungsschichten. Klärt das bitte auch persönlich und untereinander!

    Aber so, wie es jetzt läuft bringt es niemandem was, im Gegenteil, man verletzt nicht nur denjenigen, den man wirklich treffen will, in diesem "Glaubenskampf" (und das ist wirklich schade, dass man glaubt, sowas hier führen zu müssen), sondern man verletzt noch viele Unbeteiligte, weil man immer alles verallgemeinert.
    Und vieles mehr in diese Richtung.


    Innerlich stehe ich immer noch auf der Gedenkstätte Buchenwald und schreibe hier mit dem Selben stocken im Hals und Stimme, viel zu viele Worte.

    Denn ich ahne, dass die Antworten völlig anders gemeint sind, als wie sich diese, mit meinen Erinnerungen und Empfindungen zusammen tun.

    Und ich weiß, dass viele verlangen, bitten und hoffen, dass man eines Tages Gedenkstätten wie Buchenwald vergessen kann.

    Entschuldigt bitte, dass ich es noch nicht kann und dies auch nicht aus rein religiösen und glaubenden Themen heraus halten kann.

    Entschuldigt viele Male. Ich bedaure es sehr. Und das ist keine Ironie, sondern ernst gemeint.

    Es ist auch nicht nötig, dass man mir mitteilt, dass mein Entschuldigen und Bedauern nicht nötig sind. Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen möchte und was nicht.
    Oder, es ist auch nicht nötig, dass man mir gegenüber und öffentlich im Forum, selber bedaure, sich entschuldigt oder schämt. Das ist unnötig.

    Ich wünschte mir nur, dass man vor Allem Reagieren, etwas weitsichtiger Denkt, Empfindet und sowohl in die Vergangenheit schaut und in die Zukunft blickt, damit es gut bliebe, zwischen uns Allen.

    Das sind meine heutigen Israel-Nachrichten zum שמחת תורה Simchat Torah.
    Geändert von Isaak (21.10.2008 um 07:45 Uhr)

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Würde ich Dich nach dieser Geschichte heute treffen, ich würde Dir nicht auf die Schulter klopfen, ich würde Dich umarmen.

  3. #3
    Abigail Gast

    Standard

    Du hast eine wundervolle Art,die Dinge so auszudrücken,das sie tief ins Herz gehen und die Seele berühren.
    Danke Issak

  4. #4
    Isaak Gast

    Standard

    Für versöhnende Umarmungen bin ich immer zu haben, poetry.

    Aber mein Erlebnis, damals auf der Gedenkstätte und Heute hier im Forum, sind vielschichtiger und irgendwie, in gewisser Weise ähnlich.

    Ich suche nach Worten, welche ich damals nicht fand, welche sehr Sensibles ansprechen und welche aber nicht nur mich allein angehen könnten, sondern eben uns alle gemeinsam.

    Natürlich kann und sollte sich jeder heraushalten, aus dem was ich hier anspreche und zwar die welche lieber zu diesem Thema schweigen möchten. Das empfinde ich als in Ordnung.

    Denn Schweigen ist mir teilweise angenehmer, als religiöses, scheinbar unüberlegtes und grenzüberschreitendes Verbreiten von, zumindest gegenüber unserer gemeinsamen Geschichte, unsinnigen Thesen und Glaubensausübungen und -äußerungen.

    Und dennoch sind, aus meiner Sicht, mir entgegengebrachte Antworten überdenkenswehrt und zwar, ob nicht vielleicht doch noch etwas hinzuzufügend sei.

    Umarmende Versöhnung, könnte ein Ziel sein.

    Zwischen uns könnten gewisse religiöse Freiheiten, welche auch frei bleiben müssen, dennoch hinderlich, vielleicht auch unangepasst sein.

    Und man dürfte einander zuhören und nicht nur von Aufbauschen und der Freiheit des allen tun und lassen dürfen's sprechen und schreiben.

    Es wäre nicht nur möglich, sondern auch mein Wunsch, diesen jungen Mann, welchen ich damals auf der Gedenkstätte begegnete, versöhnend zu umarmen.

    Aber für mich hätte er wenigstens seine Kippa absetzen können und seine Fahne aus der Hand legen dürfen und wir uns einander einladen können, um uns gegenseitig kennen zu lernen und anfänglich zu erkennen, was uns gegenseitig verletzen könnte.

