Aber meist sind wir doch schon von Vorurteilen beiden gegenüber geprägt.Wir können einen Menschen nur dann wirklich kennen lernen, wenn wir alleine auf unser eigenes Erleben vertrauen und nicht darauf, was uns andere über ihn berichteten.
Das Selbe gilt auch für Gott.
Wenn man jemand gegenübertritt, dann sieht man doch meist zuerst das, was einem negativ auffällt.
Bei den Menschen vllt das Äußere, die Sprache oder ....
Bei Gott 'Warum lässt er Das oder das zu.' oder 'Warum gibts katastrophen, kriege usw usw'
Einen Menschen kann man ja real kennenlernen indem man sich mit ihm befasst und bestehende Vorurteile ausräumt, aber Gott?
Gott ist ja keine Person, die Fragen direkt beantwortet, wenn wir ihn nicht kennen (zumindest nicht immer sofort erkennbar als Antwort). Wir haben zwar die Bibel als Wegweiser, aber das ist auch ein Buch, welches von Menschen geschrieben wurde. Kann man diesen Menschen glauben?
Die Bibel als Wegweiser weist uns den Weg. Gehen wir den Weg, werden wir zwangsläufig zielsicherer, weil wir auf den Weiser vertrauen können. Wir lernen das Wesen Gottes Stückchen für Stückchen besser kennen. Das verändert unser Wesen, macht uns offen für Andere und die beste Art Menschen den Weg zu zeigen, die den Wegweiser nicht sehen können ist, mit ihnen zu gehen, indem wir das Stück Weg, welches uns gezeigt wurde ihnen vorleben.
Naja, bisschen chaotisch geschrieben, aber ich hoffe, ihr versteht was ich meine :-)
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