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  1. #11

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    Schikum, ich habe nun schon einiges von dir gelesen. Es verwundert mich nicht, solche theologischen Ergüsse auch hier wieder Sinnentfremdet aus deinem Geist zu lesen. Ich fragte mich anfänglich, aus welcher Motivation deine Beiträge stammen und ich fragte mich auch, aus welcher theologischen Richtung entstammen deine Ansichten.

    Mittlerweile kann ich das gut zuordnen. Die Spuren, welche Einflüsse bei dir hinterlassen haben und hier insbesondere der Neuplatonismus und wohl noch mehr der Philosemitismus eines Joh. Evangeliums und ähnliches, der dich dann auch z.B. zur Ansicht einer geistigen Volksgemeinschaft führen muss, kommt hier zum tragen. Und damit erübrigt sich für mich auch jegliche Anteilnahme, denn diese "christlich theophilosophische Richtung“ vereinnahmt alles für sich, um den „göttlichen“ Logosgedanken zu frönen.

  2. #12
    schikum Gast

    Standard

    Mittlerweile kann ich das gut zuordnen. Die Spuren, welche Einflüsse bei dir hinterlassen haben und hier insbesondere der Neuplatonismus und wohl noch mehr der Philosemitismus eines Joh. Evangeliums und ähnliches, der dich dann auch z.B. zur Ansicht einer geistigen Volksgemeinschaft führen muss, kommt hier zum tragen. Und damit erübrigt sich für mich auch jegliche Anteilnahme, denn diese "christlich theophilosophische Richtung“ vereinnahmt alles für sich, um den „göttlichen“ Logosgedanken zu frönen.
    ich kann deine zuordnung leider nicht verstehen, zu viel begriffe, die mir gar nichts sagen.
    ich sag es einfacher:ist jemand in christus, so ist er eine neue schöpfung. das alte ist vergangen, neues ist geworden.
    jesus ist auferstanden!

  3. #13

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    Schikum, deine Neuschöpfungsvorstellungen sprechen eine deutliche Sprache, ich sag es doch Grüße aus dem Neuplatonismus. Unvereinbar mit der Lehre der Urgemeinde und noch unvereinbarer mit dem Wesen der jesuanischen Lehre.

    Deshalb habe ich auch keine Skrupel und Bedenken dich als Platoniker zu bezeichnen und Sokratisten darzustellen. Denn nichts anderes, auch wenn es mit neutestamentlichen Begriffsworten bespickt ist, gibst du zum Besten.

    Etwas mehr Bildung - nicht Einbildung würde dir ganz sicher auch nicht schaden! Zumindest auf dem Sektor der Religion.

  4. #14
    schikum Gast

    Standard

    kennst du jesus persönlich?
    was ein platoniker ist ,weiss ich nicht. ich weiss mein erlöser lebt! in mir!
    bist du aus wasser und geist gezeugt?
    religion interressiert mich nicht. nur glaube jesu!
    Geändert von schikum (23.10.2008 um 15:28 Uhr)

  5. #15

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    Schikum, es ist sinnlos mir solche Fragen zu stellen, weil ich mich auf eine Diskussion über meine Glaubensinhalte mit dir nicht einlassen werde. Wenn du in deiner Philosophie deinen Lebensinhalt gefunden hast, dann sei dir das gegönnt!

  6. #16
    schikum Gast

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    danke.

  7. #17

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    Hallo lieber Alef

    Zitat Alef:

    ...und Tur-Sinai auch eher nicht, denn sie lehnt eher christlicher Vorlagen an. ...
    Du meinst also der die hebräische Sprache mit wieder in Israel eingeführt hatte, so wie sie heute in Israel gesprochen wird ist ein Christ gewesen ?
    Du solltest dich vielleicht mal informieren wer Tur-Sinai gewesen ist.

    Zitat:
    Mit sechs Jahren kam er nach Wien, ging dort zur Schule und studierte von 1905 bis 1909 Philologie. Er schloss sein Studium mit der Promotion zum Dr. phil ab. Gleichzeitig besuchte Tur-Sinai die Israelisch-Theologische Lehranstalt des Rabbinats in Wien. Nach einem kurzen Studienaufenthalt in Berlin wurde Tur-Sinai Lehrer am neu gegründeten hebräischen Gymnasium in Jerusalem (1910 bis 1912), Privatdozent für semitische Sprachen an der Wiener Universität (1912 bis 1919) und Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin (1919 bis 1933). In dieser Zeit entstand die erste Auflage seiner Übersetzung der Hebräischen Bibel. Ab 1933 wirkte Tur-Sinai an der Hebräischen Universität Jerusalem. Als Professor für Hebräisch galt er nach Gründung des Staates Israel 1948 als einer der besten Kenner der hebräischen Sprache in Israel.

    Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Tur-Sinai




    Da muss man schon auf jüdische Quellen zurückgreifen, und zudem, man könnte es ja selber auch lesen, im hebräischen.
    "Als Professor für Hebräisch galt er nach Gründung des Staates Israel 1948 als einer der besten Kenner der hebräischen Sprache in Israel"
    Geändert von micha (31.10.2008 um 10:45 Uhr)


 

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