    Jeder darf doch Kappen und unsere Kippa tragen und unsere Fahne schwenken, unsere Gebete beten und es ist uns sogar eine Freude, wenn das getan wird, aber bitte doch, mit uns zusammen und nicht als (bessere, wahrere, gerechtere) Christen oder (Juden).

    Ist mein Anliegen wirklich so schwer zu verstehen?
    Bin ich es, der falsch denkt?

    Shalom
    Isaak

  5. #5
    geliebtes Korn Gast

    Standard Tränen in Bergen Belsen

    ich hoffe, dass ich keinen Anstoß, bei dir, lieber Isaak, errege, wenn ich in diesen Teil etwas schreibe, was mir aufgrund deiner Zeilen hier wieder in Erinnerung kam? wenn, dann sag bitte bescheid und ich lasse es sofort löschen aus Achtung vor dir.

    Vor einigen Jahren stand eine Familie am Eingangstor der Gedenkstätte Bergen Belsen.
    Erst schauten sie alle einen Film an über die unsagbar grausame Zeit und die Erlebnisse jener Gefangenen früher- die Tränen brachen nicht aus, denn der Schrecken bei den Kindern saß zu tief.
    "Mama, warum haben die das getan?" war die einzige Frage, die noch über die kleinen Lippen kam.
    Schweigend gingen sie vorüber an einem Stapel mit verschiedenen Schuhen.
    Die Kindermünder standen offen, denn es waren kleinere als ihre eigenen Schuhchen darunter. Und Tränen rollten aus den Kinderaugen ins NIrgendwo.
    "Mama, warum?"
    Noch war alles wie Geschichte für die Kinder, die sie nicht fassen konnten, denn sie waren viel zu jung, um davon etwas zu verstehen.
    Als die Familie über die großen Flächen der Grabmäler ging, war es totenstill.
    Ein Mann mit einer Kippa stand an einem Gedenkstein, schien abwesend nachdenklich...
    eines der Kinder versuchte sein Gesicht zu sehen, doch er drehte sich immer wieder aus dessen Blick.
    An einem solchen Platz, so wußte das Kind, spricht man nicht, man fragt nicht, sondern man ist still, also schwieg es und schaute einfach nur hin.
    Der alte Mann nahm einen Stein und legte ihn schließlich auf den Steinberg an der Gedenktafel.
    Was er sagte, verstand das Kind nicht.
    Als aber der Mann gegangen war, schossen die Tränen aus dem Kind heraus.
    Tausend Bilder vom gesehenen Film, all die Kinderschuhe, die Gräber hier und dieser Mann...
    das Kind nahm einen Stein, ohne wirklich zu verstehen, wie der alte Mann einen hatte und legte ihn mit zitternden Händen auf jenen Steinberg am Gedenkstein...
    Erst später fand das Kind die Bedeutung der Steine heraus und wußte, dass der alte Mann ein Jude gewesen war... nun war das Kind dadurch nicht jüdisches KInd oder wußte genau, was das alles zu bedeuten hatte...
    aber den Schmerz, die Trauer hatte das Kind sofort erspürt und bis heute nie wieder vergessen.



    alles LIebe
    Geändert von geliebtes Korn (21.10.2008 um 14:22 Uhr)

  6. #6
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    7

    Standard

    Vor drei Jahren war ich im Yad Vashem. Meine Worte können euch nicht beschreiben was ich beim durchlaufen dort erlebt habe. Ich schämte mich und meine Kehle war eng geworden. Als ich dann am Ausgang ankam, brach es aus mir heraus und ich konnte mich nur noch zur Seite setzen und weinte bitterlich. Es war so unfassbar, so unbegreiflich und ich fühlte mich so schlecht. Diese Stunden werde ich niemals vergessen, sie sind mir tief ins Herz geprägt und ich werde die Bilder in meinem Kopf nie auslöschen können - wie muss es dir da ergehen Isaak, der du das hautnah miterlebt hast?

