Ich habe es ja schon oft im Forum geschrieben: ich lernte katholische Christen kennen, die weitaus toleranter sind als die Christen anderer Gemeinden. Auch bei den Gebeten sagte der Pfarrer zum Beispiel: "Wir beten jetzt auch für das Unsagbare...usw...", so dass jeder Mensch mit seinen Problemen sich angenommen fühlte.
Ich habe nur positive Erfahrungen mit diesen katholischen Menschen gemacht- besonders in der Klinik- in der Seelsorge. Der schönste Satz, den ich immer im Herzen behalte, ist:
"An Jesu Tisch sitzen keine Konfessionen!"
Von Freikirchen und Ähnlichem, wie Brüdergemeinden usw...habe ich mich distanziert. Ich bete lieber für mich zu Hause und verfolge wie Elisa Gottesdienste online usw...
Ich mag auch den jetzigen Papst und freue mich auf den Ostersegen aus Rom!
Ich wünsche euch allen gesegnete und fröhliche Ostern!
Stella
Ps: Anmerkung: Klar ist die Bibel und deren Inhalt für viele Menschen ein Maßstab, bzw. die Gebote.
Man denke jedoch daran, dass Jesus nicht mal eine prostituierte Frau verurteilt hatte- ich meine die Frau
am Brunnen, die mehrere Männer hatte.
Für mich persönlich habe ich gemerkt, dass ich mich mehr und mehr auf die Liebe und Gnade Gottes
verlassen möchte.
Wir sind ja hier schliesslich bei den Gnadenkindern. ;)
Zuviel Reglementierung lässt einen ständig gebremst leben und die Lebensfreude bleibt aussen vor-
es kann sich sogar deprimierend auf das Gemüt auswirken.
@Sunigol schön, dich wieder zu lesen!
Geändert von Stella (20.04.2014 um 08:11 Uhr)
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
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