    Yad Vashem (hebr. יד ושם für „Denkmal und Name“) erhielt seinen Namen nach Jesaja 56,5: „Ihnen allen errichte ich in meinem Haus und in meinen Mauern ein Denkmal, ich gebe ihnen einen Namen, der mehr wert ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, der niemals getilgt wird.“

    Zitat Zitat von Isaak
    Jeder darf doch Kappen und unsere Kippa tragen und unsere Fahne schwenken, unsere Gebete beten und es ist uns sogar eine Freude, wenn das getan wird, aber bitte doch, mit uns zusammen und nicht als (bessere, wahrere, gerechtere) Christen oder (Juden).

    Ist mein Anliegen wirklich so schwer zu verstehen?
    Bin ich es, der falsch denkt?
    Möge es uns doch gelingen, das wäre ein so großer Wunsch von mir.

    Shalom

  7. #7
    schikum Gast

    Standard

    Bin ich es, der falsch denkt?
    ja.

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von schikum Beitrag anzeigen
    ja.

    Mensch schikum, wieso bist du so wie du bist?
    Was ist es, das dich immer wieder reizt anderen mit nur einem Wort weh zu tun? Bringt es dir was?

    Das kann man einfach nicht begreifen, diese Art. Ich wünsche dir nicht, dass du eines Tages vor unser aller Schöpfer beschämt stehen musst.

    Nun sei einfach mal sensibel und bleib diesem Thread fern.

  9. #9
    schikum Gast

    Standard

    wer fragen stellt, sucht antworten. wenn ihn die antworten verletzen können, wieso fragt er? darf man nur "nein" antworten?
    also hab ich meine meinung zu dieser frage geschrieben.

    wenn dieser junge mann dort war, um seine trauer auszudrücken, dann ist das doch egal wie er das getan hat. oder hat jemand vielleicht in ihm ein heuchlerisches herz gesehen?
    wenn ich am grabe meiner mutter bin, und dann kommt ein moslem und stellt dort blumen hin und betet in seinem glauben um trost für mich, oder sonst einfach seine anteilnahme ausdrückt, dann sollte ich zuerst mal unvoreingenommen seine teilnahme würdigen, nichts anderes. sein gutes werk soll gesehen werden, nichts anderes.
    genauso diese geschichte an dieser gedenkstätte. wenn dieser junge mann in seinem herzen aufrichtig war, und das glaube ich nun mal an so einem ort, denn sonst würde er sich bewusst auch auffallend negativ verhalten, dann sollte ihm dies hoch angerechnet werden. und damit basta!

    ich war auch schon in yad vaschem. sogar ohne das ich es wollte. ich wurde im geist gottes dorthin versetzt. ich lief durch ein tal, da waren lauter tafeln aufgestellt mit gedenksteinen. ich hab dann durch nachforschen herausgefunden, dass dies dort wirklich so ist. ich habe bilder gesehen, genau wie in meiner vision. gott hat dies gebraucht, um mich in etwas hineinzuführen. aber ich werde mich hüten, dies hier zu schreiben. es ist zu kostbar um zertreten zu werden, wie vieles hier.
    und diesem thread werd ich weiter mitlesen, und auch reagieren, wo es in meinen augen erforderlich ist.
    so ist es mir gar noch nicht klar, wieso isaak jetzt diese geschichte mit einem bestimmten erleben hier im thread gleichstellt. und ich möchte gerne wissen, was er damit meint. das sollte doch kein problem sein, oder? auch möchte ich wissen, was hier genau gemeint ist. vielleicht äussert er sich auch dazu:
    Denn Schweigen ist mir teilweise angenehmer, als religiöses, scheinbar unüberlegtes und grenzüberschreitendes Verbreiten von, zumindest gegenüber unserer gemeinsamen Geschichte, unsinnigen Thesen und Glaubensausübungen und -äußerungen.

    Und dennoch sind, aus meiner Sicht, mir entgegengebrachte Antworten überdenkenswehrt und zwar, ob nicht vielleicht doch noch etwas hinzuzufügend sei.
    Geändert von schikum (21.10.2008 um 15:33 Uhr)

  10. #10
    poetry Gast

    Standard

    Lieber schikum,

    gerade nach Deinem letzten Posting kann ich das Wort von Fisch an Dich nur unterstützen und ich erweitere es gern noch:

    Sei einmal sensibel und lass den Thread laufen ohne Deine abfälligen Kommentare - es wird dem Thema gut tun.

    Danke,
    Poe


 

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